Island, Reykjavik: Das von den US Marine Corps zur Verfügung gestellte Foto zeigt Soldaten der 24th Marine Expeditionary Unit in Island auf dem Weg zu einem Feldlager für das «Trident Juncture» Nato-Grossmanöver.
Norwegen, Tydal: Rettungskräfte stehen bereit, nachdem vier Soldaten im Vorfeld des Manövers in Norwegen verletzt wurden. Zu der am 25. 10. beginnenden Übung werden rund 50'000 Soldaten aus den 29 Nato-Staaten erwartet.
Norwegen, Gardermoen: Zwei schwer bewaffnete Soldaten bewachen die Einfahrt zum Feldlager «Camp Gardermoen» der deutschen Bundeswehr. Mit dem Grossmanöver will die Nato für den sogenannten Bündnisfall trainieren.
Norwegen, Gardermoen: Oberleutnant Brockschmidt begutachtet im Feldlager Kanister.
Norwegen, Fredrikstad: Zwei Bundeswehrsoldaten stehen auf dem Hafengelände und beobachten die Ankunft der Bundeswehrfahrzeuge mit einem RoRo-Schiff.
Norwegen, Fredrikstad: Mehrere Schützenpanzer «Marder» stehen nach ihrer Verschiffung für «Trident Juncture» in einem RoRo-Schiff für den Abtransport zum Hafengelände von Fredrikstad bereit.
Rund 50'000 Soldaten, 10'000 Fahrzeuge sowie mehr als 300 Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Schiffe: Die Nato beginnt am 25. Oktober 2018 das grösste Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges.
Nato startet Grossmanöver in Norwegen
Island, Reykjavik: Das von den US Marine Corps zur Verfügung gestellte Foto zeigt Soldaten der 24th Marine Expeditionary Unit in Island auf dem Weg zu einem Feldlager für das «Trident Juncture» Nato-Grossmanöver.
Norwegen, Tydal: Rettungskräfte stehen bereit, nachdem vier Soldaten im Vorfeld des Manövers in Norwegen verletzt wurden. Zu der am 25. 10. beginnenden Übung werden rund 50'000 Soldaten aus den 29 Nato-Staaten erwartet.
Norwegen, Gardermoen: Zwei schwer bewaffnete Soldaten bewachen die Einfahrt zum Feldlager «Camp Gardermoen» der deutschen Bundeswehr. Mit dem Grossmanöver will die Nato für den sogenannten Bündnisfall trainieren.
Norwegen, Gardermoen: Oberleutnant Brockschmidt begutachtet im Feldlager Kanister.
Norwegen, Fredrikstad: Zwei Bundeswehrsoldaten stehen auf dem Hafengelände und beobachten die Ankunft der Bundeswehrfahrzeuge mit einem RoRo-Schiff.
Norwegen, Fredrikstad: Mehrere Schützenpanzer «Marder» stehen nach ihrer Verschiffung für «Trident Juncture» in einem RoRo-Schiff für den Abtransport zum Hafengelände von Fredrikstad bereit.
Rund 50'000 Soldaten, 10'000 Fahrzeuge sowie mehr als 300 Kampfflugzeuge, Hubschrauber und Schiffe: Die Nato beginnt am 25. Oktober 2018 das grösste Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges.
Ist Trident Juncture ein Akt der Abschreckung oder der Provokation? Das grösste Manöver der Nato seit Ende des Kalten Krieges schlägt hohe Wellen.
Die Nato hält von diesem Donnerstag an ihr grösstes Manöver seit Ende des Kalten Krieges ab. Um eine Minute nach Mitternacht übernahm der amerikanische Admiral James G. Foggo das Kommando über rund 50'000 Soldaten, die an der zweiwöchigen Feldübung in Norwegen beteiligt sind. Hinzu kommen 10'000 Fahrzeuge sowie mehr als 300 Kampfflugzeuge, Helikopter und Schiffe. Sind zusätzliche Spannungen mit Russland vorprogrammiert? Die wichtigsten Fragen und Antworten zu Trident Juncture:
Warum übt die Nato wieder in diesem Ausmass?
Ziel ist es, ein Signal der Abschreckung an Russland zu senden und für den sogenannten Bündnisfall zu trainieren. Dieser könnte ausgerufen werden, wenn einer oder mehrere der 29 Mitgliedstaaten von einem Gegner angegriffen würden. In der Folge müssten dann die anderen Verbündeten Beistand leisten. «Trident Juncture wird die klare Botschaft aussenden, dass wir bereit sind, alle Bündnispartner gegen jegliche Gefahr zu verteidigen», sagt Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg. Um glaubhaft abschrecken zu können, müsse man die Stärke des Bündnisses zeigen.
Nach dem Ende des Kalten Krieges wurde massiv abgerüstet, jahrelang wurde auch kaum noch für den Bündnisfall trainiert. Seit wann wird Russland wieder als Gefahr gesehen?
Das Jahr der Wende war 2014. Damals begann der von Russland befeuerte Krieg in der Ostukraine, den Russland auch nutzte, um sich die ukrainische Halbinsel Krim einzuverleiben. Seit diesen Ereignissen drängen vor allem östliche Bündnispartner darauf, sich wieder besser für den Bündnisfall zu wappnen. Es könne nicht mehr ausgeschlossen werden, dass Russland auch in einem Nato-Land für Unfrieden oder sogar Krieg sorgen könnte, lautet die Argumentation.
Ist diese Gefahr wirklich gegeben?
Das ist umstritten. Während Polen sowie die Ex-Sowjetrepubliken Lettland, Litauen und Estland von einer tatsächlichen Bedrohung ausgehen, sind andere führende Nato-Militärs entspannter. Sie sehen keine Anzeichen dafür, dass Russland einen Angriff auf einen Nato-Staat plant. Um dennoch für den Fall der Fälle gewappnet zu sein, wird seit 2014 allerdings wieder stark aufgerüstet und deutlich mehr geübt. Russland empfindet das als Provokation, obwohl es selbst zuletzt riesige Manöver abhielt.
Flugzeugdarts und Panzerbiathlon: Russlands grosse Armeespiele
Flugzeugdarts und Panzerbiathlon: Russlands grosse Armeespiele
Spass am blutigen Ernst: Bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow wird aus Krieg eine Olympiade.
Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Eine der beliebtesten Disziplinen ist der Panzerbiathlon.
Russlands Streitkräfte sind an vielen Orten gefürchtet, sie kämpfen in mehreren Kriegen. Doch einmal im Jahr messen sich russische Soldaten mit Gästen friedlich in ihrem Kriegshandwerk.
Die grossen Armeespiele bringen Russland neue Freunde ein.
«Mit jedem Jahr wächst die Zahl der Teilnehmer, werden neue Regionen erfasst, wird das Programm komplizierter», sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu zur Eröffnung Ende Juli in Alabino bei Moskau.
Die russische Armee soll durch die Spiele Sympathien in der Bevölkerung gewinnen.
Ein iranischer Fallschirmjäger springt bei den Internationalen Armeespielen von einem Schützenpanzer. Mannschaften aus 32 Nationen treten bei der Olympiade militärischen Könnens gegeneinander an.
Chinesische Teilnehmer haben sich bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow aufgestellt.
Ein russischer Schiedsrichter wertet Schiessscheiben aus.
Weissrussische Fallschirmjäger agieren in einer Hauswandhürde.
Chinesische Soldaten werden von einem chinesischen Fernsehjournalisten interviewt.
Kinder klettern auf einem ausgestellten Schützenpanzer der russischen Armee.
Pakistanische Fallschirmjäger treiben einander beim Hindernislauf der Internationalen Armeespiele an.
Pakistanische Fallschirmjäger stehen am Schiessstand.
Ein russischer Schiedsrichter berät sich mit einem chinesischen Kollegen.
Ein weissrussischer Soldat springt bei den Internationalen Armeespielen auf dem Truppenübungsplatz der 76. russischen Fallschirmjäger-Division bei Pskow von einem Hindernis hinunter.
Was ist das Szenario der Nato-Übung?
In der ersten Runde von Trident Juncture werden von Ländern wie Deutschland, Italien und Grossbritannien gebildete «südliche Kräfte» einen Angriff von «nördlichen Kräften» abwehren. Letztere sollen unter anderem aus Truppen der USA, Kanadas und Norwegens bestehen. In der zweiten Runde sieht das Szenario nach Bündnisangaben dann einen Gegenangriff der «südlichen Kräfte» auf die «nördlichen Kräfte» vor.
Wird bei «Trident Juncture» auch das Schiessen trainiert?
Ja, allerdings eher am Rande und nur auf Übungsplätzen. Hauptziel ist es, das internationale Zusammenspiel von Truppen zu trainieren. Es soll gezeigt werden, dass die Nato Kräfte innert kürzester Zeit in Stellung bringen, einsetzen und versorgen kann. Bei den Luftübungen geht es unter anderem darum, das Zusammenwirken von modernen Luftstreitkräften mit Patriot-Flugabwehrsystemen zu üben.
Spielen auch offensive Cyberwaffen eine Rolle – zum Beispiel solche, die Computer- und Telekommunikationsnetze lahmlegen können?
Das ist offen. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bestätigte am Mittwoch lediglich, dass es einen Cyber-Teil in dem Manöver geben werde. Details wollte er allerdings nicht nennen.
Was sagt Russland zu der Übung?
Die Regierung in Moskau vertritt die Meinung, das Grossmanöver der Nato trage weiter zur Destabilisierung in der Region bei. Rückendeckung bekommt sie dabei sogar aus dem deutschen Bundestag. Die russische Seite werde es sich nicht nehmen lassen, im Gegenzug ebenfalls aufzurüsten und Militärmanöver zu starten, kommentiert der Linken-Bundestagsabgeordnete Alexander Neu. Die gesamte Übung sei «eine einzige Provokation und Drohgebärde gegenüber Russland». Neu verwies zudem darauf, dass die Nato-Staaten zuletzt mehr als 14-mal so viel Geld für die Verteidigung ausgegeben hätten wie Russland. «Russland hat momentan weder die materiellen noch die finanziellen und auch nicht die personellen Fähigkeiten, um die Nato überhaupt erfolgreich angreifen zu können.»
Keine Science Fiction: Russland präsentiert Kampfroboter
Keine Science Fiction: Russland präsentiert Kampfroboter
Gestatten, Igorek, Kampfroboter aus dem Hause Kalaschnikow.
Die kugelsichere Steuerkabine des vier Meter hohen Roboters bietet Platz für mehrere Soldaten, die Greifarme der Maschine sollen Dinge tragen können - wohl auch Waffen.
Noch ist Igorek ein Prototyp. Doch auf der «Army 2020» will Kalaschnikow ein funktionierendes Modell vorstellen.
Auch Soldaten in Exoskeletten gibt es nicht nur in Hollywoodfilmen.
26'000 Ausstellungsstücke präsentieren russische Waffen- und Rüstungsunternehmen derzeit auf der «Army 2018». Vom Sturmgewehr ...
Feuerkraftdemonstration inklusive.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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