IdlibDrohende Eskalation zwischen Syrien und der Türkei
dpa
10.2.2020
Die ursprünglich vereinbarte Deeskalationszone für das Rebellengebiet Idlib in Syrien scheint zu zerfallen. Syrische Truppen rücken vor, die Türkei bereitet sich mit Verbündeten auf Kämpfe vor. Können Gespräche die Spannungen entschärfen?
Mit dem Vormarsch der syrischen Armee und einer Aufrüstung der Türkei im Rebellengebiet Idlib verschärft sich die Lage im Nordwesten des Bürgerkriegslandes.
Bei Bombardements von Syriens Verbündetem Russland wurden Aktivisten zufolge mindestens neun Zivilisten getötet, darunter sechs Kinder. Fünf türkische Soldaten starben zudem durch syrischen Beschuss. Damit wuchsen Befürchtungen, dass die Lage weiter eskaliert und es zu einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Syrien und der Türkei kommt.
Idlib ist das letzte grosse Rebellengebiet in Syrien, wo seit fast neun Jahren ein Bürgerkrieg herrscht. Die Region wird von der Al-Kaida-nahen Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) kontrolliert.
Präsident Baschar al-Assad hat erklärt, wieder ganz Syrien unter seine Kontrolle bringen zu wollen. In der seit April laufenden Offensive auf Idlib, bei der Assads Truppen durch russische Luftangriffe unterstützt werden, wurden nach UN-Angaben mindestens 1500 Zivilisten getötet. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, viele in Richtung türkischer Grenze.
Die Spannungen mit der Türkei, die in Idlib Rebellen unterstützt und zwölf Beobachtungsposten unterhält, wuchsen weiter. Fünf türkische Soldaten wurden am Montag durch Artilleriebeschuss getötet und fünf weitere verletzt, teilte das Verteidigungsministerium in Ankara mit. Der Kommunikationsdirektor von Präsident Recep Tayyip Erdogan schrieb in einem Tweet: «Der Angriff wurde mit Gleichem vergolten. Die feindlichen Ziele wurden umgehend vernichtet, dadurch wurde das Blut unserer Märtyrer nicht ungesühnt gelassen.»
Erst vor einer Woche waren unter syrischem Beschuss sieben türkische Soldaten und ein ziviler Mitarbeiter des Militärs getötet worden. Türkische Truppen töteten daraufhin bei einem Vergeltungsangriff mehrere syrische Soldaten. Erdogan stellte Damaskus zudem ein Ultimatum und sagte, dass sich die syrische Armee bis Ende Februar von den türkischen Posten zurückziehen müsse, sonst werde die Türkei die Sache selber in die Hand nehmen.
Augenzeugen berichteten am Montag, dass die türkische Armee und die von ihr unterstützte Nationale Befreiungsfront sich auf Kämpfe mit syrischen Truppen vorbereiten. Die Türkei hatte dort zuvor ihre Beobachtungsposten verstärkt und gepanzerte Fahrzeuge, Munition sowie schwere Waffen geliefert. Einem Bericht der Nachrichtenagentur DHA zufolge wurden die Posten mit Panzern und Raketenwerfern verstärkt. Der Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte zufolge wurden in vergangenen Tagen 6000 türkische Soldaten und 1400 Fahrzeuge nach Idlib und in die Gegend um Aleppo gebracht.
Eigentlich hatte die Türkei sich mit Russland als Schutzmacht der syrischen Regierung auf eine Deeskalationszone für Idlib geeinigt. Diese Abmachung scheint mit dem zunehmenden Vormarsch der syrischen Armee nichtig, die in der Region eigenen Angaben zufolge zuletzt die Kontrolle über 600 Quadratkilometer zurückgewann. Der Vormarsch hat bei der Türkei, die bereits Millionen syrische Flüchtlinge beherbergt, Besorgnis ausgelöst.
Parallel gab es Ansätze, eine grössere Eskalation zu vermeiden. Am Montag sollte eine Delegation aus Moskau zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage mit türkischen Vertretern in Ankara zusammentreffen, um die Lage in Idlib zu diskutieren. Erste Gespräche am Samstag hatten nach Worten von Aussenminister Mevlüt Cavusoglu noch keine Einigung gebracht. Gegebenenfalls könnten Kremlchef Wladimir Putin und Präsident Erdogan wieder zusammenkommen, sagte Cavusoglu.
Konkrete Pläne dafür gebe es noch nicht, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Staatsagentur Tass zufolge. Wenn es nötig sei, könne es aber ein Treffen geben. Peskow nannte die Lage in Syrien besorgniserregend. Putin und Erdogan hatten erst vor einer Woche am Telefon über die Situation rund um Idlib gesprochen.
Bei russischen Luftangriffen auf das Dorf Abjan im Nordwesten Syriens wurden mindestens neun Menschen getötet, darunter sechs Kinder, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Die Zahl der Todesopfer werde vermutlich noch steigen. Ein Sprecher der Rettungsorganisation Weisshelme sagte, die meisten Opfer seien Flüchtlinge aus der Gegend um Aleppo. In Afrin explodierte am Montag zudem eine Autobombe. Dabei wurden der Beobachtungsstelle zufolge sechs Menschen getötet und 23 weitere verletzt.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
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Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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