Schin-Bet-KritikFoltervorwürfe gegen Israel: «Er war nicht er selbst»
AP
11.2.2020
Folter-Beschwerden gegen den israelischen Inlandsgeheimdienst bleiben meist ohne Konsequenzen. Nun erheben israelische und palästinensische Menschenrechtler die schwerwiegendsten Vorwürfe seit langem.
Ein Mann wird mit Nierenversagen und elf gebrochenen Rippen ins Krankenhaus eingeliefert. Ein anderer wird von seiner Frau fast nicht erkannt, als er im Rollstuhl in einen Gerichtssaal gebracht wird. Ein dritter muss nach Bissen eines Wachhundes genäht werden.
Alle drei Palästinenser waren vom israelischen Geheimdienst Schin Bet verhört worden – nachdem im August eine Bombe im Westjordanland eine 17-jährige Israelin getötet und ihren Vater und ihren Bruder verletzt hatte.
Der Anschlag hatte Befürchtungen vor einem weiteren Anschlag einer militanten Zelle geweckt – die israelischen Ermittler werteten dies wohl als tickende Zeitbombe. Nach Angaben von Anwälten und Familienmitgliedern wurden die drei Hauptverdächtigen so stark gefoltert, dass sie zum Teil mehrere Wochen im Krankenhaus verbrachten.
Mehrere andere festgenommene Palästinenser wurden im Gewahrsam des Schin Bet nach eigenen Angaben bedroht, geschlagen, in schmerzhafte Stresspositionen gezwungen und Schlafentzug ausgesetzt.
Die Anschuldigungen gegen Israel sind die schwerwiegendsten seit Jahren, die bekannt wurden. Menschenrechtlern zufolge deuten sie auf eine Lockerung der Auflagen hin, obwohl der Oberste Gerichtshof Israels in einem richtungsweisenden Urteil 1999 die meisten Formen von Folter verboten hat.
Kaum Konsequenzen
Gesetzlich ist es Vernehmungsbeamten erlaubt, Gewalt anzuwenden, wenn ein Anschlag unmittelbar befürchtet wird. Nach Angaben von Menschenrechtsgruppen nutzen die israelischen Verhörspezialisten dies routinemässig aus, weil sie kaum Konsequenzen fürchten müssen.
Nach Angaben der israelischen Menschenrechtsorganisation Public Committee Against Torture wurden seit 2001 mehr als 1’200 Beschwerden über Schin Bet registriert, ohne dass auch nur ein einziger Fall vor Gericht gelangte. Nur in einem Fall mit einer mutmasslichen Vergewaltigung 2017 wurden Ermittlungen aufgenommen, das Ergebnis steht noch aus.
Die Foltervorwürfe kommen zu einem heiklen Zeitpunkt: Vor kurzem hat US-Präsident Donald Trump seinen Nahost-Plan veröffentlicht, der Israel stark begünstigt. Die Palästinenser lehnten den Plan ab, und in den vergangenen Tagen kam es zu sporadischen Zusammenstössen im Westjordanland.
Verhöre hätten Anschläge vereitelt
Die vom Westen unterstützte Palästinensische Autonomiebehörde, die ebenfalls der Folter von Gefangenen beschuldigt wird, reagierte auf Trumps Nahost-Plan mit der Drohung, ihre langjährige Sicherheitskoordination mit Israel zu beenden. Die aktuellen Foltervorwürfe gegen Israel könnten den Druck auf die Autonomiebehörde noch erhöhen, diese Drohung umzusetzen.
"The allegations against Israel are the most serious to come to light in years, and the rights groups say they point to a loosening of constraints two decades after the Israeli Supreme Court outlawed most forms of torture." https://t.co/B5ACH85mgy
Schin Bet hatte nach dem Tod der 17-Jährigen bei dem Bombenanschlag am 23. August grossangelegte Razzien gestartet. Die Behörden machten die Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) für den Anschlag verantwortlich, eine linksgerichtete Partei mit militantem Flügel. In den folgenden Wochen nahmen Sicherheitskräfte Dutzende ihrer Mitglieder fest.
Schin Bet identifizierte einen 44-Jährigen als Bombenbauer, einen 22-Jährigen als Helfer bei diesem und anderen Anschlägen und einen 51-Jährigen als ranghohen Kommandanten im bewaffneten Flügel der Organisation. Die Verhöre hätten bei der Vereitelung von Anschlägen in «naher Zukunft» geholfen und die Behörden zu Waffenverstecken geführt, hiess es.
Nach dem Spital wieder zum Geheimdienst
Konkrete Foltervorwürfe wollte der Geheimdienst nicht kommentieren. Er betonte lediglich, dass «Verhöre in Übereinstimmung mit dem Gesetz geführt werden und darauf zielen, den Staat Israel und seine Bürger vor Terroranschlägen zu schützen».
Nur Tage nach seiner Verhaftung im September wurde der 44-Jährige in kritischem Zustand in ein Krankenhaus gebracht. Laut Sahar Francis, Vorsitzende der palästinensischen Menschenrechtsorganisation Addamir und Anwältin der Verdächtigen, wurde er über 36 Stunden geschlagen, bis die Nieren versagten und elf Rippen brachen. Nach drei Wochen wurde er aus dem Krankenhaus entlassen – und wieder an den Schin Bet überstellt.
Der Geheimdienst hatte damals mitgeteilt, der Verdächtige habe sich während des Verhörs «nicht wohlgefühlt» und sei ins Krankenhaus gebracht worden. Nach israelischen Medienberichten ermittelt das Justizministerium. Dieses äusserte sich auf Anfrage nicht dazu.
Eigenen Mann nicht erkannt
Auch die anderen beiden wurden nach Angaben Francis' schwer geschlagen. Die Frau des 51-Jährigen gab an, sie habe ihn kaum wiedererkannt, als sie ihn 60 Tage nach seiner Festnahme sah. «Er wurde in einem Rollstuhl ins Gericht gebracht», sagt sie. «Er sah sehr alt aus, sein Bart war an mehreren Stellen herausgerissen und seine Augen lagen tief in den Höhlen. Er war nicht er selbst.»
Francis teilte Fotos des Mannes, die demnach zehn Tage nach seinem Verhör aufgenommen wurden. Sie zeigen offenbar grosse rote Blutergüsse an seinen Beinen, Füssen und Schultern. Der 22-jährige dritte Verdächtige wurde bei einer Razzia der Sicherheitskräfte in seinem Haus nahe Ramallah von einem Wachhund in die Genitalien gebissen, sagte Francis: «Als er aus dem Krankenhaus zum Verhör zurückgebracht wurde, schlugen die Vernehmungsbeamten auf seine Wunden.»
Nach Ansicht von Rachel Stroumsa, Geschäftsführerin des Public Committee Against Torture in Israel, sind die Vorwürfe glaubwürdig und stimmen mit anderen Zeugenaussagen überein, die ihre Organisation gesammelt hat.
Rund 50 Palästinenser gefoltert
Nach Informationen der palästinensischen Organisation Addamir wurden auch mehrere andere Verdächtige in einer Weise misshandelt, die von internationalen Menschenrechtlern als Folter eingestuft wird. Insgesamt seien etwa 50 Palästinenser nach dem Bombenanschlag in irgendeiner Form gefoltert worden.
Auch der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Teile des Westjordanlandes kontrolliert, sowie der im Gazastreifen regierenden islamistischen Hamas werden Folter politischer Gefangener vorgeworfen. Menschenrechtlern zufolge sind solche Misshandlungen auch in anderen Ländern der Region wie Syrien und Ägypten verbreitet.
Im Dezember lobte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu Inlandsgeheimdienst, Armee und Polizei für die Festnahme der «verachtenswerten Terroristen», die die 17-Jährige ermordet hätten: «Der lange Arm Israels erwischt all jene, die uns nach dem Leben trachten, und er wird dies auch weiterhin tun.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
22.03.2024
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Am Stadtrand von Damaskus haben die Kämpfer eine Drogenfabrik des Assad-Regimes entdeckt. Fachleute beschuldigen Syrien seit Jahren, ein grosser Akteur im internationalen Rauschgifthandel zu sein.
13.12.2024
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs
Parastoo Ahmadi hat in Teheran ein Konzert ohne Kopftuch und in einem Kleid gegeben. Dinge, die im Iran für Frauen verboten sind. Das Regime hat nun ein Verfahren gegen Ahmadi und die Band eröffnet.
13.12.2024
Enthüllung im Königshaus: Prinzessin Kate unterzieht sich Chemotherapie wegen Krebserkrankung
Rebellen in Syrien entdecken grosse Drogenfabrik
Konzert ohne Kopftuch – junge Sängerin trotzt den Mullahs