Bereits 2017 trafen sich Putin und Trump zu Gesprächen am G20-Gipfel in Hamburg.
Was hier besprochen wurde?
Putin und Trump scheinen sich einig zu sein.
Putin begrüsst Melania Trump am G20-Gipfel 2017 in Hamburg.
Erneutes Treffen im November 2017.
Die Leader trafen sich damals in Vietnam.
Kurzes Gespräch unter vier Augen.
Die Treffen zwischen Trump und Putin
Bereits 2017 trafen sich Putin und Trump zu Gesprächen am G20-Gipfel in Hamburg.
Was hier besprochen wurde?
Putin und Trump scheinen sich einig zu sein.
Putin begrüsst Melania Trump am G20-Gipfel 2017 in Hamburg.
Erneutes Treffen im November 2017.
Die Leader trafen sich damals in Vietnam.
Kurzes Gespräch unter vier Augen.
US-Präsident Donald Trump plant, den russischen Präsidenten Wladimir Putin während seiner Reise nach Europa im Juli zu treffen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Möglich sei das Treffen entweder vor dem NATO-Gipfel in Brüssel am 11. Juli oder nach Trumps Besuch in Grossbritannien am 13. Juli, hiess es. Die Planungen seien noch nicht abgeschlossen. Das Weisse Haus wollte die Informationen am Mittwochabend (Ortszeit) nicht kommentieren.
Über den Ort des Gipfels wurden keine Angaben gemacht. Laut früheren Medienberichten ist auch Wien als möglicher Austragungsort im Gespräch.
Trump und Putin sind einander beim G-20-Gipfel in Hamburg im Juli 2017 begegnet. Trump, gegen dessen Umfeld wegen etwaiger Absprachen mit Russland im US-Wahlkampf ermittelt wird, hatte zuletzt vorgeschlagen, Russland wieder in den Kreis der führenden Industrienationen aufzunehmen.
Russland war 2014 nach zwölfjähriger Vollmitgliedschaft wegen der Annexion der ukrainischen Krim aus der damaligen G-8-Gruppe ausgeschlossen worden
Putin präsentiert Russlands neue unverwundbare Atomwaffen
Putin präsentiert Russlands neue unverwundbare Atomwaffen
Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei seiner Rede an die Nation eine Serie neuer, angeblich nicht abfangbarer Nuklearwaffen vorgestellt.
«Es geht um neue strategische Raketensysteme Russlands, die wir entwickelt haben als Reaktion auf den einseitigen Ausstieg der USA aus dem Vertrag über Raketenabwehr und die De-facto-Stationierung solcher Systeme auf dem Gebiet der USA und ausserhalb der US-Grenzen», sagte Putin.
Er nannte die schwere Interkontinentalrakete «Sarmat», die Hyperschallrakete «Kinschal» (Dolch), einen atombetriebenen Marschflugkörper und einen neuartigen Torpedo.
Zum ersten Mal sind Bilder der neuen schweren Interkontinentalrakete RS-28 Sarmat veröffentlicht worden.
Sie folgen Modellen wie der R-36M.
Wladimir Putin, Präsident von Russland, hielt seine jährliche Rede zur Lage der Nation.
Am 18. März will sich Putin das Mandat für eine vierte Amtszeit als Präsident holen. «Um voranzukommen, müssen wir den Raum der Freiheit in allen Bereichen ausweiten», sagte er.
Bis Mitte des nächsten Jahrzehnts wolle Russland unter die fünf grössten Volkswirtschaften aufrücken, so Putin. Dafür müsse das Pro-Kopf-Einkommen um die Hälfte steigen.
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