Putin, Kim, Assad und Co.«Auftragsmorde» im Exil – Autokraten werden immer dreister
AP
14.10.2018
Der Fall des mutmasslich ermordeten Journalisten Dschamal Chaschukdschi ist nicht nur für die beteiligten Länder heikel. Denn zunehmend scheinen «Auftragsmorde» von Diktatoren auch auf fremdem Boden ohne Folgen zu bleiben.
Das Verschwinden des saudi-arabischen Journalisten Dschamal Chaschukdschi stellt die Glaubwürdigkeit der westlichen Demokratien auf eine harte Probe. Dass Diktatoren und Autokraten versuchen, ihre Kritiker zum Schweigen zu bringen, ist zwar nicht neu. Doch allmählich verstärkt sich der Eindruck, dass der Protest gegen ein solches Vorgehen selbst dann verhalten bleibt, wenn Gewaltherrscher Andersdenkende auch noch im Exil bedrohen oder töten.
Vieles deutet darauf hin, dass der Regimekritiker Chaschukdschi im Konsulat seines Landes in Istanbul von einem Sonderkommando ermordet wurde. Ein solcher Vorgang ist kaum ohne Einverständnis auf höchster Ebene denkbar. Sollte sich der Verdacht erhärten, stünden weitere Geschäfte mit dem Königshaus in Riad für den Westen also kaum im Einklang mit den eigenen Werten.
Doch westliche Regierungen scheuen sich, wirtschaftliche Potenziale aufs Spiel zu setzen. Die jüngsten verbalen Angriffe Washingtons auf den Internationalen Strafgerichtshof könnten die Diktatoren dieser Welt ebenfalls so interpretiert haben, dass sie im Zweifel nur wenig zu befürchten haben. Über den Fall Chaschukdschi wird breit berichtet - wohl auch, weil er selbst ein bekannter Journalist war. In vielen anderen Fällen ist die Aufmerksamkeit weit geringer.
Zeitalter der Straflosigkeit
Ein Beispiel ist der italienische Doktorand Giulio Regeni, der vor knapp drei Jahren in Ägypten getötet wurde. Die Folterspuren an seiner am Rande von Kairo gefundenen Leiche lassen auf eine Tat der Sicherheitskräfte schliessen. Trotzdem ist bisher niemand zur Verantwortung gezogen worden. In Rom heisst es nur, es werde weiter ermittelt. Gleichzeitig treibt Italien seine wirtschaftlichen Interessen in Ägypten voran - vor allem die Erschliessung eines Erdgasfeldes durch den italienischen Energiekonzern Eni.
Auch wegen solcher Fälle verfolgen viele Aktivisten derzeit ganz genau, wie die internationale Gemeinschaft mit dem Verschwinden Chaschukdschis umgeht. «Es macht uns sprachlos, dass unsere traditionellen Verbündeten die vielen Verbrechen, wie aktuell im Fall von Dschamal, kaum verurteilen», sagt Sara Kayyali von der Organisation Human Rights Watch. «Es wirkt fast so, als befänden wir uns in einem Zeitalter der Straflosigkeit. Aber das werden wir nicht akzeptieren.»
In etlichen arabischen Ländern folgte nach den friedlichen Protesten ab 2011 eine neue Welle der Repression. Millionen Menschen aus Syrien, dem Irak, Ägypten und Libyen sind seitdem auf der Flucht. Viele von ihnen leben heute in der Türkei - und wähnten sich dort bisher in Sicherheit.
Das Verschwinden Chaschukdschis habe die arabische Exilgemeinschaft schockiert, sagt ein ägyptischer Dissident, der gegen Zusicherung von Anonymität mit der Nachrichtenagentur AP sprach. Erst vor wenigen Tagen hatte er den saudi-arabischen Journalisten nach eigenen Angaben persönlich getroffen. «Das ist eine ganz neue Stufe der Gefahr», sagt der Mann, der sich seit 2013 in der Türkei aufhält.
Das Leben im Exil bleibt gefährlich
Selbst in westlichen Ländern fürchten arabische Aktivisten inzwischen um ihr Leben. Der aus Bahrain stammende Sajed Alwadaei lebt heute in Grossbritannien. Seine Frau musste gerade in die Botschaft des Golfstaates in London, um einige Formalitäten bezüglich eines Gerichtsverfahrens in der Heimat zu klären. «Wir waren sehr besorgt, ob sie wieder heil aus der Botschaft rauskommen würde», sagt er. Die Botschaft wies derartige Bedenken auf Anfrage der AP zurück und bezeichnete sie als «zynischen Versuch, eine aktuelle Nachrichtenstory für eigene Zwecke auszuschlachten».
Vor allem dank des Internets haben Dissidenten im Vergleich zu früheren Zeiten heute viel mehr Möglichkeiten, sich Gehör zu verschaffen. Doch umgekehrt hat sich auch das «Repertoire» der Diktatoren deutlich erweitert. Viele Exilanten werden nach eigenen Angaben auch in der Türkei von ihren jeweiligen Regierungen ausspioniert - physisch ebenso wie über die Sozialen Medien. Ein Aktivist aus Ägypten sagt, er habe nach fünf Jahren in der Türkei erneut die Flucht ergriffen, weil ein dort von ihm aufgebauter Fernsehsender von Spitzeln des Regimes in Kairo infiltriert worden sei.
Auch für Syrer könnte nun, da Präsident Baschar al-Assad im Bürgerkrieg die Oberhand gewonnen hat, das Leben im Exil gefährlicher werden. Der prominente Aktivist Rami Abdurrahman, der die Gewalt in Syrien seit Jahren verfolgt und dokumentiert, ist inzwischen zwar britischer Staatsbürger. Trotzdem sei ihm zu Ohren gekommen, dass ihn ein führender Vertreter der Streitkräfte Assads bei einem Treffen als ein künftiges Ziel bezeichnet habe, sagt er - und zwar «egal, wo ich bin».
Auch Russland und Nordkorea unter Verdacht
Die erschreckende Entwicklung ist keineswegs auf die arabische Welt beschränkt. Russland soll bereits mehrfach Anschläge auf abtrünnige Agenten im Ausland verübt haben. Im Jahr 2006 wurde der nach Grossbritannien übergelaufene Alexander Litwinenko mit der radioaktiven Substanz Polonium 210 vergiftet.
Die britischen Ermittlungen ergaben, dass er vom russischen Geheimdienst getötet wurde, vermutlich auf Anweisung von Präsident Wladimir Putin. Im März überlebte der Ex-Doppelagent Sergej Skripal in England knapp einen Anschlag mit dem Nervengift Nowitschok.
Dass auch eine familiäre Beziehung zu einem Regime nicht vor einem Anschlag schützt, zeigte sich 2017. In aller Öffentlichkeit wurde damals ein Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un auf einem Flughafen in Malaysia getötet.
Nach Angaben der örtlichen Behörden nutzten die Angreifer den Nervenkampfstoff VX. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump ging zu Jahresbeginn nur indirekt auf den Vorfall ein - auch hier rückte ein brutales Verbrechen gegenüber den diplomatischen Erwägungen schnell in den Hintergrund.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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