US-PräsidentschaftswahlenKirsten Gillibrand will Donald Trump 2020 herausfordern
sda/sob
16.1.2019 - 02:12
Die demokratische US-Senatorin Kirsten Gillibrand will bei der Präsidentschaftswahl 2020 antreten. Die 52-Jährige aus dem Staat New York kündigt «Korruption und Gier» den Kampf an.
Die Senatorin Kirsten Gillibrand ist eine scharfe Kritikerin von US-Präsident Donald Trump. Nun steht sie auf, um ihn aus dem Weissen Haus zu verbannen. Ihre Kandidatur verkündete sie in der Talkshow von Stephen Colbert am Dienstagabend.
«Ich werde mich um das US-Präsidentenamt bewerben», sagte die 52-Jährige, die sich unter anderem gegen sexuelle Gewalt gegen Frauen engagiert. «Ich weiss, dass ich das Mitgefühl, den Mut und die furchtlose Entschlossenheit habe, um Erfolg zu haben.» Sie wolle die Gesundheitsversorgung amerikanischer Familien verbessern und gegen «Korruption und Gier» kämpfen.
Gillibrand hatte 2009 den Senatssitz von Hillary Clinton für den Bundesstaat New York übernommen, als Clinton Aussenministerin wurde. Bei den Kongresswahlen im vergangenen November verteidigte sie ihre Sitz.
Bei den oppositionellen Demokraten bringen sich bereits jetzt eine ganze Reihe von Politikern für die Präsidentschaftswahl 2020 in Stellung. Unter anderem wollen sich die linksgerichtete Senatorin Elizabeth Warren, der ehemalige Wohnungsbauminister Julián Castro und die Kongress-Abgeordnete Tulsi Gabbard bewerben.
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen