Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro bei seiner Vereidigung: Bereits als Abgeordneter erachtete Bolsonaro die indigenen Schutzgebiete im Amazonasgebiet als viel zu gross. Seit er regiert, hat die wirtschaftlichen Erschliessung des Amazonasbeckens stark zugenommen.
Eine Mine im Amazonasgebiet: Die Grüne Lunge der Erde ist als CO2-Speicher von globaler Bedeutung, doch immer grössere Flächen werden hier gerodet.
Kawore Parakanã vom Volk der Parakanã sorgt sich um die Zukunft seines Volkes in dem indigenen Schutzgebiet Apyterewa im Bundesstaat Pará. Immer öfter dringen dort Holzfäller, Goldgräber und Grossbauern ein.
Sojafelder grenzen direkt an eine indigene Siedlung nahe der Stadt Santarém im Staat Pará. Die Bauern sprühen Aktivisten zufolge wöchentlich mehrmals Pestizide, die ins Flusswasser gelangen und bei den Anwohnern Beschwerden wie Übelkeit oder Schlaflosigkeit hervorrufen.
Staatsanwalt Luis de Camoes Lima Boaventura unterhält sich mit Journalisten. Er hat in Santarém im nordbrasilianischen Staat Pará vor allem mit Konflikten um Land zu tun. Jede Woche gebe es einen Toten, sagt er.
Ein Schild kennzeichnet am Fluss Xingú das indigene Schutzgebiet Apyterewa im Staat Pará. Der Fluss bildet die Grenze. Doch die wird immer weniger beachtet.
Bolsonaro bläst zum Angriff auf das Amazonasgebiet
Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro bei seiner Vereidigung: Bereits als Abgeordneter erachtete Bolsonaro die indigenen Schutzgebiete im Amazonasgebiet als viel zu gross. Seit er regiert, hat die wirtschaftlichen Erschliessung des Amazonasbeckens stark zugenommen.
Eine Mine im Amazonasgebiet: Die Grüne Lunge der Erde ist als CO2-Speicher von globaler Bedeutung, doch immer grössere Flächen werden hier gerodet.
Kawore Parakanã vom Volk der Parakanã sorgt sich um die Zukunft seines Volkes in dem indigenen Schutzgebiet Apyterewa im Bundesstaat Pará. Immer öfter dringen dort Holzfäller, Goldgräber und Grossbauern ein.
Sojafelder grenzen direkt an eine indigene Siedlung nahe der Stadt Santarém im Staat Pará. Die Bauern sprühen Aktivisten zufolge wöchentlich mehrmals Pestizide, die ins Flusswasser gelangen und bei den Anwohnern Beschwerden wie Übelkeit oder Schlaflosigkeit hervorrufen.
Staatsanwalt Luis de Camoes Lima Boaventura unterhält sich mit Journalisten. Er hat in Santarém im nordbrasilianischen Staat Pará vor allem mit Konflikten um Land zu tun. Jede Woche gebe es einen Toten, sagt er.
Ein Schild kennzeichnet am Fluss Xingú das indigene Schutzgebiet Apyterewa im Staat Pará. Der Fluss bildet die Grenze. Doch die wird immer weniger beachtet.
Konsequent setzt rechtspopulistischer Präsident Jair Bolsonaro seine Wahlversprechen um. Sein wohl bedrohlichstes Vorhaben: der Sturm auf das Amazonasgebiet.
In den Händen federngeschmückte Pfeile und Bögen, den Blick fest nach vorn gerichtet – die beiden Krieger des Volks Parakanã im Amazonasbecken flössen Ehrfurcht ein. Das wollen sie auch, schliesslich treffen sie in ihrem indigenen Schutzgebiet Apyterewa im Bundesstaat Pará im Norden Brasiliens auf immer mehr unerwünschte bis gefährliche Eindringlinge: Goldgräber, Holzfäller, Grossbauern, die von Land und Bodenschätzen angelockt werden. Die Krieger sitzen vorn in einem Boot mit Mitgliedern ihres Volkes, es braust auf dem Fluss Xingú entlang. Das Ziel: ein Posten der Behörde Funai, die für den Schutz der Indigenen zuständig ist. Dort wollen sie neue Fälle von Invasion in ihrem Gebiet anzeigen.
Das Phänomen der Landnahme im rohstoffreichen und riesigen Amazonasbecken ist nicht neu in der grössten Volkswirtschaft Lateinamerikas mit ihren gut 215 Millionen Einwohnern. Auch frühere Regierungen, allen voran die Militärdiktatur (1964 bis 1985), scheuten nicht vor Projekten zurück, die Tausende Menschen – Indigene und andere Volksgruppen – aus ihren angestammten Lebensräumen verdrängten. Doch mit der Wahl des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro zum brasilianischen Präsidenten im Oktober 2018 haben die Pläne zur wirtschaftlichen Erschliessung der Grünen Lunge schlagartig neue Dimensionen angenommen.
Schon als Abgeordneter fand Bolsonaro die indigenen Schutzgebiete viel zu gross. Im Wahlkampf sagte der Ex-Militär, er wolle «keinen weiteren Zentimeter» ausweisen und alle bestehenden Gebiete – sie machen seinen Worten zufolge etwa 15 Prozent der Staatsfläche aus – überprüfen. Viele verstanden dies als Türöffner und fühlten sich zum Sturm auf die Bodenschätze ermutigt. Die Abholzung am Amazonas zog schon während der Wahlkampfmonate kräftig an.
Extrem miese Zustimmungswerte für Bolsonaro
Bolsonaros Attacke liess international auch deshalb aufhorchen, weil das mehrere südamerikanische Staaten umfassende Amazonasbecken als CO2-Speicher von globaler Bedeutung ist. Auf Brasilien entfällt der grösste Anteil dieses Regenwaldgebietes – eine Landfläche grösser als Westeuropa, heisst es laut der Umweltschutzorganisation WWF.
«Das Neue an der Situation jetzt ist, dass die Stellen, die zum Schutz und zur Kontrolle da sind, an Einfluss eingebüsst haben», sagt Luís de Camões Lima Boaventura, Staatsanwalt für die Region um die Stadt Santarém im Staat Pará. Bezeichnenderweise bestand Bolsonaros allererste Amtshandlung nach seinem Antritt am 1. Januar darin, der Funai die Zuständigkeit für die Ausweisung neuer indigener Schutzgebiete zu entziehen und sie dem Landwirtschaftsministerium zuzuschlagen. Die mächtige Agrarlobby dürfte frohlockt haben. Allen voran die Sojabauern brauchen immer mehr Boden in dem Riesenland, das fast 50 Prozent der Fläche Südamerikas umfasst.
Bolsonaro hatte im Wahlkampf mit Hassreden gegen Homosexuelle, Frauen und Schwarze schockiert; die Wut vieler Wähler auf die verbreitete Korruption unter Politikern sowie die steigende Gewalt trugen ihn dann aber zum Sieg. Nun, inmitten einer Wirtschaftsflaute, einer Lockerung des Waffenbesitzes per Dekret und ersten Skandalen seiner Partei PSL kassiert er die schlechtesten Zustimmungswerte eines erstmals amtierenden Präsidenten nach 100 Tagen im Amt seit 1990: In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Datafolha bewerteten 30 Prozent ihn und seine Regierung als negativ.
Es wird mit gefälschten Urkunden getrickst
«Wir beobachten, wie schon jetzt die in der Verfassung von 1988 verankerten Rechte Stück um Stück zurückgedreht werden», sagt Markus Löning, der frühere Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, der Unternehmen bei Investitionen im Ausland, über die dortige Menschenrechtslage berät. In jener Verfassung, mit der Brasilien zur Demokratie zurückkehrte, waren auch den mehr als 300 indigenen Völkern weitgehende Rechte zum Erhalt ihrer Lebensräume und Kultur garantiert worden.
Auch die Nachfahren von Sklaven sowie Flussbewohner müssen nun mehr denn je um ihre Lebensräume im Amazonasgebiet bangen. Im Kampf um Land wird dabei oft mit gefälschten Urkunden getrickst, weiss Jucelino Oliveira Farias von der Comissão Pastoral da Terra, einer Organisation der katholischen Kirche Brasiliens. «Von der Landaneignung profitieren vor allem Unternehmer und Grossbauern und nur ein ganz geringer Teil der Bevölkerung», meint Staatsanwalt de Camões Lima Boaventura. Die Folgen sind für die meisten Gewalt, Kriminalität, zerstörte Familien und grosse Umweltschäden. Europa könne da sehr wohl Einfluss nehmen, etwa als grosser Importeur von Holz. «Eine Lösung wäre, dass die Unternehmen stärker darauf achten, ob die Produkte legal hergestellt wurden».
Das Boot der Parakanã erreicht nach mehreren Stunden Bootsfahrt den Posten der Funai. Doch zu einer Anzeige kommt es dort nicht. «Der Funai-Chef weiss über die Lage Bescheid», meint Kawore Parakanã, ein Sprecher der Indigenen. «Aber er unternimmt nichts, wegen der neuen Regierung. Das war früher anders». Auf der Rückfahrt zu ihrem Dorf steigt ein anderer Indigener auf eines der Flösse der Goldwäscher, die mit ihrem Quecksilber den Fluss vergiften. Er fordert sie auf, das Gebiet zu verlassen. Und wenn sie bleiben? «Dann sage ich ihnen morgen wieder, dass sie verschwinden sollen».
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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