2. März 1998: Die zehn Jahre alte Natascha Kampusch verschwindet in der Früh auf dem Weg in die Volksschule in Wien-Floridsdorf. Ihre Eltern alarmieren am Abend die Polizei.
3. März 1998: Eine Schülerin erzählt der Polizei, dass sie beobachtet hat, dass Kampusch in einen weissen Bus gezerrt worden ist.
6. April 1998: Wolfgang Priklopil wird in Strasshof in Niederösterreich von Ermittlern aufgesucht. Er besitzt einen weissen Lieferwagen.
14. April 1998: Ein Hundeführer der Wiener Polizei macht das Sicherheitsbüro erneut auf den Verdächtigen Priklopil in Strasshof aufmerksam. Dem Hinweis wird nicht nachgegangen.
23. August 2006: Aus ihrem Verlies in der Nähe von Wien kann sich Kampusch selbst befreien. Ihr 44-jähriger Entführer wirft sich kurz danach vor eine S-Bahn in der Nähe des Wiener Praters.
Von aussen war der Eingang zum Verliess durch einen Schrank versteckt.
6. September 2006: Kampusch gibt früher als erwartet ihr erstes TV-Interview.
Aussenansicht des Justizministeriums in Wien. Im Februar 2008 setzt Österreichs Innenminister eine Evaluierungskommission ein, die den Fall untersuchen soll. Am 23. Oktober 2008 wird der Fall Kampusch neu aufgerollt.
8. Januar 2010: Die Akten werden wieder geschlossen: Polizei und Staatsanwaltschaft sind überzeugt, dass Priklopil keine Komplizen oder Mitwisser hatte.
Ein Freund des Entführers, Ernst Holzapfel, wird aber wegen Begünstigung angeklagt. Er soll nach Kampuschs' Entkommen von der Entführung erfahren und Priklopil bei der Flucht geholfen haben.
April 2013: Ein internationales Expertenteam bestätigt, dass Priklopil «mit hoher Wahrscheinlichkeit» keine Mithelfer hatte und Einzeltäter war.
Natascha Kampusch spricht immer wieder in den Medien über ihre 8jährige Gefangenschaft. Hier bei Günther Jauch im ARD Fernsehen am 17. Februar 2013.
28. Februar 2013: Die Verfilmung des Schicksals von Kampusch anhand ihrer Biografie namens «3096 Tage» kommt in die deutschen Kinos.
Februar 2016: Die Wiener Polizei prüft nach einer Anzeige die Todesumstände des Entführers erneut.
Im März 2016 wird bekannt, dass Priklopil sein Opfer während der Gefangenschaft gefilmt hatte. Die Ermittler stufen das mehrstündige Videomaterial als nicht relevant ein. Im Juni 2016 verliert Kampusch vor dem Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung gegen das Buch «Der Entführungsfall Natascha Kampusch - Die ganze beschämende Wahrheit». Die Wienerin betrachtete die Schilderung des Videomaterials von Priklopil als Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts.
August 2016: Zum zehnten Jahrestag ihrer Flucht bringt Kampusch ihr zweites Buch «10 Jahre Freiheit» heraus.
Der Fall Natascha Kampusch
2. März 1998: Die zehn Jahre alte Natascha Kampusch verschwindet in der Früh auf dem Weg in die Volksschule in Wien-Floridsdorf. Ihre Eltern alarmieren am Abend die Polizei.
3. März 1998: Eine Schülerin erzählt der Polizei, dass sie beobachtet hat, dass Kampusch in einen weissen Bus gezerrt worden ist.
6. April 1998: Wolfgang Priklopil wird in Strasshof in Niederösterreich von Ermittlern aufgesucht. Er besitzt einen weissen Lieferwagen.
14. April 1998: Ein Hundeführer der Wiener Polizei macht das Sicherheitsbüro erneut auf den Verdächtigen Priklopil in Strasshof aufmerksam. Dem Hinweis wird nicht nachgegangen.
23. August 2006: Aus ihrem Verlies in der Nähe von Wien kann sich Kampusch selbst befreien. Ihr 44-jähriger Entführer wirft sich kurz danach vor eine S-Bahn in der Nähe des Wiener Praters.
Von aussen war der Eingang zum Verliess durch einen Schrank versteckt.
6. September 2006: Kampusch gibt früher als erwartet ihr erstes TV-Interview.
Aussenansicht des Justizministeriums in Wien. Im Februar 2008 setzt Österreichs Innenminister eine Evaluierungskommission ein, die den Fall untersuchen soll. Am 23. Oktober 2008 wird der Fall Kampusch neu aufgerollt.
8. Januar 2010: Die Akten werden wieder geschlossen: Polizei und Staatsanwaltschaft sind überzeugt, dass Priklopil keine Komplizen oder Mitwisser hatte.
Ein Freund des Entführers, Ernst Holzapfel, wird aber wegen Begünstigung angeklagt. Er soll nach Kampuschs' Entkommen von der Entführung erfahren und Priklopil bei der Flucht geholfen haben.
April 2013: Ein internationales Expertenteam bestätigt, dass Priklopil «mit hoher Wahrscheinlichkeit» keine Mithelfer hatte und Einzeltäter war.
Natascha Kampusch spricht immer wieder in den Medien über ihre 8jährige Gefangenschaft. Hier bei Günther Jauch im ARD Fernsehen am 17. Februar 2013.
28. Februar 2013: Die Verfilmung des Schicksals von Kampusch anhand ihrer Biografie namens «3096 Tage» kommt in die deutschen Kinos.
Februar 2016: Die Wiener Polizei prüft nach einer Anzeige die Todesumstände des Entführers erneut.
Im März 2016 wird bekannt, dass Priklopil sein Opfer während der Gefangenschaft gefilmt hatte. Die Ermittler stufen das mehrstündige Videomaterial als nicht relevant ein. Im Juni 2016 verliert Kampusch vor dem Landgericht Köln eine einstweilige Verfügung gegen das Buch «Der Entführungsfall Natascha Kampusch - Die ganze beschämende Wahrheit». Die Wienerin betrachtete die Schilderung des Videomaterials von Priklopil als Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts.
August 2016: Zum zehnten Jahrestag ihrer Flucht bringt Kampusch ihr zweites Buch «10 Jahre Freiheit» heraus.
Vor 20 Jahren wurde die damals zehnjährige Natascha Kampusch vom arbeitslosen Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien entführt. Acht Jahre lang hielt er sie gefangen. Auch wenn die Freiheit nicht immer einfach war: Heute blickt die 30-Jährige optimistisch in die Zukunft.
2006 konnte sich Natascha Kampusch aus dem Kellerverlies befreien, in der sie ihr Peiniger Wolfgang Priklopil acht Jahre lang gefangengehalten hatte. Doch die Freiheit war für Kampusch nicht immer einfach: «Ich hatte ja nix, worauf ich aufbauen konnte, keine Sozialisierung mit anderen jungen Leuten, mit den Gleichaltrigen», sagte sie 2016, zehn Jahre nach ihrer Befreiung im Gespräch mit der Agentur AFP.
Priklopil hatte sie 1998 als Zehnjährige auf dem Schulweg gekidnappt und acht Jahre lang festgehalten - am Tag ihrer Flucht beging ihr Peiniger Selbstmord. Trotz ihres achtjährigen Martyriums schlug Kampusch seit ihrer Flucht auch immer wieder Hass und Missgunst entgegen. Sie wurde beschimpft, erhielt verstörende Mails, einmal griff eine alte Frau sie auf der Strasse an.
Anfangs hätten diese Angriffe sie wütend und fassungslos gemacht, aber inzwischen habe sie «festgestellt, dass man mit Gleichmut viel mehr erreichen kann für sich selbst», sagte die Wienerin. «Diese Menschen werden sich nicht ändern, egal, wie meine Haltung zu ihnen ist.»
Seit 2006 versucht Kampusch, in ein normales Leben zu finden. Sie beendete ihre Schule, reiste, lernte Sprachen, suchte nach Aufgaben, einem Beruf. Unter anderem finanzierte sie ein Kinderkrankenhaus in Sri Lanka und arbeitete mit Flüchtlingen. Am allerliebsten aber beschäftigt sie sich mit den Sternen. Sie habe die astrologischen Konstellation der Queen mit ihren eigenen verglichen, sagt sie und lacht: «Wir passen gut zusammen».
Kein Leiden mehr an den Folgen
Unter den Folgen der Gefangenschaft leidet sie nach eigenen Worten kaum mehr. «Es ist mehr so ein Gefühl, wie es vielleicht Opfer eines Bankraubs oder eines Lawinenunglücks haben. Ich kann es rationalisieren und so verhindern, dass es sich in meine Lebens-Gegenwart hineinfrisst», meinte sie anlässlich ihres 30. Geburtstages Mitte Februar im Gespräch mit der dpa. Wahr bleibe aber auch, dass sie viele Erfahrungen in der Pubertät nicht habe machen dürfen. «Eigentlich ist die Pubertät eine Zeit, in der man sich ausprobieren und ohne Konsequenzen orientieren kann. Das vermisse ich schon.»
Nach dem Start ihrer ersten Schmuck-Kollektion im vergangenen Herbst gebe es jedenfalls genügend Pläne für weitere Projekte. «Es ist mir wichtig, mich für andere Menschen zu engagieren.» Details will sie noch nicht verraten. Vielleicht werde sie auch ihre einst begonnene Goldschmiedelehre beenden.
Kampusch lebt in Wien - und ist über ihre eigene Bodenständigkeit überrascht. «Ich hätte gedacht, dass ich reiselustiger bin oder gar auswandern werde.» Wenn sie auf Reisen sei, fühle sie sich an den allermeisten Orten sofort sehr wohl. Besonders gut habe ihr Berlin gefallen. «Das war wie ein Heimkommen. Ich bin richtig verliebt in die Stadt.»
In Wien passiere ihr es öfter, dass sie Menschen um ein Selfie bäten. Ihr Gesicht ist auch wegen des Covers ihres 2016 erschienenen Buchs über die zehn Jahre nach der Gefangenschaft vielen vertraut. «Es sind vor allem Menschen aus Asien, Südamerika und Deutschland, die mich ansprechen.» Nicht in jedem Fall sei ihr das recht. Ohnehin möchte sie ihre Privatsphäre schützen und beispielsweise nicht sagen, ob sie mittlerweile einen Partner hat.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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