Drohung an die USADrohung an die USA – Nordkorea könnte Atomprogramm neu starten
SDA
4.11.2018 - 12:45
Seit dem Gipfeltreffen von Donald Trump und Kim Jong Un hat es kaum Fortschritte bei Denuklearisierung Nordkoreas gegegben. Nun droht das Land mit einer Wiederaufnahme des Atomprogramms.
Nordkorea hat die USA vor einer Rückkehr zu seiner alten Atompolitik gewarnt, sollte Washington nicht die Wirtschaftssanktionen gegen Pjöngjang beenden. Ein erneuter Kurswechsel könnte ernsthaft überdacht werden.
Nordkorea warf Washington vor, nicht hinter den Bekenntnissen zu stehen, auf die sich der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump bei ihrem Gipfeltreffen im Juni geeinigt hätten.
«Die USA glauben, dass ihr oft wiederholtes 'Sanktionen und Druck' zu einer Entnuklearisierung führend wird», hiess es in der Erklärung des Aussenministeriums. «Über so eine törichte Idee können wir nur lachen.»
Die USA müssten stattdessen mit einer Aufhebung der US-geführten Sanktionen auf die «Massnahmen des guten Willens» in Nordkorea reagieren. Das Ministerium bezog sich damit offenbar auf die Aussetzung von Raketentests und die Stilllegung eines Atomtestgeländes.
Wenn die USA sich weiter herablassend zeigten und ihre Haltung nicht änderten, könnte Nordkorea die «Byungjin»-Politik wiederaufgreifen, erklärte das Ministerium. Mit diesem Ausdruck bezeichnet Nordkorea die Weiterentwicklung des Atomprogramms bei einer gleichzeitigen wirtschaftlichen Entwicklung.
US-Aussenminister Mike Pompeo sagte dem Fernsehsender Fox News, er wolle sich in der kommenden Woche mit seinem nordkoreanischen Kollegen treffen. Zeit und Ort des Gesprächs nannte er nicht. Die USA wollten den wirtschaftlichen Druck auf Kim aufrechterhalten, bis dieser seine Zusagen an Trump vom Juni erfülle, erklärte Pompeo.
10 historische Momente in der Beziehung zwischen den USA und Nordkorea
10 historische Momente in der Beziehung zwischen den USA und Nordkorea
Der Konflikt zwischen Nord- und Südkorea schwelt seit Jahrzehnten, ein Friedensvertrag wurde nie geschlossen. Korea war nach dem Zweiten Weltkrieg geteilt wie Deutschland. Die Vorgeschichte geht auf die Kapitulation der Japaner am Ende des Zweiten Weltkrieges zurück, die Korea kolonisiert hatten. Der Süden des Landes wurde von US-Truppen, der Norden von sowjetischen Truppen besetzt. Die Nordkoreaner marschierten am 25. Juni 1950 in den Süden ein und überrannten die kaum vorbereiteten Gegner. Mitte September begann die Gegenoffensive: Im Auftrag der Vereinten Nationen drängten internationale Truppen die Nordkoreaner zunächst ad zurück. Unterstützt von Hunderttausenden chinesischen Soldaten konnten die Nordkoreaner das von ihnen kontrollierte Gebiet aber wieder ausdehnen. Millionen Menschen kamen in dem drei Jahre währenden Krieg bis 1953 ums Leben.
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Im Kalten Krieg kaperten die Nordkoreaner ein US-Schiff. Bis heute ist die «USS Pueblo» in fremder Hand. In Pjöngjang wird sie von den Kommunisten als Ausstellungsstück im Museum gefeiert. Das Aufklärungsschiff liegt auf dem gefrorenen Fluss Potong in Pjöngjang, gleich neben dem Museum des Vaterländischen Befreiungskampfes. Tausende Nordkoreaner werden Tag für Tag durch die Ausstellung geschleust, um die nordkoreanische Version des Koreakriegs zu sehen.
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18. August 1976: In Panmunjeom findet der «Axt-Mord» statt, bei dem zwei US-Army-Soldaten von nordkoreanischen Soldaten in der Joint Security Area getötet werden. Die US-Soldaten waren Teil einer Arbeitsgruppe, die in der DMZ Bäume fällen sollten. Daraufhin wurde die Operation Paul Bunyan gestartet.
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Im Jahr 1994 setzte der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter durch eine Geste den Dialog zwischen den USA und Nordkorea wieder in Gang. Damals reiste er nach Pjöngjang und umarmte den Diktator Kim Jong Il.
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Das Genfer Rahmenabkommen vom 21. Oktober 1994 war ein Versuch, den Atomkonflikt zwischen Nordkorea und den USA mittels eines bilateralen Vertrages zu regulieren. Dafür dass sich Nordkorea wieder den Kontrollen der IAEA unterstellt, sollte es zwei Leichtwasserreaktoren erhalten.
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Im Oktober 2000 traf US-Aussenministerin Madeleine Albright in Pjöngjang den damaligen Machthaber Kim Jong Il. Albright hatte die Reise auf sich genommen, um einen Besuch von US-Präsident Bill Clinton vorzubereiten, der aber nicht stattfand.
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In Peking beginnen die Sechsergespräche der USA, Russlands, Chinas, Südkoreas und Japans mit Nordkorea. Die USA verlangen eine komplette, überprüfbare und nicht rückgängig zu machende Demontage des Nuklearprogramms.
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Zum insgesamt 20. Mal im Jahr 2017 testet Nordkorea eine Rakete – diesmal allerdings einen neuen Typus. Die Interkontinentalrakete Hwasong-15, abgefeuert von einer mobilen Abschussrampe, soll eine Flughöhe von 4475 Kilometern und eine Reichweite von 950 Kilometern erreicht haben. Damit würde sie bis nach New York City oder Washington reichen.
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Nach einem Treffen mit dem nordkoreanischen Unterhändler Kim Yong Chol am 1. Juni 2018 wurde der Gipfel zwischen Donald Trump und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un für den 12. Juni in Aussicht gestellt. «Ich denke wir werden ein Verhältnis aufbauen und das wird am 12. Juni beginnen», sagte Trump.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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