Aus der Kalten-Kriegs-Atmosphäre in einen Palast aus Stahl und Glas: Die Nato bezieht ihr neues Hauptquartier in Brüssel.
Bisher hauste die Nato in einem Sitz mit vielen barackenartigen Plattenbauten.
Im neuen Gebäude sind entlang einer zentralen Achse sind auf jeder Seite vier nach aussen abfallende Flügel angeordnet, die die transatlantische Einheit symbolisieren sollen.
«Manchmal hat man den Eindruck, in Kabul zu sein», sagte eine Nato-Diplomatin im vergangenen Jahr.
Der neue Sitz der Militärallianz im Nordosten Brüssels ist ein imposanter, moderner Bau.
Gedrungene Flure im alten Nato-Hauptquartier ...
... weichen einer luftigen Architektur, die Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stolz prsäentiert.
Aus einem Ort des Kampfes soll ...
... ein Treffpunkt für Dialog und Zusammenarbeit werden.
Im alten Nato-HQ konnte man nur auf düstere Gedanken kommen.
Das neue Gebäude wirkt hingegen luftig und frei.
Früher gab es noch keine Probleme mit dem hochgesicherten Informations- und Kommunikationssystemen.
Heute ist die Nato auf zunehmende Cyber-Attacken eingestellt.
Nato bezieht neues Hauptquartier
Aus der Kalten-Kriegs-Atmosphäre in einen Palast aus Stahl und Glas: Die Nato bezieht ihr neues Hauptquartier in Brüssel.
Bisher hauste die Nato in einem Sitz mit vielen barackenartigen Plattenbauten.
Im neuen Gebäude sind entlang einer zentralen Achse sind auf jeder Seite vier nach aussen abfallende Flügel angeordnet, die die transatlantische Einheit symbolisieren sollen.
«Manchmal hat man den Eindruck, in Kabul zu sein», sagte eine Nato-Diplomatin im vergangenen Jahr.
Der neue Sitz der Militärallianz im Nordosten Brüssels ist ein imposanter, moderner Bau.
Gedrungene Flure im alten Nato-Hauptquartier ...
... weichen einer luftigen Architektur, die Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stolz prsäentiert.
Aus einem Ort des Kampfes soll ...
... ein Treffpunkt für Dialog und Zusammenarbeit werden.
Im alten Nato-HQ konnte man nur auf düstere Gedanken kommen.
Das neue Gebäude wirkt hingegen luftig und frei.
Früher gab es noch keine Probleme mit dem hochgesicherten Informations- und Kommunikationssystemen.
Heute ist die Nato auf zunehmende Cyber-Attacken eingestellt.
Seit Jahren baut die Nato an einem neuen Hauptquartier in Brüssel. Nun zieht auch Generalsekretär Jens Stoltenberg in den neuen Palast.
Die Nato-Aussenminister müssen am Freitag in Brüssel ein letztes Mal in der Kalten-Kriegs-Atmosphäre des alten Hauptquartiers der Militärallianz tagen. Doch der Umzug in den neuen Nato-Sitz aus Stahl und Glas ist nach jahrelangen Verzögerungen nun in vollem Gange.
Am Montag wird voraussichtlich Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg sein Büro beziehen. Bis Mitte Juni soll der Umzug abgeschlossen sein und damit rechtzeitig zum Nato-Gipfel im darauffolgenden Monat.
Der neue Sitz der Militärallianz im Nordosten Brüssels ist ein imposanter Bau. Er soll auf sieben Etagen mit 254'000 Quadratmetern Bürofläche 4000 Mitarbeitern und Diplomaten Platz bieten. Entlang einer zentralen Achse sind auf jeder Seite vier nach aussen abfallende Gebäudeflügel angeordnet.
Sie stellen laut dem Architekten ineinandergreifende Finger dar und symbolisieren damit die transatlantische Einheit und Zusammenarbeit - in Zeiten von US-Präsident Donald Trump keine Selbstverständlichkeit.
Der Kontrast des fast durchgehend mit Glasfronten versehenen Gebäudes am Boulevard Léopold III zum bisherigen Hauptquartier ist frappierend.
Baracken aus dem Kalten Krieg
Bisher hauste die Nato auf der gegenüberliegenden Strassenseite in Gebäuden, die sie 1967 übernommen hatte. Der alte Sitz mit vielen barackenartigen Plattenbauten platzt seit der Nato-Osterweiterng aus allen Nähten, weshalb um ihn herum auf Parkplätzen und Freiflächen provisorisch Bürocontainer aufgestellt wurden.
«Manchmal hat man den Eindruck, in Kabul zu sein», sagte eine Nato-Diplomatin im vergangenen Jahr. Die stellvertretende Nato-Generalsekretärin Rose Gottemoeller erlebte nach einem Sturm im Winter, wie dringend der Umzug ist.
«Als ich an meinem Schreibtisch sass, hörte ich es plötzlich hinter mir tropfen», sagte sie vergangene Woche. Ein «grosses Leck» habe es in ihrem Büro gegeben. In aller Eile habe sie Drucker und andere Elektronik entfernt, «um an meinem Schreibtisch keinen Stromschlag zu bekommen».
Die Fertigstellung des futuristisch wirkenden Neubaus kostet die Mitgliedstaaten letztlich 1,4 Milliarden Franken - gut 359 Millionen Franken mehr als geplant. Denn wie bei vielen solchen Projekten hat sie sich verzögert. Ein Teil der Mehrkosten ist auf verstärkte Sicherheitsmassnahmen wie gegen Explosionen geschützte Fenster zurückzuführen.
Probleme mit Cyber-Sicherheit
Die Bauarbeiten hatten im Oktober 2010 begonnen. Zwar war das Gebäude schon im vergangenen Jahr weitgehend fertig und beherbergte als leere Kulisse auch den Nato-Gipfel im Mai; doch Probleme mit dem hochgesicherten Informations- und Kommunikationssystem schoben den Umzugstermin um weitere Monate nach hinten. Ein Zulieferer hatte Diplomaten zufolge nicht rechtzeitig geliefert. Angesichts zunehmender Cyber-Attacken, wollte die Nato den Umzug nicht riskieren, bevor alles im grünen Bereich ist.
Gebaut wurde auf Belgiens erstem Flugfeld, das im Jahr 1908 entstanden war. Die deutschen Besatzer stellten dort im Ersten Weltkrieg einen Zeppelin-Hangar auf. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Terrain immer wieder bombardiert. Bei den Bauarbeiten wurden 2010 und 2011 vier nicht explodierte Sprengkörper entdeckt. «Einst ein Ort des Kampfes, wird es ein Treffpunkt für Dialog und Zusammenarbeit für Alliierte werden», hofft nun Generalsekretär Stoltenberg.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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