BayernHarris verteidigt internationale Führungsrolle der USA gegen Kritiker
SDA
16.2.2024 - 15:26
Die USA müssen nach Ansicht von Vizepräsidentin Kamala Harris schon aus ureigenen Interessen ihre weltweite Führungsrolle im Zusammenspiel mit ihren Partnern auch in Zukunft unverändert übernehmen. Es sei im Grundinteresse der amerikanischen Bevölkerung «unsere langjährige globale Führungsrolle zu erfüllen», sagte Harris am Freitag in ihrer Rede bei der Münchner Sicherheitskonferenz.
Keystone-SDA
16.02.2024, 15:26
SDA
US-Präsident Joe Biden und sie wollten das globale Engagement fortsetzen und demokratische Werte zu Hause wie im Ausland verteidigen «mit unseren Partnern». Dieser Ansatz stärke die «USA und schützt Amerikaner».
Harris betonte mit Blick auf die Wahlen in den USA im November, dass es aber auch in den USA Stimmen gebe, die sich eine andere Rolle der USA wünschten, die die USA isolieren und von den Verbündeten abkehren wollten. Den Namen von Donald Trump nannte sie in ihrer Rede ausdrücklich nicht. «Diese Sicht der Welt ist gefährlich, destabilisierend und kurzsichtig.» Die führende Rolle der USA sei ein direkter Vorteil für das amerikanische Volk.
Die USA könnten aber nur im Ausland stark sein, wenn sie auch zu Hause stark sei. Daher sei es richtig gewesen, die Klimakrise anzupacken und die Sicherheitsstrategie mit neuen Bündnissen und Partnerschaften, etwa im Indopazifik, in Afrika, in der Karibik und in Lateinamerika zu stärken. Zugleich sei es gelungen, «verantwortungsvoll den Wettbewerb mit China zu managen», sagte Harris.
US-Richter setzt Trumps Erlass zum Geburtsortsprinzip aus
Ein US-Bundesrichter hat mit scharfen Worten den Erlass von US-Präsident Trump ausgesetzt, der die Verleihung der US-Staatsbürgerschaft bei einer Geburt auf amerikanischem Boden abschaffen soll. Es falle ihm schwer zu verstehen, wie ein zugelassener Anwalt behaupten könne, das Dekret sei verfassungsgemäss, sagt Richter John Coughenour bei einer Anhörung in Seattle, und erliess eine einstweilige Verfügung auf Drängen von vier demokratisch geführten Bundesstaaten, darunter Washington, wo Nick Brown Generalstaatsanwalt ist.
24.01.2025
Nazi-Wortspiel: Musk macht sich über Kritik lustig
Die Hitlergruss-ähnliche Geste von Elon Musk bei der Amtseinführung von Donald Trump hat Empörung ausgelöst. Der Tech-Milliardär tut die Kritik als billige Masche ab. Jetzt legt er mit einem Nazi-Wortspiel noch mal nach.
24.01.2025
Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Krieg: «Hätte Krieg nicht zulassen dürfen»
Trump gibt ukrainischem Präsidenten Mitschuld am Krieg: «Er hätte auch nicht zulassen dürfen, dass dies geschieht. Er ist kein Engel. Er hätte diesen Krieg nicht zulassen dürfen», sagt der US-Präsident dem Sender Fox News.
24.01.2025
US-Richter setzt Trumps Erlass zum Geburtsortsprinzip aus
Nazi-Wortspiel: Musk macht sich über Kritik lustig
Trump gibt Selenskyj Mitschuld am Krieg: «Hätte Krieg nicht zulassen dürfen»