Ups, das ging schief: Boris Johnson rutscht beim Seilziehen im Jahr 2015 in London aus und landet auf dem Hinterteil.
Wind, Schirm und Boris. Man könnte es ja auf das britische Wetter schieben. Prinz Charles hat jedoch keinerlei Probleme, seinen Schirm unter Kontrolle zu halten.
Ebenfalls unvergessen ist Johnsons Aktion im Jahr 2012. Statt wie geplant an der Seilbrücke ans andere Ende zu rutschen, bleibt er stecken und baumelt hilflos über den Köpfen der Zuschauer.
«Aus dem Weg»: Boris Johnson gibt vollen Einsatz bei einem Rugby Spiel im Jahr 2015 in Tokio. Aufhalten lässt er sich auch durch den Jungen nicht.
Johnson und sein junger Gegner landen unsanft auf dem Boden. Mangelnden Einsatz kann man dem Blonden jedenfalls nicht vorwerfen.
Auch als Goalie versucht sich Johnson. Vielleicht hätte er den Ball statt mit der Schulter mit den Händen fangen sollen?
Vielleicht läuft's beim Bogenschiessen ja besser?
Jetzt auch noch Boxen: Obwohl Johnson hier beim Training in Manchester im Jahr 2019 eine gute Falle macht.
Die Boxer-Pose zeigt Johnson gleich auch bei der Begrüssung mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron.
Velofahren kann Boris Johnson übrigens gut. Dabei winkt er auch gern anderen Velogenossen zu. Nur stösst das nicht bei allen auf Gegenliebe.
Daumen nach oben, alles klar! Boris Johnson bei einer Spendenveranstaltung auf einem Hometrainer.
Ausnahmsweise sind beide Hände am Lenker.
Wenn Boris Johnson gerade selbst keinen Sport macht, trommelt er lautstark dafür. Auf dem Times Square in London bläst er im Rahmen der Fussball WM in Südafrika in eine Vuvuzela. Damals amtete er noch als Bürgermeister von London.
Feiern gehört bei «Party-Boris» natürlich auch dazu.
Oder hier im Jahr 2015 mit einer Strassenband in London.
Manchmal springt Johnson auch vor Freude in die Luft. Oder zumindest für die Kameras.
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren. Auch wenn das kleine Reptil nicht ganz so angetan scheint.
Auf den Mund oder doch lieber auf die Wange? Ach, egal. Die Frau, die im Jahr 2020 von Boris Johnson geküsst wird, ist übrigens Schauspielerin Barbara Windsor.
Eigentlich sieht die Wachsfigur (rechts) doch ganz gut aus.
Boris Johnson scheint ein grosser Glace-Fan zu sein. An einer Veranstaltung im Jahr 2019 in Wales bekommt er kaum genug davon.
Das könnte auch ins Auge gehen. Etwas umständlich mit den Fähnchen.
Neues Jahr, neue Glace, jetzt aber ohne Fähnchen. Johnson im Jahr 2021.
Es muss nicht immer Glace sein: Auch Zuckerstangen mag Boris Johnson, wie er im Jahr 2019 in Blackpool zeigt.
Salzig statt süss: Boris Johnson mit einem Wurstbrötchen im Jahr 2020.
Vorsicht, glitschig: Boris Johnson 2019 beim Versuch, einen Fisch auf einem Fischmarkt zu halten.
Die chinesischen Löwen vor der Downing Street 10 scheinen Johnson nicht ganz geheuer.
Den Roboter nimmt Johnson dagegen mit offenen Armen auf.
Keine Angst, es geht ihm gut! Auch wenn so aussieht, als befinde sich Johnson im Jahr 2013 über Hongkong im freien Fall, geniesst er wohl nur die Aussicht.
Ups, das ging schief: Boris Johnson rutscht beim Seilziehen im Jahr 2015 in London aus und landet auf dem Hinterteil.
Wind, Schirm und Boris. Man könnte es ja auf das britische Wetter schieben. Prinz Charles hat jedoch keinerlei Probleme, seinen Schirm unter Kontrolle zu halten.
Ebenfalls unvergessen ist Johnsons Aktion im Jahr 2012. Statt wie geplant an der Seilbrücke ans andere Ende zu rutschen, bleibt er stecken und baumelt hilflos über den Köpfen der Zuschauer.
«Aus dem Weg»: Boris Johnson gibt vollen Einsatz bei einem Rugby Spiel im Jahr 2015 in Tokio. Aufhalten lässt er sich auch durch den Jungen nicht.
Johnson und sein junger Gegner landen unsanft auf dem Boden. Mangelnden Einsatz kann man dem Blonden jedenfalls nicht vorwerfen.
Auch als Goalie versucht sich Johnson. Vielleicht hätte er den Ball statt mit der Schulter mit den Händen fangen sollen?
Vielleicht läuft's beim Bogenschiessen ja besser?
Jetzt auch noch Boxen: Obwohl Johnson hier beim Training in Manchester im Jahr 2019 eine gute Falle macht.
Die Boxer-Pose zeigt Johnson gleich auch bei der Begrüssung mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron.
Velofahren kann Boris Johnson übrigens gut. Dabei winkt er auch gern anderen Velogenossen zu. Nur stösst das nicht bei allen auf Gegenliebe.
Daumen nach oben, alles klar! Boris Johnson bei einer Spendenveranstaltung auf einem Hometrainer.
Ausnahmsweise sind beide Hände am Lenker.
Wenn Boris Johnson gerade selbst keinen Sport macht, trommelt er lautstark dafür. Auf dem Times Square in London bläst er im Rahmen der Fussball WM in Südafrika in eine Vuvuzela. Damals amtete er noch als Bürgermeister von London.
Feiern gehört bei «Party-Boris» natürlich auch dazu.
Oder hier im Jahr 2015 mit einer Strassenband in London.
Manchmal springt Johnson auch vor Freude in die Luft. Oder zumindest für die Kameras.
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren. Auch wenn das kleine Reptil nicht ganz so angetan scheint.
Auf den Mund oder doch lieber auf die Wange? Ach, egal. Die Frau, die im Jahr 2020 von Boris Johnson geküsst wird, ist übrigens Schauspielerin Barbara Windsor.
Eigentlich sieht die Wachsfigur (rechts) doch ganz gut aus.
Boris Johnson scheint ein grosser Glace-Fan zu sein. An einer Veranstaltung im Jahr 2019 in Wales bekommt er kaum genug davon.
Das könnte auch ins Auge gehen. Etwas umständlich mit den Fähnchen.
Neues Jahr, neue Glace, jetzt aber ohne Fähnchen. Johnson im Jahr 2021.
Es muss nicht immer Glace sein: Auch Zuckerstangen mag Boris Johnson, wie er im Jahr 2019 in Blackpool zeigt.
Salzig statt süss: Boris Johnson mit einem Wurstbrötchen im Jahr 2020.
Vorsicht, glitschig: Boris Johnson 2019 beim Versuch, einen Fisch auf einem Fischmarkt zu halten.
Die chinesischen Löwen vor der Downing Street 10 scheinen Johnson nicht ganz geheuer.
Den Roboter nimmt Johnson dagegen mit offenen Armen auf.
Keine Angst, es geht ihm gut! Auch wenn so aussieht, als befinde sich Johnson im Jahr 2013 über Hongkong im freien Fall, geniesst er wohl nur die Aussicht.
Sie lächeln in die Kameras, lassen Fettnäpfchen wenn möglich gekonnt aus und wirken auf Fotos stets seriös: Das sind wir uns von hochrangigen Politikern gewohnt. Nicht so von Boris Johnson.