Konflikt mit IranIn der Aussenpolitik geht Trump voll auf Risiko
Zeke Miller, AP
7.1.2020
Der US-Präsident setzt nicht zum ersten Mal ganz auf den kurzfristigen Erfolg. Nicht nur die Demokraten fürchten, er habe keinen Blick für die späteren Konsequenzen seines Handelns.
US-Präsident Donald Trump ist nicht der erste Oberkommandierende der amerikanischen Streitkräfte, der den iranischen General Kassem Soleimani im Visier hatte. Aber er ist der erste, der den Abzug drückte. Es ist ein Muster, das sich durch die bisherige Präsidentschaft Trumps zieht: Wo seine Vorgänger, egal ob Republikaner oder Demokraten, Risiken abwogen und zögerten, ignoriert er dieselben Warnungen und handelt.
Manchmal scheint es, als sei Trump einfach risikobereiter als seine Vorgänger im Amt. In anderen Fällen zweifelte er die Stichhaltigkeit der Warnungen selbst von Experten aus den eigenen Reihen an. Trump setzt ganz auf sein Bauchgefühl.
So auch, als er die US-Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem verlegte. Andere hatten diesen Umzug immer wieder zugesagt, aber dann einen Rückzieher gemacht. Trump zog die Botschaftsverlegung durch, gegen den Rat von Experten, die eine Verschärfung des Konflikts im Nahen Osten befürchteten. Auch als Trump als erster US-Präsident nordkoreanischen Boden betrat, tat er das, obwohl Kritiker warnten, er werde Pjöngjang einen symbolischen Sieg verschaffen, ohne eine Gegenleistung zu bekommen.
Wut im Iran nach Qassem-Soleimani-Tötung
Frauen gehen am 3. Januar 2020 in Teheran auf die Strasse, nachdem der beliebte iranische General Qassem Soleimani in Baghdad von einer US-Drohne ...
Bild: Keystone
... getötet worden ist. Der 62-Jährige galt im Iran als Volksheld. Nach den jüngsten Unruhen im Iran mit geschätzt ...
Bild: Keystone
... über 600 Toten liegt an diesem Tag der Fokus auf dem äusseren Feind. Zehntausende Demonstranten gehen auf die Strassen und verbrennen ...
Bild: Keystone
... amerikanische und israelische Flaggen.
Bild: Keystone
Der 62-jährige Soleimani verhinderte 2014 einen Durchmarsch des sogenannten Islamischen Staates auf Baghdad, weshalb auch dort ...
Bild: Keystone
... die Trauer gross ist. Im Irak sind 60 Prozent der Bürger Schiiten.
Bild: Keystone
Wut im Iran nach Qassem-Soleimani-Tötung
Frauen gehen am 3. Januar 2020 in Teheran auf die Strasse, nachdem der beliebte iranische General Qassem Soleimani in Baghdad von einer US-Drohne ...
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... getötet worden ist. Der 62-Jährige galt im Iran als Volksheld. Nach den jüngsten Unruhen im Iran mit geschätzt ...
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... über 600 Toten liegt an diesem Tag der Fokus auf dem äusseren Feind. Zehntausende Demonstranten gehen auf die Strassen und verbrennen ...
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... amerikanische und israelische Flaggen.
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Der 62-jährige Soleimani verhinderte 2014 einen Durchmarsch des sogenannten Islamischen Staates auf Baghdad, weshalb auch dort ...
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... die Trauer gross ist. Im Irak sind 60 Prozent der Bürger Schiiten.
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«Trump hält die Aussenpolitik für eine Reality-Show»
Trumps Anhänger feiern ihn für seine Bereitschaft zu handeln, wo andere zögerten. Ihrer Ansicht nach hat der Geschäftsmann einen anderen Blickwinkel auf langjährige Probleme und Konflikte mit ins Weisse Haus gebracht. Die Demokraten und auch einige republikanische Parteikollegen des Präsidenten fürchten dagegen, dass Trump sich zu stark auf kurzfristige Ergebnisse konzentriert und dabei blind ist für die langfristigen Folgen seines Handelns.
«Trump hält die Aussenpolitik für eine Reality-Show», erklärt Ben Rhodes, der unter Trumps Vorgänger Barack Obama stellvertretender Nationaler Sicherheitsberater war. «Er glaubt, wenn es am nächsten Tag keine verheerenden Folgen gibt, dann werden sie auch nicht kommen. Aber sie werden kommen — in einigen Fällen ist das schon passiert, in anderen verschlechtert sich die Lage immer mehr.»
Trumps Bereitschaft, sich allen konventionellen Überlegungen zu entziehen, windet sich wie ein roter Faden durch sein politisches Leben. Zu Beginn des letzten Jahres seiner ersten Amtszeit ist er nach Einschätzung seiner Mitarbeiter immer stärker bereit, ganz seinen Instinkten zu folgen. Den Zirkel von Beratern, die sich selbst als Damm gegen die Impulse des Präsidenten betrachteten, hat er inzwischen ausgeschlossen. Andere wie der frühere Verteidigungsminister Jim Mattis sind freiwillig gegangen, weil sie mit der Entscheidungspraxis im Weissen Haus nicht einverstanden waren.
Trumps Umgang mit der nationalen Sicherheit ist teilweise beeinflusst von der Reaktion auf eine seiner ersten wichtigen Entscheidungen: Luftangriffe in Syrien als Vergeltung für den Einsatz von chemischen Waffen dort 2017, wenige Monate nach seiner Amtsübernahme. Er fand Gefallen daran, dass Republikaner und Demokraten seinen Entschluss lobten, nachdem Obama davor zurückgeschreckt war. Der hatte Pläne für solche Luftangriffe 2013 gestoppt mit der Begründung, er befürchte, die USA könnten in einen noch grösseren Konflikt hineingezogen werden. Nach den von Trump angeordneten Luftangriffen geschah das nicht. Allerdings zieht sich der Konflikt in Syrien weiter hin und die USA haben immer noch eine kleine Anzahl von Soldaten dort stationiert.
Trumps harsche aussenpolitische Entscheidungen führten bis jetzt zu gemischten Reaktionen. Die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem zog keinen Anstieg der Gewalt im Nahen Osten nach sich. Sie trug aber auch nicht dazu bei, die wachsenden Spannungen mit den Palästinensern zu vermindern, so dass die Aussichten auf ein Friedensabkommen mit Israel weiterhin gering sind. Wenig Fortschritt brachten auch Trumps Treffen mit dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un. Die Verhandlungen über ein Ende des nordkoreanischen Atomprogramms sind praktisch nicht mehr existent. Zuletzt kündigte Machthaber Kim Jong Un sogar eine neue strategische Waffen an.
Kritik aus eigener Partei
Der Präsident wurde aus den Reihen seiner eigenen Partei scharf kritisiert, als er im vergangenen Jahr überraschend den Rückzug der US-Soldaten aus Syrien ankündigte. Damit machte er den Weg frei für eine Offensive der Türkei gegen mit den USA verbündete kurdische Kräfte. Zunächst hielt Trump an seinem Entschluss fest, änderte jedoch dann seinen Kurs.
Für Kritiker des Präsidenten ist der tödliche Angriff auf den iranischen General Soleimani sein bisher möglicherweise risikoreichster Beschluss. Sowohl die Regierung von Obama, als auch die von George W. Bush liessen die Chance verstreichen, den Befehlshaber der Al-Kuds-Brigaden, der Militäreinheit des Irans im Ausland, auszuschalten. Und auch Berater Trumps räumten ein, dass nun das Risiko einer iranischen Vergeltung bestehe, die zu einem direkten militärischen Konflikt führen könnte.
«Eines Tages pfuscht er sich selbst in eine echte, ausgewachsene Krise», sagt Marie Harf, eine ranghohe Beraterin des früheren US-Aussenministers John Kerry, über Trump. «Der Angriff auf Soleimani ist vielleicht der leichtsinnige Schritt, der uns in einen allumfassenden Konflikt schickt.»
Trumps Anhänger sehen das anders und finden die Kritik übertrieben, schliesslich habe der Präsident angemessen gehandelt. Der republikanische Senator Ben Sasse aus Nebraska erklärt, die Entscheidung zur Tötung des iranischen Generals sei richtig gewesen. Der Iran im allgemeinen und Soleimani im besonderen hätten ihre Angriffe intensiviert. «Es musste eine rote Linie um den Verlust von amerikanischen Leben gezogen werden.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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