Kann sie Trumps Stimmung drehen?Merkels heikle Mission bei einem Unberechenbaren
Jörg Blank und Thomas Kaufner, dpa
26.4.2018
Berlin bietet USA Neuverhandlung über Industriezölle mit EU an
Bevor Angela Merkel und Donald Trump am kommenden Freitag erstmals seit März 2017 wieder in Washington aufeinandertreffen werden, bietet Berlin einen Kompromiss im Streit um drohende Strafzölle an.
Bild: dpa
Sollten die USA geplante Strafzölle auf Stahl und Aluminium verschieben, wolle man einen Dialog mit den Amerikanern über Zölle und Handelsschranken starten, so die deutsche Regierung.
Bild: dpa
Berlin führt an, dass der deutsche Handelüberschuss gegenüber den USA zwar gross sei, aber zurückgehe.
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Den Vorwurf Trumps, es gebe in Europa unfaire Zölle auf Pkw, wiesen die Regierungskreise strikt zurück.
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Das Zusammentreffen von Angela Merkel mit Trump ist für Freitagabend Schweizer Zeit geplant. Neben dem drohenden Handelskrieg zwischen den USA und Europa dürften die Krisen in Syrien und im Iran sowie der Streit um die Gaspipeline Nordstream 2 aus Russland im Mittelpunkt stehen.
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Berlin bietet USA Neuverhandlung über Industriezölle mit EU an
Bevor Angela Merkel und Donald Trump am kommenden Freitag erstmals seit März 2017 wieder in Washington aufeinandertreffen werden, bietet Berlin einen Kompromiss im Streit um drohende Strafzölle an.
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Sollten die USA geplante Strafzölle auf Stahl und Aluminium verschieben, wolle man einen Dialog mit den Amerikanern über Zölle und Handelsschranken starten, so die deutsche Regierung.
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Berlin führt an, dass der deutsche Handelüberschuss gegenüber den USA zwar gross sei, aber zurückgehe.
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Den Vorwurf Trumps, es gebe in Europa unfaire Zölle auf Pkw, wiesen die Regierungskreise strikt zurück.
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Das Zusammentreffen von Angela Merkel mit Trump ist für Freitagabend Schweizer Zeit geplant. Neben dem drohenden Handelskrieg zwischen den USA und Europa dürften die Krisen in Syrien und im Iran sowie der Streit um die Gaspipeline Nordstream 2 aus Russland im Mittelpunkt stehen.
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Der zweite Besuch der Kanzlerin beim US-Präsidenten kommt zu einer Zeit, in der das deutsch-amerikanische Verhältnis deutlich abgekühlt ist. Trump scheint Emmanuel Macron als Stimme Europas vorzuziehen.
Diesmal ist es eine besonders heikle Mission für Angela Merkel - obwohl viele ihr Wohlgesonnene vorher versuchen, die zweieinhalb Stunden bei Donald Trump ein wenig klein zu reden. Vom reinen Arbeitsbesuch ist die Rede - eine normale Antrittsvisite nach einer neuen Regierungsbildung eben. Dabei ist der Kurztrip der Kanzlerin zum US-Präsidenten nach Washington viel mehr. Nach Monaten des Stillstands in Berlin ist er zumindest ein erster wichtiger Zwischenschritt, mit dem sich Merkel auf der Weltbühne zurückmeldet. Fragt sich nur: Mit welchem Ergebnis?
Gut ein Jahr war die Kanzlerin, die lange auch in den USA als mächtigste Frau der Welt galt, aussenpolitisch so gut wie gelähmt. Erst ein halbes Jahr Wahlkampf, dann quälend lange sechs Monate Regierungsbildung nach dem Desaster bei der Bundestagswahl im September. In der Zwischenzeit hat sich der Franzose Emmanuel Macron neben ihr als neue Führungsfigur in Europa profiliert.
Vor Merkels erstem Treffen mit Trump im März 2017 hatten US-Medien noch gewitzelt: Trump trifft den Führer der Freien Welt - gemeinhin ein Synonym für den jeweiligen US-Präsidenten. Jetzt schreibt etwa das Fachorgan «Foreign Policy»: «Merkels Ansatz ist typisch deutsch - moralistisch, scheinheilig und völlig ineffektiv.» Macrons Umgang mit Trump sei da viel pragmatischer. Die «Washington Post» brachte es auf diesen Nenner: «Nur einer der beiden europäischen Staatsleute hat sich den Respekt Trumps erarbeitet - und es ist nicht Merkel.»
Für die Kanzlerin ist es also keine einfache Begegnung, wenn sie mit Trump am Freitag gegen Mittag zusammentrifft. Die Krisen um Syrien, Russland und den Iran haben sich verschärft. Das amerikanisch-deutsche Verhältnis ist auf einem Tiefpunkt. Von der ersten Begegnung im März 2017 kann Merkel kaum profitieren. In Erinnerung ist vor allem die skurrile Szene, als sie Trump zum Händedruck bewegen wollte - und der stur geradeaus schaute.
Kann Merkel Stimmung drehen?
Der Präsident lässt kaum eine Gelegenheit aus, um Deutschland als Negativbeispiel zu brandmarken. Ob es um den Bau der Ostseepipeline Nordstream 2 geht, den deutschen Beitrag für die gemeinsamen Verteidigungsanstrengungen der Nato oder um den internationalen Handel, bei dem sich Trump von den deutschen und ihren Autos überrollt fühlt: Deutschland kommt nie gut weg.
Auch wenn es in deutschen Regierungskreisen heisst, etwa die Zusammenarbeit der Wirtschaftsressorts laufe prima: Glaubt man dem, was man hinter den Kulissen hört, so haben sich die sowieso dünnen Kommunikationskanäle in die Trump-Regierung weiter verengt.
Das mag auch an Flaschenhälsen in der Diplomatie liegen. Trump schaffte es in 15 Amtsmonaten nicht, einen Botschafter nach Berlin zu schicken. Die Entsendung von Richard Grenell soll jetzt schnell nachgeholt werden. Auch Berlin wechselt die diplomatischen Pferde: Peter Wittig zieht von Washington nach London weiter, Emily Haber kommt aus dem Berliner Innenministerium nach Washington.
Kann die Kanzlerin in den 150 Minuten mit Trump die Stimmung drehen? Einen Durchbruch in den Hauptstreitthemen erwartet man in Berlin nicht, nicht bei den Strafzöllen und nicht bei der drohenden Kündigung des Atomabkommens mit dem Iran durch den Amerikaner. Stattdessen haben deutsche Regierungskreise schon vor Abreise der Kanzlerin die Erwartungen ganz weit heruntergeschraubt: Selbst eine Verlängerung des Ausnahmeregeln Trumps für die EU bei den Strafzöllen auf Stahl und Aluminium halten sie für wenig wahrscheinlich.
Merkel wird Körperkontakt meiden
Merkel reise als Transatlantikerin und Europäerin, heisst es in den Regierungskreisen. Sie selbst hatte vor einer Woche beim Besuch von Präsident Macron in Berlin gefühlig gesagt, das transatlantische Bündnis sei trotz aller Meinungsverschiedenheiten ein «großer Schatz, den ich auch hegen und pflegen möchte».
Das dürfte nicht einfach werden. Die Kanzlerin stellt sich auf neuerlich unangenehme Fragen Trumps ein. Ihm ist neben den deutschen Autos und dem Handelsüberschuss vor allem der aus seiner Sicht zu geringe Nato-Verteidigungsbeitrag ein Dorn im Auge und North-Stream-2. Mit dem gemeinsam mit Russland vorangetriebenen Gasprojekt schädige Berlin Nato-Partner, wütet nicht nur Trump.
Doch selbst wenn Merkel am Samstagmorgen ohne konkrete Ergebnisse wieder in Berlin landet - ein Erfolg dürfte es für sie schon sein, wenn sie den unberechenbaren Amerikaner zum Nachdenken über seine Entscheidungen bewegen konnte. Das Wichtigste sei, dass deutlich werde, dass mit Trump trotz aller Meinungsverschiedenheiten weiter in guter Atmosphäre gesprochen worden sei - und dass Merkel ihre Punkte habe machen können: für Freihandel und gegen Protektionismus, für Mulilateralismus und die gemeinsamen westlichen Werte der Demokratie.
Eine willkommene Vorlage hat Macron am Mittwoch mit seinem flammenden Bekenntnis für internationale Zusammenarbeit und gegen Abschottung vor dem US-Kongress geliefert. Denn ganz wichtig ist es der Kanzlerin bei Trump auch zu zeigen, dass sich Deutschland und Frankreich als Motor Europas ergänzen - und nicht auseinanderdividieren lassen.
Über die Schwierigkeiten ihres Washington-Trips dürfte sich Merkel keine Illusionen machen. Szenen wie jene, als Trump dem viel jüngeren Macron am Dienstag im Oval Office eine Haarschuppe vom Anzug wischte, will die Kanzlerin unbedingt vermeiden. Zwar hat Merkel lange Verhandlungserfahrung mit männlichen Typen wie dem Russen Wladimir Putin. Trump aber, sagen Eingeweihte, ist für sie ein besonders schwieriger Fall. Da komme Merkel sogar eher mit ausgewiesenen Machos wie Putin zurecht. Der setze immerhin nicht so auf Körperkontakt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Türkei greift Waffen-Transport der kurdischen YPG-Miliz in Nord-Syrien an
Laut Angaben des türkischen Geheimdienstes vom Dienstag sind von der Türkei zwölf mit Raketen und schweren Waffen beladenen Lastwagen der kurdischen YPG-Miliz im Nordosten Syriens zerstört worden. Dazu wurde ein entsprechendes Video veröffentlicht, dass zudem auch Angriffe auf ein Militärgelände in der Nähe des Flughafens Kamischli zeigen soll. Der Standort dieser Aufnahmen wurde von der Nachrichtenagentur Reuters anhand der Gebäude, Bäume und Strassenführungen überprüft, die mit Satellitenbildern übereinstimmen.
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Diese Aufnahmen sollen eine Explosion am Hafen von Latakia zeigen. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete am Montag, israel habe die syrische Mittelmeerstadt angegriffen. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben war nicht möglich. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte am Montag, man ergreife alle nötigen Massnahmen, um Israels Sicherheit mit Blick auf die neue Situation in Syrien sicherzustellen.
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Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
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