Zum 75. JahrestagD-Day-Gedenkfeiern in Grossbritannien
SDA
5.6.2019 - 18:30
Dudelsackspiel und donnernde Flugzeuge – und nachdenklich stimmende Berichte von Zeitzeugen: Mit einer feierlichen Zeremonie haben die Staats- und Regierungschefs der westlichen Alliierten und Deutschlands der Landung in der Normandie im Zweiten Weltkrieg gedacht.
Zahlreiche Staats- und Regierungschefs haben in England an einer aufwändigen Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des D-Day teilgenommen. Die grösste Landungsoperation der Militärgeschichte fand am 6. Juni 1944 in der Normandie statt und hatte entscheidende Bedeutung für den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges.
An der Veranstaltung am Mittwoch in der südenglischen Hafenstadt Portsmouth nahmen auch die britische Königin Elizabeth II., die deutsche Kanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump teil. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, die britische Premierministerin Theresa May und Thronfolger Prinz Charles zählten ebenfalls zu den Gästen.
Gemeinsame Erklärung
In einer gemeinsamen Erklärung bekannten sich die 16 teilnehmenden Länder zu ihrer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass sich die Schrecken des Zweiten Weltkriegs niemals wiederholen.
«In den vergangenen 75 Jahren haben sich unsere Nationen für den Frieden in Europa und der Welt eingesetzt, für Demokratie, Toleranz und Rechtsstaatlichkeit», hiess es darin. «Wir werden als Verbündete und Freunde zusammenarbeiten, um diese Freiheiten zu verteidigen, wann immer sie bedroht sind.»
Als einige der etwa 300 anwesenden Veteranen die Bühne betraten, brandete Beifall auf. Selbst die 93 Jahre alte Queen erhob sich mehrmals von ihrem Platz. Sie stach mit einem pinken Mantel und Hut zwischen den Staats- und Regierungschefs auf der Ehrentribüne heraus; die Königin liebt auffallende Farben.
Queen lobt Mut der Soldaten
In einer Ansprache lobte die Queen den Mut der Soldaten, die vor 75 Jahren an der Landung teilnahmen. Ihr Vater, König George VI., habe damals einen neuen Geist und eine unbezwingbare Entschlossenheit gefordert, sagte die Queen. «Genau das haben viele mutige Männer in die Schlacht mitgebracht, da das Schicksal der Welt von ihrem Erfolg abhing», betonte sie. Viele junge Leute seien aber nie von dort zurückgekehrt.
Anders als die meisten Teilnehmer hat sie eigene Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg. Während dieser Zeit machte Elizabeth eine Ausbildung zur Lastwagenfahrerin und -Mechanikerin in der Armee.
Schon damals strotzte sie vor Pflichtbewusstsein. Einen kurzen Moment der Ausgelassenheit erlaubte sie sich, als Deutschland kapitulierte: Die Menschen tanzten auf den Strassen Londons, Elizabeth mischte sich unerkannt unter die Feiernden. «Wir wurden von einer Welle der Freude und Erleichterung getragen», erinnerte sie sich einmal.
Merkel bezeichnete ihre eigene Teilnahme an dem Gedenken als «Geschenk der Geschichte». Die Landung der Alliierten in der Normandie habe Deutschland letztendlich die Befreiung vom Nationalsozialismus gebracht und die Grundlage für die Nachkriegsordnung gelegt.
«Dass ich als deutsche Bundeskanzlerin heute dabei sein kann, und dass wir heute gemeinsam für den Frieden und die Freiheit eintreten, das ist ein Geschenk der Geschichte, das es zu schützen und zu pflegen gilt», sagte Merkel vor Journalisten.
Treffen von Merkel und Trump
Merkel kam auch kurz mit US-Präsident Donald Trump zusammen. Die Sprecherin des Weissen Hauses, Sarah Sanders, teilte mit, Trump und Merkel hätten die aktuelle Situation in Libyen und die sich verschlechternde Lage in West-Afrika besprochen.
Sie hätten sich darauf geeinigt, ihre Gespräche beim G20-Gipfel Ende des Monats im japanischen Osaka fortzusetzen. Bis zuletzt hatte es öffentlich Unklarheit gegeben, ob das Treffen in Portsmouth tatsächlich stattfinden würde.
Zum Abschluss der Gedenkveranstaltung donnerten mehrere historische und moderne Militärflugzeuge über das Veranstaltungsgelände am Hafen von Portsmouth. Ein Kriegsschiff feuerte Salutschüsse ab. Rund 300 Veteranen sollten nach den Feierlichkeiten auf dem Seeweg in die Normandie gebracht werden – in Erinnerung an die gefährliche Reise, die die vielen Soldaten im Juni 1944 über den Ärmelkanal antraten.
Zu dem Event gehörten auch Musik- und Tanzeinlagen auf einer überdachten Bühne nahe am Wasser. Mehrere Tagebucheinträge von Zeitzeugen wurden verlesen, unter anderem von May, Kanadas Premier Justin Trudeau und Macron. Trump verlas ein Gebet.
Letzter Tag von Trumps Staatsbesuch
Für Trump war es der dritte und letzte Tag seines Staatsbesuchs in Grossbritannien. Er und First Lady Melania waren am Montag feierlich im Buckingham-Palast empfangen worden. Am Dienstag hatte sich Trump mit der scheidenden Regierungschefin May getroffen.
Der öffentlichen Teil des Geländes hatte Volksfestcharakter mit Karussells, Fish-and-Chips-Buden und kleinen Souvenirläden. Hunderte hatten es sich dort auf einer Wiese gemütlich gemacht.
Die 83 Jahre alte Joyce Stevenson aus Portsmouth freute sich, dass auch viele junge Menschen gekommen waren. «Wir Alte erinnern uns daran, aber es ist schön, dass so viele Leute da sind.»
Für die Politiker auf der Ehrentribüne interessierte sie sich kaum. «Es ist gut zu wissen, dass die Queen heute da ist», sagte sie. Respekt hat sie auch für Merkel, die sei mutig, dass sie gekommen sei.
Beitrag zur Niederlage Nazi-Deutschlands
Am 6. Juni 1944 waren alliierte Truppen im Zweiten Weltkrieg in Frankreich gelandet, das von der deutschen Wehrmacht besetzt war. Von Portsmouth aus hatte sich ein Grossteil der Streitkräfte auf den Weg über den Ärmelkanal Richtung Normandie gemacht.
Die Landung der Alliierten in der Normandie hatte massgeblich zur Niederlage Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg beigetragen. Der sogenannte D-Day steht aber auch für ein unmenschliches Blutvergiessen, Zehntausende Tote und Verwundete.
Mehr als 130'000 Soldaten aus den USA, Kanada und Grossbritannien landeten damals an fünf Stränden in Nordfrankreich, gut 20'000 weitere Soldaten sprangen mit Fallschirmen über der Region ab. Die Gedenkfeierlichkeiten werden am Donnerstag in Frankreich fortgesetzt.
Trump reiste am späten Nachmittag nach Irland weiter, wo er sich auch kurz mit Premierminister Leo Varadkar treffen wollte. Thema ihres Gesprächs sollte unter anderem der Brexit sein. Demonstranten errichteten in der Nähe des Flughafens Shannon im Westen Irlands ein Friedenscamp; sie kritisieren unter anderem die Klimapolitik des US-Präsidenten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
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Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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