AustralienAustralier demonstrieren gegen Benachteiligung von Aborigines
SDA
5.6.2020 - 12:13
Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA haben Demonstranten in der australischen Hauptstadt Canberra gegen Gewalt und Diskriminierung von Aborigines, den Ureinwohnern Australiens, protestiert.
Die Teilnehmer forderten am Freitag die Polizei in aller Welt auf, nicht länger gezielt gegen Minderheiten vorzugehen. Zudem skandierten sie Parolen und hielten Plakate mit der Aufschrift «Aboriginal Lives Matter» (Die Leben der Aborigines zählen) hoch.
Die Ureinwohner Australiens stellen etwa drei Prozent der Bevölkerung des Landes. Sie werden im gesellschaftlichen Leben stark benachteiligt. Eine Sprecherin der Aborigines, Matilde House, rief die Demonstranten auf, «ein Zeichen an die Regierung zu senden», um über Todesfälle von Aborigines in Polizeigewahrsam und auf Rassismus aufmerksam zu machen. An der Kundgebung in Canberra, die vor dem australischen Parlament endete, nahmen nach Angaben der Veranstalter etwa 2000 Menschen teil.
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
22.03.2024
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
13.12.2024
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Parastoo Ahmadi hat in Teheran ein Konzert ohne Kopftuch und in einem Kleid gegeben. Dinge, die im Iran für Frauen verboten sind. Das Regime hat nun ein Verfahren gegen Ahmadi und die Band eröffnet.
13.12.2024
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs