NordkoreaKim Jong Un auf Propaganda-Tour für die heimische Industrie
Eric Talmadge, AP
18.11.2018
Lange hatte das Atomprogramm für Pjöngjang oberste Priorität. Inzwischen rückt das Regime das Wachstum der Wirtschaft und den Wohlstand der Bevölkerung in den Fokus. Das zeigt sich nicht zuletzt am persönlichen Termin-Kalender des Staatschefs.
Für nordkoreanische Fabrik-Manager ist es die grösste denkbare Ehre: ein Besuch von Kim Jong Un. Der leitende Ingenieur der Songdowon General Foodstuffs Factory hatte viele Jahre auf den Tag gewartet. Sein Betrieb produziert für das ganze Land tonnenweise Kekse, Kräcker, sonstige Backwaren sowie Fertigsuppen und verschiedene Limonaden. Seine Verkaufsschlager konnte er dem Staatschef in diesem Sommer persönlich präsentieren.
«Seit Beginn der Bauarbeiten hat jeder hier auf einen Besuch des Anführers gehofft, und dieses Jahr ist er tatsächlich gekommen», sagt Kwon Yong Chol. «Er hat unsere Instant-Nudeln gegessen. Er hat gesagt, sie seien köstlich.» Gleichzeitig habe Kim viele gute Ratschläge gegeben, betont der Fabrik-Manager. «Er hat uns ermahnt, Produkte auf Weltklasse-Niveau herzustellen und möglichst viel von den Nahrungsmitteln, die die Menschen wirklich mögen.»
Für Kwon war der Besuch allerdings nicht nur eine grosse Ehre. Denn über Termine des Diktators wird in den Medien des Landes stets umfassend berichtet. Am Ende sind sie daher fast immer auch gut fürs Geschäft. Für die kommunistische Führung geht es bei solchen Besuchen dagegen um eine allgemeinere Botschaft – durch sie soll gezeigt werden, dass es mit der Wirtschaft bergauf geht.
International fand Nordkorea in den vergangenen Jahren fast nur im Zusammenhang mit seinem umstrittenen Atomprogramm Beachtung. Im April erklärte Kim dann aber, die Nuklearwaffen des Landes seien nun hinreichend weit entwickelt, um sich verstärkt dem Aufbau der Wirtschaft zu widmen. Auf die abrupte Neuausrichtung des offiziellen politischen Kurses folgte eine Reihe von Gipfeltreffen mit den Staats- und Regierungschefs von China, Südkorea und den USA.
Propaganda-Tour durchs eigene Land
Zugleich begab sich Kim auf eine ausgedehnte Propaganda-Tour durchs eigene Land. Und anders als noch 2017, als seine oft pompös inszenierten Besuche überwiegend militärischen Einrichtungen galten, konzentrierte er sich diesmal auf zivile Ziele. Allein im Juli inspizierte er fast 20 Betriebe, weitere zehn im August. Termine bei den Streitkräften überliess er seinem Ministerpräsidenten Pak Pong Ju, der im Juli insgesamt 18 entsprechende Reisen unternahm.
Ortsbesuche dieser Art sind in Nordkorea eine Tradition, die Kim von seinem Vater, dem «ewigen Generalsekretär» Kim Jong Il, und von seinem Grossvater, dem «ewigen Präsidenten» Kim Il Sung, übernommen hat. Ab Ende der 40er Jahre institutionalisierte Kim Il Sung die Besuche, die von den nationalen Medien stets als Beleg für seinen pragmatischen Führungsstil und sein Bemühen um das Wohlergehen der Bevölkerung präsentiert wurden.
Bei der Tour in diesem Sommer zeigte Kim allerdings auch offen, wenn er mit den Leistungen örtlicher Manager und Kader einmal nicht zufrieden war. In einer Fabrik, die Rucksäcke für Schüler herstellt, merkte er an, dass die Einstellung der zuständigen Funktionäre «ganz und gar falsch» und nicht von einem «revolutionären Geist» geprägt sei. Kim tadelte die Leitung eines Kraftwerks, das nach 17 Jahren Bauzeit noch immer nicht fertig war. Beim Besuch eines Hotelprojekts kritisierte er, dass die Wände nicht schnell genug verputzt worden seien.
Auf einem Camping-Gelände schimpfte er über die mangelnde Sauberkeit. «Als er sich den Sanitärbereich des Lagers angesehen hat, wies er auf dessen äusserst schlechten Zustand hin», hiess es in einem offiziellen Protokoll zu der Visite. «Er sagte, die Badewannen für die Thermaltherapie seien wegen der schlechten Instandhaltung schmutzig, trüb und unhygienisch.»
Rot-goldene Tafeln für den Diktator
Bei den meisten «Inspektionen» im Sommer war Kim jedoch voll des Lobes – so wie in der Lebensmittel-Fabrik Songdowon. Mit zahlreichen Kamerateams im Schlepptau liess er sich in der Regel von den Chefs der Betriebe herumführen. Seine zahlreichen Begleiter notierten eifrig jede noch so kleine Anmerkung zu möglichen Optimierungen. Im Nachgang hängten viele Fabriken in Gedenken an die Besuche des Diktators rot-goldene Tafeln auf. Einige haben inzwischen sogar mit LED-Lampen seinen genauen Weg durch das Betriebsgelände «nachgezeichnet».
In der Fabrik von Kwon, die am Rande der Küstenstadt Wonsan im Osten des Landes etwa 300 Menschen einen Arbeitsplatz bietet, regte Kim eine Modernisierung hin zu einer «automatisierten» Produktion an. Vor dem obligatorischen Fototermin äusserte Kim nach Angaben der amtlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur «seine Erwartung und Überzeugung», dass die Fabrik noch mehr Qualitäts-Lebensmittel herstellen «und somit die Ehre, ein vom Volk geliebter Betrieb zu sein, noch klarer zum Ausdruck bringen» werde.
Trotz Trumps Kuschelkurs: Nordkorea baut weiter an Rakete
Trotz Trumps Kuschelkurs: Nordkorea baut weiter an Rakete
Test der neuesten Rakete Nordkoreas vom Typ Hwasong-15 Ende November 2017: Nach dem Gipfeltreffen zwischen Donald Trump hatte der US-Präsident verkündet, der Diktator...
Bild: Bild: Keystone
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... herausgefunden haben wollen, läuft die Produktion der Hwasong-15 weiter. Die Interkontinental-Rakete...
Bild: Bild: Keystone
... sieht dem Voirgänger Hwasong-14 ähnlich, hat im Gegensatz jedoch zwei Triebwerkdüsen in der ersten Stufe ihres Fluges. Die Reichweite....
Bild: Bild: Keystone
... des neueren Modells wird auf 13'000 Kilometer geschätzt. Die 21 Meter lange Waffe ist aber anscheinend noch in der Erprobung.
Bild: Bild Keystone
Jenseits der kommunistischen Rhetorik schien Kim das Management auch darauf einstellen zu wollen, dass neue Zeiten bevorstehen. Wie bei vielen seiner Besuche betonte er, dass die Betriebe des Landes wettbewerbsfähiger werden müssten. Der Druck komme nicht nur von oben, sondern auch von den Kunden, sagt der Fabrik-Leiter Kwon. «Wenn sich die Menschen ein Produkt ansehen, müssen sie das Gefühl haben, dass sie es haben wollen. Also gestalten wir die Dinge entsprechend. Wir müssen die Nachfrage der Leute bedienen.»
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
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Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
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Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
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Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
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Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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