Fünf Jahre Gezi-Park: Was von den Prostesten übrig ist
2013 kam es in der Türkei zu landesweiten Protesten gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan: Den Anfang nahmen sieim Istanbuler Gezi-Park.
Bild: Keystone
Am Anfang der Proteste stand eine friedliche Demonstration gegen die Abholzung von Bäumen im Gezi-Park.
Bild: Keystone
Die Polizei räumte das Protestcamp mit Gewalt.
Bild: Keystone
In der Folge erfasste eine wahre Protestwelle das ganze Land.
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Wochenlang machten die Menschen lautstark ihrem Unmut Luft.
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Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei kamen sieben Menschen ums Leben.
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Erdogan ging aus den Protesten zwar gestärkt hervor, scheint aber längst nicht mehr so fest im Sattel zu sitzen.
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An den Jahrestagen des Protestes wird der Gezi-Park regelmässig von der Polizei abgesperrt.
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Fünf Jahre Gezi-Park: Was von den Prostesten übrig ist
2013 kam es in der Türkei zu landesweiten Protesten gegen die Regierung von Recep Tayyip Erdogan: Den Anfang nahmen sieim Istanbuler Gezi-Park.
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Am Anfang der Proteste stand eine friedliche Demonstration gegen die Abholzung von Bäumen im Gezi-Park.
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Die Polizei räumte das Protestcamp mit Gewalt.
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In der Folge erfasste eine wahre Protestwelle das ganze Land.
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Wochenlang machten die Menschen lautstark ihrem Unmut Luft.
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Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei kamen sieben Menschen ums Leben.
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Erdogan ging aus den Protesten zwar gestärkt hervor, scheint aber längst nicht mehr so fest im Sattel zu sitzen.
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An den Jahrestagen des Protestes wird der Gezi-Park regelmässig von der Polizei abgesperrt.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat ein baldiges Ende des Ausnahmezustands in Aussicht gestellt. In einem Interview des Senders CNN Türk sagte Erdogan am Donnerstag, dass man über eine Aufhebung des Notstands nach den Wahlen am 24. Juni beraten wolle.
Das Parlament hatte den seit dem gescheiterten Putsch 2016 geltenden Ausnahmezustand mehrmals verlängert. Damit können Erdogan und die Regierung Gesetze am Parlament vorbei erlassen und Bürgerrechte einschränken. Der Schritt stiess auf Kritik westlicher Staaten und von Menschenrechtsgruppen.
Erdogan hatte die Wahlen um mehr als ein Jahr auf den 24. Juni vorgezogen. Der konservativ-islamische Politiker will damit schneller seine Macht ausbauen. Er hatte im vergangenen Jahr eine Volksabstimmung über mehr Befugnisse gewonnen. Die neuen Regeln gelten nach der nächsten Präsidentenwahl.
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