BundesfinanzenBund korrigiert Hochrechnung seiner Finanzen nach unten
gg, sda
25.10.2023 - 12:49
Der Bund dürfte im laufenden Jahr ein Defizit von fast 2 Milliarden Franken verzeichnen. Das schätzt die aktuellste Hochrechnung. (Themenbild)
Keystone
Für das laufende Jahr rechnet der Bund mit einem Finanzierungsdefizit von 1,8 Milliarden Franken. Das erwartete Defizit dürfte damit um 300 Millionen Franken höher ausfallen als in der Juni-Hochrechnung prognostiziert.
25.10.2023 - 12:49
SDA
Gegenüber der Juni-Hochrechnung wird von etwas höheren ordentlichen Ausgaben ausgegangen (80,4 statt 80,1 Milliarden Franken) – vor allem, weil die Nachtragskredite und die Kreditüberschreitungen höher eingeschätzt werden, wie das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) am Mittwoch mitteilte. Die Schätzung der ordentlichen Einnahmen bleibt gegenüber der Juni-Hochrechnung unverändert.
Im Budget 2023 war ursprünglich ein Defizit von 4,8 Milliarden Franken prognostiziert worden. Die Verbesserung gegenüber dem Voranschlag ist darauf zurückzuführen, dass der Rettungsschirm für die Elektrizitätswirtschaft aus heutiger Sicht nicht benötigt wird, für den 4 Milliarden als ausserordentliche Ausgaben budgetiert waren.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
26.07.2024
Umfragen: Harris knapper Vorsprung bringt frischen Wind in Wahlkampf
Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
25.07.2024
Panik bei Badegästen // Fähre löst Flutwelle aus – Frau bricht sich zwei Rippen
Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.