Der Name geht auf einen Tanzfilm zurück. Das erklärte Ziel der Gruppe ist allerdings eine bewaffnete Revolution. Und die aktuelle Unzufriedenheit vieler Amerikaner verleiht ihr spürbaren Auftrieb. Die Gewaltaufrufe werden immer unverhohlener.
Sie posieren mit Sturmgewehren vor Regierungsgebäuden, tragen dabei militärische Schutzkleidung in Kombination mit Hawaii-Hemden. In vielen Hauptstädten von US-Staaten protestieren derzeit Menschen mit verschiedensten Motiven gegen Einschränkungen des öffentlichen Lebens. Die Anhänger der «Boogaloo»-Bewegung sind aber oft besonders auffällig.
«Boogaloo» gilt als Codewort für einen zweiten amerikanischen Bürgerkrieg. Die dahinter stehende Gruppe war bis vor Kurzem fast nur im Internet in Erscheinung getreten. Doch ähnlich wie andere Extremisten sieht sie in der durch das Coronavirus ausgelösten Krise nun offenbar eine Chance, den eigenen Zielen etwas näher zu kommen. Die Demonstrationen gegen die staatlichen Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie sind für sie eine willkommene Plattform.
Im April verteilten bewaffnete Demonstranten vor dem Kapitol von New Hampshire in der Stadt Concord Flugblätter mit der Aufschrift «Liberty or Boogaloo» («Freiheit oder Boogaloo»). In mehreren Fällen ermittelt die Polizei gegen Personen aus dem Milieu, die in den sozialen Medien zu Gewalt aufgerufen haben sollen. Bei einer Kundgebung in North Carolina kam es am Samstag zu einer Konfrontation zwischen einem bewaffneten Aktivisten und einem Paar mit Kinderwagen.
Pandemie gab Bewegung einen Schub
In Michigan hatten bereits vor mehreren Wochen Gegner der Corona-Beschränkungen vor dem Sitz der lokalen Regierung protestiert. Zur Zielscheibe der Wut ist in diesem US-Staat vor allem die demokratische Gouverneurin Gretchen Whitmer geworden. In einem Facebook-Forum namens «The Rhett E. Boogie Group» schrieb ein Nutzer, Whitmer sollte «guillotiniert» werden, ein anderer schlug vor, die Gouverneurin an einer Schlinge aufzuhängen, wie Screenshots der Initiative Tech Transparency Project belegen.
Die Pandemie habe der «Boogaloo»-Bewegung einen Schub gegeben, denn die wegen des Virus verhängten Ausgangsbeschränkungen seien «ein Stressfaktor für viele sehr unzufriedene Leute», sagt die Extremismusforscherin J.J. MacNab von der George Washington University. In den von den Anhängern verbreiteten Botschaften gehe es jedoch längst nicht nur um Widerstand gegen die als «Tyrannei» bezeichneten Corona-Beschränkungen, sondern auch darum, Polizisten oder FBI-Agenten zu töten, um «den Krieg in Gang zu bringen».
Die Rhetorik hat sich damit sehr weit von dem entfernt, wofür der Name ursprünglich stand. Der 1984 erschienene Fortsetzungsfilm «Breakin' 2: Electric Boogaloo» war seinerzeit von der Kritik überwiegend verrissen worden. Mit der Zeit wurde der Begriff zu einem Synonym für schlechte Fortsetzungsfilme. Später griffen dann Waffenbefürworter und andere Extremisten aus dem rechten Spektrum den Begriff auf, im vergangenen Jahr schliesslich auch rassistische «White Supremacist»-Gruppen.
Einige Anhänger der Bewegung betonen zwar, dass sie nicht ernsthaft zu Gewalt aufrufen würden. Die Sicherheitsbehörden der USA haben nach eigenen Angaben aber schon geplante Bomben- und Schusswaffen-Attentate von Personen vereitelt, die Verbindungen zu der Bewegung haben oder die zumindest deren Terminologie verwendet hatten.
«Ich habe Lust, die Jäger zu jagen»
Am 11. April nahm die Polizei in Texas einen Mann aus dem angrenzenden US-Staat Arkansas fest, dessen Facebook-Seite mit «Boogaloo»-Bezügen versehen gewesen sein soll. Dem 36-Jährigen wird vorgeworfen, er habe in einem Video gedroht, einen Polizisten zu überfallen und zu töten. «Ich habe Lust, die Jäger zu jagen», schrieb er nach Angaben der Ermittler in dem sozialen Netzwerk.
Das Tech Transparency Project, das Internet-Unternehmen unter die Lupe nimmt, veröffentlichte am 22. April einen Bericht, laut dem 125 Facebook-Gruppen aus dem «Boogaloo»-Umfeld in den vorausgegangenen 30 Tagen Zehntausende Mitglieder gewonnen hatten. Einige Unterstützer der Bewegung sähen in den Schutzmassnahmen der Behörden einen Verstoss gegen ihre Rechte, hiess es in dem Bericht. «Und sie wollen die allgemeine Frustration über solche Massnahmen nutzen, um sich zu versammeln und neue Anhänger für ihre Sache zu gewinnen», fügten die Autoren hinzu.
Im März wurde im US-Staat Missouri ein Mann mit Verbindungen zu Neo-Nazis getötet, als Mitarbeiter der Bundespolizei FBI ihn verhaften wollten. Nach Angaben der Behörden hatte er für den Tag, an dem Ausgangsbeschränkungen in Kraft treten sollten, einen Bombenanschlag auf ein Krankenhaus im Grossraum von Kansas City geplant. Gegenüber einem verdeckten FBI-Ermittler soll er gesagt haben, dass er mit seiner «Operation Boogaloo» eine Revolution lostreten wolle.
Laut Gerichtsunterlagen warnte das US-Heimatschutzministerium Anfang Mai in einer Mitteilung, dass eine «White Supremacist»-Gruppe ihre Anhänger dazu aufgerufen habe, auf Polizisten und FBI-Agenten zu schiessen. Die Warnung bezog sich den Angaben zufolge auf «Partner» von Bradley Bunn. Der 53-jährige Veteran sei am 1. Mai festgenommen worden, nachdem das FBI in dessen Haus in Colorado vier Rohrbomben gefunden habe. Bei der Festnahme war Bunn nach Angaben der Ermittler auf dem Weg zu einem bewaffneten Protest gegen Corona-Beschränkungen gewesen.
Die eigenwillige Kleidung einiger Anhänger der «Boogaloo»-Bewegung hat im Übrigen mit der phonetischen Nähe des Wortes zu «Big Luau» zu tun – «Luau» ist der Name für Feste in Hawaii. Nach Angaben der Organisation Anti-Defamation League hatte im April deswegen ein Anführer der Extremistengruppe Three Percenters dazu aufgerufen, bei einer Demonstration in Olympia im Staat Washington mit Hawaii-Hemden zu erscheinen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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