GrossbritannienIndischer Premier Modi wird zu UN-Klimakonferenz COP26 erwartet
SDA
21.10.2021 - 19:18
Der indische Regierungschef Narendra Modi wird bei der UN-Klimakonferenz COP26 Anfang November im schottischen Glasgow erwartet.
21.10.2021 - 19:18
SDA
Das bestätigte ein Sprecher von Premierminister Boris Johnson am Donnerstag in London. «Indien spielt hier eine wichtige Rolle und der Premierminister hatte eine Reihe von Gesprächen mit Modi über die Bedeutung des Klimawandels, daher freuen wir uns darauf, die Diskussion mit ihm fortzusetzen», hiess es.
Indien stösst als zweit-bevölkerungsreichstes Land der Welt am drittmeisten Emissionen aus – nach den USA und China. Der Umweltminister des Landes, Bhupender Yadav, betonte kürzlich, dass bei COP26 der Fokus auf Finanzierung und etwa Technologie-Transfer von Industrieländern auf Entwicklungsländer gelegt werden solle. Entwicklungsländer wie Indien seien angesichts des Klimawandels sehr verwundbar und in der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens von der Unterstützung durch Industrieländer abhängig.
Indien will in den nächsten Jahren seine Strommenge deutlich erhöhen, auch da noch nicht alle Menschen im Land Zugang zu Strom haben. Dabei sollen erneuerbare Energien immer wichtiger werden. Das Land ist allerdings hauptsächlich von der Kohle abhängig und will seine Kohlekapazitäten künftig noch ausbauen. Die Regierung argumentiert, dass dies nötig sei für das Wachstum des Landes. Ausserdem sei der Pro-Kopf-Ausstoss in Indien und anderen ärmeren Ländern deutlich kleiner als der von reicheren Ländern, die in der Vergangenheit stark auf schmutzige Energie gesetzt hätten, um selbst zu wachsen.
Überraschende Entdeckung in Thailand // Würdest du es schaffen, diese Pythonschlange einzufangen?
Stell dir vor, du entdeckst eine zwei Meter lange Pythonschlange unter deinem Haus. Was würdest du machen? In diesem Video siehst du, wie drei Männer versuchen, das Tier einzufangen.
25.04.2024
Trotz neuer Ukraine-Hilfen der USA: Scholz bleibt bei Nein zu Taurus
Bundeskanzler Olaf Scholz bleit bei seinem Nein zur Lieferung der deutschen Taurus-Raketen. Auch die neuen Hilfszusagen der USA an die Ukraine bringen ihn nicht davon ab. Der britische Premier Rishi Sunak und Scholz versprechen dem von Russland angegriffenen Land aber weiterhin in ihrer Hilfe nicht nachzulassen.
O-Ton Rishi Sunak,
«Heute gehen wir noch weiter, eröffnen ein neues Kapitel in der Sicherheits-Beziehung unserer Nationen.»
Die Regierungschefs haben eine Rüstungskooperation vereinbart. Sie wollen eine ferngesteuerte Haubitze entwickeln, die 155-Millimeter-Geschosse 40 Kilometer weit feuern können soll.
Grossbritannien und Deutschland stünden zu diesem gefährlichen Zeitpunkt für die Welt Seite an Seite, um Sicherheit und Wohlstand zu Hause und auf dem ganzen europäischen Kontinent zu erhalten.
Sunak hat seinerseits gerade das bisher grösste britische Militärpaket für die Ukraine zugesagt. Neben 60 Kampfbooten und Hunderten gepanzerten Fahrzeugen umfasst es auch weitere Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow.
25.04.2024
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben
Am Donnerstag strandeten zwischen 50 und 160 Grindwale an der Westküste Australiens. Laut örtlichen Behörden sind 26 Säugetiere ums Leben gekommen. Die Rettungsaktionen laufen noch auf Hochtouren.
25.04.2024
Überraschende Entdeckung in Thailand // Würdest du es schaffen, diese Pythonschlange einzufangen?
Trotz neuer Ukraine-Hilfen der USA: Scholz bleibt bei Nein zu Taurus
Westküste Australiens // Diese gestrandeten Grindwale kämpfen ums Leben