Trump in Not: Pornostar Stormy Daniels will ihr Schweigen brechen.
Als Anwalt von Pornostar Stormy Daniels fordert Michael Avenatti den Präsidenten derzeit mit einer Medienblitzkampagne heraus.
Die unter dem Alias Stormy Daniels bekannte Pornodarstellerin geht juristisch gegen den US-Präsidenten Donald Trump vor. (Archivbild)
Will eine mit Trump vereinbarte Stillschweige-Erklärung für ungültig erklären lassen: Die unter dem Alias Stormy Daniels bekannte Pornodarstellerin Stephanie Clifford. (Archiv)
Donald Trumps Anwälte erklärten, die Pornodarstellerin habe gegen eine Stillschweigevereinbarung verstossen und könne auf mindestens 20 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt werden.
Zum Zeitpunkt der Beziehung zu Stormy Daniels war Trump bereits mit seiner Ehefrau Melania verheiratet.
US-Pornodarstellerin verklagt Trump
Trump in Not: Pornostar Stormy Daniels will ihr Schweigen brechen.
Als Anwalt von Pornostar Stormy Daniels fordert Michael Avenatti den Präsidenten derzeit mit einer Medienblitzkampagne heraus.
Die unter dem Alias Stormy Daniels bekannte Pornodarstellerin geht juristisch gegen den US-Präsidenten Donald Trump vor. (Archivbild)
Will eine mit Trump vereinbarte Stillschweige-Erklärung für ungültig erklären lassen: Die unter dem Alias Stormy Daniels bekannte Pornodarstellerin Stephanie Clifford. (Archiv)
Donald Trumps Anwälte erklärten, die Pornodarstellerin habe gegen eine Stillschweigevereinbarung verstossen und könne auf mindestens 20 Millionen Dollar Schadenersatz verklagt werden.
Zum Zeitpunkt der Beziehung zu Stormy Daniels war Trump bereits mit seiner Ehefrau Melania verheiratet.
Der Anwalt von Pornodarstellerin Stormy Daniels setzt US-Präsident Donald Trump weiter unter Druck.
Diese Woche bat Verteidiger Michael Avenatti das US-Finanzministerium um Herausgabe möglicher Informationen über ein Schweigegeld, das seine Mandantin vor der Wahl 2016 von Trumps Anwalt Michael Cohen erhielt. Dazu habe er Ressortchef Steven Mnuchin am Montag einen Brief geschickt, teilte Avenatti mit. Der Anwalt verwies auf einen Bericht des «Wall Street Journal», wonach die von Cohen verwendete Bank beim Ministerium Bedenken über die Zahlung von 130'000 Dollar angemeldet haben soll.
Das Geld soll Stormy Daniels wenige Tage vor der Präsidentschaftswahl dafür erhalten haben, eine angebliche Affäre mit Trump im Jahre 2006 Stillschweigen unter der Decke zu halten. Nun strebt der Pornostar mit dem bürgerlichen Namen Stephanie Clifford eine Auflösung der Vereinbarung an, damit sie ihre Geschichte erzählen kann. Sie argumentiert, dass der Deal nichtig sei, weil er nur von ihr und Cohen unterschrieben worden sei, jedoch nicht von Trump.
Cohen hat angegeben, das Geld aus eigener Tasche gezahlt zu haben. Weder Trump noch dessen Wahlkampfteam seien eingebunden gewesen. Das Weisse Haus hat wiederholt erklärt, Trump bestreite eine Liaison mit Stormy Daniel. Avenatti forderte das Finanzministerium zudem auf, die womöglich vorliegenden Informationen öffentlich zugänglich zu machen. Die Behörde reagierte zunächst nicht auf Bitten um Stellungnahme.
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Pornostar Stormy Daniels, soll im Jahr 2006, kurz nachdem Melania Trump ihren Sohn Barron auf die Welt brachte , eine sexuelle Beziehung mit Donald Trump gehabt haben.
Daniels reichte inzwischen Klage gegen Trump ein. Sie will erreichen, dass eine mit Trump geschlossene Vertraulichkeitsvereinbarung für ungültig erklärt wird.
Summer Zervos mit ihrer Anwältin: Die frühere Teilnehmerin an Trumps TV-Show «The Apprentice» hat den Präsidenten bei einem New Yorker Gericht wegen Verleumdung verklagt.
Die Klage bezieht sich auf Trumps Äusserungen, die von mehr als einem Dutzend Frauen gegen ihn erhobenen Anschuldigungen sexueller Übergriffe seien erlogen.
Nach Zervos' Schilderung wurde sie von Trump im Jahr 2005 gegen ihren Willen geküsst und betatscht.
Ex-Playboy-Model Karen McDougal hat bereits einen Punktsieg errungen: Das ehemalige Model darf nun mit einer angeblichen Affäre mit US-Präsident Donald Trump an die Öffentlichkeit gehen.
McDougal (Mitte), hier mit Playboy-Gründer Hugh Heffner, behauptet, in den Jahren 2006 und 2007 eine zehnmonatige Affäre mit Trump gehabt zu haben. Das Model ist nicht die einzige Frau, die Anschuldigungen gegen Präsident Trump erhebt.
Trump hat eine Affäre sowohl mit McDougal als auch mit Stormy Daniels dementiert.
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