Rund 2000 Menschen beteiligten sich am Umzug der Pride in Luzern.
Eine bunte Menschenmenge zog an der Pride durch die Strassen Luzerns.
Unter anderem führten die Teilnehmenden ein Transparent mit, das forderte: "Hate out, Love in".
LGBTIQ-Community und «Allies» marschieren durch Luzerner Altstadt - Gallery
Rund 2000 Menschen beteiligten sich am Umzug der Pride in Luzern.
Eine bunte Menschenmenge zog an der Pride durch die Strassen Luzerns.
Unter anderem führten die Teilnehmenden ein Transparent mit, das forderte: "Hate out, Love in".
Eine grosse, laute und bunte Menschenmenge hat am Samstagabend anlässlich der Zentralschweizer Pride ihren Demozug durch die Luzerner Altstadt gestartet. Nach der Demo wird die Pride mit der Afterparty beim Bourbaki feierlich beschlossen.
«Gen-Z gegen Homophobie» und «Gott liebt vielfältig. Wir auch.» ist auf den Plakaten der Marschierenden zu lesen. Begleitet wird der laute, aber friedvolle Zug von Techno- und Elektroklängen. Dragqueens fordern die am Rande stehenden Schaulustigen zum Tanzen auf. Die Stimmung ist im allgemeinen ausgelassen.
Das Pride-Festival startete bereits um 11 Uhr mit Essensständen, Märkten, diversen Musikdarbietungen und Barbetrieb. Am späteren Nachmittag hielt Stadtpräsident Beat Züsli (SP) eine Ansprache. Es sei toll, wie ein Grossereignis wie die Pride die verschiedensten Menschen zusammenbringe, sagte er. «Für mich ist die Pride eine Chance, Luzerns Eigenschaft als weltoffene Stadt, die alle Menschen willkommen heisst und Vielfalt feiert, unter Beweis zu stellen.»