Fast 30 Jahre nach dem Ende des Kalten Kriegs sehen Experten die Welt immer dichter an den Rand einer potenziellen nuklearen Katastrophe rutschen.
Während Terror in der öffentlichen Wahrnehmung als sicherheitspolitisches Hauptproblem gilt, fürchten Experten längst wieder ganz andere Gefahren. Entsprechend zentral wird das Thema Aufrüstung auf der am Freitag beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz behandelt.
Nordkorea nur das sichtbarste Problem
Das Atomwaffen- und Raketenprogramm Nordkoreas ist nur das sichtbarste Problem - nicht zuletzt wegen des verbal eskalierten Konflikts zwischen US-Präsident Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un. Was Politiker und Fachleuten die Schweissperlen auf die Stirn treibt, ist aber der inzwischen generell zu beobachtende Trend zu Aufrüstung in Zeiten, in denen die Konflikte zwischen den Grossmächten zunehmen.
Atommächte modernisieren ihre Arsenale
Erst vor rund zwei Wochen verkündeten die USA, ihr Arsenal an Atomwaffen zu modernisieren und kleinere Sprengköpfe zu entwickeln, um das eigene Abschreckungspotenzial gegenüber Russland zu vergrössern. Bundesaussenminister Sigmar Gabriel (SPD) warnte vor einem neuen nuklearen Wettrüsten. Es gebe Hinweise, dass Russland sowie auch China neue Atomwaffen bauten, erklärte er. Die Entscheidung der USA zeige, dass die Aufrüstungsspirale "bereits in Gang gesetzt ist".
Schon im vergangenen Sommer veröffentlichte das schwedische Konfliktforschungsinstitut Sipri einen Bericht, demzufolge alle Atommächte inzwischen die Weiterentwicklung ihrer Arsenale vorantreiben. Die USA und Russland hätten "weitreichende und teure" Modernisierungsprogramme. Auch China, Indien und Pakistan bauten ihre Fähigkeiten aus.
Angst vor Krieg aus Versehen
Kurz vor der Verkündung der US-Nukleardoktrin stellte die renommierte Organisation Bulletin of the Atomic Scientists ihre berüchtigte "Weltuntergangsuhr", die das Risiko einer Atomkatastrophe anzeigen soll, bereits auf zwei Minuten vor 12 Uhr vor. Dieselbe Alarmstufe erreichte sie zuvor erst einmal - 1953 in eisigen Hochphasen des kalten Kriegs.
Die Experten von Bulletin of the Atomic Scientists verweisen auf diverse mögliche Ausgangspunkte für Eskalationen: Spannungen zwischen den USA und Russland, Konflikte wegen chinesischer Ansprüche im Südchinesischen Meer, die sich verschärfende Rhetorik zwischen Pakistan und Indien und das Risiko, dass provokante Aktionen im Konflikt um Nordkorea "aus Versehen oder durch Fehleinschätzung" den Schlagabtausch auslösen könnten. Die Welt erlebe derzeit einen Moment "ausserordentlicher Gefahr", erklärten sie.
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchte Russland die Welt aus
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchte Russland die Welt aus
Kalter Krieg: Mit diesem Radarsystem horchte Russland die Welt aus. Im April 1986 kam es in Tschernobyl zum bisher schwersten Unfall in der Geschichte der Kernenergie. Zwei Explosionen zerstörten einen der vier Reaktorblöcke und schleuderten radioaktives Material in die Atmosphäre.
In der benachbarten Stadt Pripjat lebten damals 47'000 Menschen, die überwiegend in dem Kraftwerk arbeiteten. Am Tag nach der Katastrophe wurden 135'000 Menschen umgesiedelt. Pripjat ist seither verlassen.
Bis heute ist das Gebiet rund um Tschernobyl in einem Radius von 30 Kilometern abgesperrt. Tatsächlich ist diese Sperrzone nicht nur radioaktiv verseucht, sie birgt auch eine strenggehütetes Geheimnis des russischen Militärs.
Der Super-GAU verstrahlte nämlich auch das Raketenspähsystem Duga.
Die Stahlkolosse waren für das russische Militär in Zeiten des kalten Krieges eine wichtige Waffe. Noch heute ragen mehr als 60 Stahlkolosse in den Himmel, die höchsten sind 150 Meter gross.
Das System sei in der Lage gewesen, Ziele in einer Entfernung von bis zu 9000 Kilometern aufzuspüren. Zum Vergleich: Von Tschernobyl bis New York sind es 7500 Kilometer.
Erstellt wurde die geheime Militärbasis 1976. Bis zur Tschernobyl-Katastrophe war sie in Betrieb. Und sorgte auf der ganzen Welt für Spekulationen.
Die Anlage sendete nämlich ein Kurzwellensignal, das auf Radiofrequenzen zu hören war. Es war wie ein scharfes Klopfen. Deshalb gaben Funker dem Geräusch den Namen «Woodpecker» (deutsch: Specht).
Die Fotos zeigen einen seltenen Blick in die einst geheime Anlage.
Der Zahn der Zeit hat auch an diesen Gebäuden genagt.
Das Herzstück der Anlage. Der Kontrollraum.
Die Schalttafeln sehen so aus als wären sie immer noch in Betrieb.
Doch die Anlage ist schon lange nicht mehr funktionstüchtig.
Heikle Unterlagen oder geheime Technologien haben die russischen Behörden längst entfernt.
In die Anlage kommt man nur mit Spezial-Bewilligung.
Mittelstreckenwaffen als besondere Gefahr
Besonders alarmiert Beobachter auch, dass Russland und die USA den Vertrag über atomwaffenfähige Mittelstreckenwaffen (INF-Vertrag) von 1987 in Frage stellen, der Entwicklung und den Besitz von Raketensystemen mit Reichweiten zwischen 500 und 5500 Kilometern verbietet. Beide Seiten werfen sich vor, diesen zu unterlaufen. Wie es weitergeht, ist unklar.
Ein Scheitern des Vertrags wäre mehr als Symbolik, es würde die Gefahr nuklearer Eskalationen weiter erhöhen: Die davon erfassten Mittelstreckenraketen fliegen tief und extrem schnell, ihre Ziele erreichen sie teils unter zwei Minuten. Sie eignen sich daher bestens für Erstschläge auf Schlüsselziele. Die kurze Warnzeit könnte bei Fehlalarm zudem zu verhängnisvollen Kettenreaktionen führen, da die vermeintlich Angegriffenen unter extremem Zeitdruck stehen.
Forderungen nach Abrüstungsinitiative
Gabriel, der als amtierender Aussenminister zur hochrangig besetzten Konferenz nach München reist, machte sich bereits für neue Abrüstungsinitiativen stark. Wie im Kalten Krieg sei Europa besonders gefährdet. Bestehende Verträge im Nuklearbereich müssten "unbedingt eingehalten werden".
Mit den Organisatoren um Konferenzchef Wolfgang Ischinger weiss er sich dabei einig. In ihrem vorab veröffentlichten Bericht warnen sie, dass "ein zweites Nuklearzeitalter mit mehr Akteuren und weniger Stabilität Gestalt annimmt". Die Welt brauche dringend "diplomatische Schadensbegrenzung und Deeskalation". Angesichts der Gefahr, dass ein Atomkrieg durch Fehleinschätzung ausgelöst werden könne, "erscheint es nicht als gute Strategie, darauf zu vertrauen, dass die Menschheit weiterhin eine Glückssträhne hat", schrieben sie.
In diesem Luxus-Bunker lässt sich der Atomkrieg überstehen
In diesem Luxus-Bunker lässt sich der Atomkrieg bequem überstehen
Sieht aus wie eine etwas zu dunkle Wohnung, ist aber ein Luxus-Bunker: Die Firma Vivos aus den USA steckt hinter einem umgewöhnlichen Projekt, das die Apokalypse erträglicher machen soll.
In South Dakota bietet Vivos auf einem 23 Quadradkilometer grossen Areal 575 solche Bunker zur Vermietung an.
Kostenpunkt: 25'000 US-Dollar für 99 Jahre Miete, hinzu kommen 1'000 Dollar jährlich für die Instandhaltung.
In den schick eingerichteten Unterkünften soll sich sogar ein Atomkrieg bequem überleben lassen.
Für diesen Zweck bieten die Bunker nicht nur einigen Luxus, sondern auch Vorräte für ein Jahr.
Die Luxus-Bunker haben eine Grösse von bis zu acht mal 25 Metern - Platz für mehrere Schlafzimmer und einen Gemeinschaftsbereich.
Bis zu zehn Menschen sollen pro Bunker Platz finden. Wenn sich die Bewohner eng aneinanderkuscheln, finden sogar noch mehr Überlebende hier Schutz.
In der Basismiete von 25'000 US-Dollar ist nur der rohe Bunker enthalten. Wer eine Einrichtung wie auf den Werbefotos wünscht, muss noch eine Handvoll Dollar drauflegen.
So kosten eigentlich für das Überleben notwendige Installationen wie ein Luftfiltersystem und Sanitäranlagen zusammen mit einer Möbilierung je nach Wunsch des Kunden bis zu 200'000 Dollar extra.
Dafür erhält der solvente Kunde allerdings auch eine Ausstattung vom Feinsten.
Bares Geld kann sich nicht nur sparen, wer die Bunker selbst einrichet. Auch wer sich die Unterkünfte mit befreundeten Verschwörungstheoretikern teilt, spart Geld.
Gebaut wurden die Bunker übrigens schon vor vielen Jahren: In den 40er-Jahren wurden sie vom US-Militär als Lagerhallen für Bomben verwendet.
Die Firma Vivos richtet nun einen nach dem anderen wieder her, um die Bunker an besorgte Bürger zu vermieten.
Drei Dutzend Bunker, so Vivos, seien schon vermietet.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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