Waffenlobbyist Wayne LaPierreNRA-Chef trotzt interner Kritik mit Lobby-Erfolgen
Lisa Marie Pane, AP
11.8.2019
Es ist fast schon Routine: Auf jedes Massaker folgen Rufe nach schärferen Waffengesetzen. Und am Ende ändert sich nichts. Als Grund dafür gilt der Einfluss von Wayne LaPierre in Washington. Auch handfeste Skandale haben dem umstrittenen Lobbyisten bisher kaum geschadet.
Die Schiessereien in Texas und Ohio haben in den USA erneut eine Debatte ausgelöst. Doch die National Rifle Association (NRA) braucht offenbar nur kurz im Weissen Haus anzurufen – und schon ist die Debatte beendet. Der Mann, der wie kein anderer die kompromisslose Haltung der US-Waffenlobby verkörpert, ist Wayne LaPierre. Hinter den Kulissen rumort es inzwischen zwar. Mit einem baldigen Umbruch innerhalb des Verbands rechnen Experten aber trotzdem nicht.
Die Justiz nimmt die Finanzen der NRA unter die Lupe, mehrere hochrangige Funktionäre haben frustriert das Handtuch geworfen, hinzu kommt ein Rechtsstreit mit der langjährigen PR-Firma des Verbands. LaPierre selbst sorgt mit Luxus-Shopping-Touren für Schlagzeilen. Zugleich scheint er sich nicht mit seinem siebenstelligen Gehalt zufrieden geben zu wollen – Berichten zufolge soll er den Verband aufgefordert haben, ihm zusätzlich ein millionenschweres Anwesen zu kaufen.
LaPierre intern in der Kritik
Angesichts dieser Entwicklungen haben sich etliche Waffenliebhaber in den vergangenen Monaten gegen LaPierre gestellt. Einige fordern ganz offen seinen Rücktritt. Die interne Kritik gilt allerdings nicht seinem harten Kurs. Im Gegenteil: Viele Mitglieder fragen sich, ob der zuletzt vor allem durch Skandale aufgefallene LaPierre auch weiterhin in der Lage sein wird, die Positionen der NRA gegen den öffentlichen Druck zu verteidigen.
«Sie haben ihrem Ruf so sehr geschadet, dass die Wirksamkeit jeglicher Statements der NRA dabei, die Meinung wirklich zu beeinflussen, als vermindert betrachtet werden muss», sagt Rob Pincus, der seit vielen Jahren Mitglied des Verbands ist und ein Anführer einer Gruppe ist, die einen Führungswechsel fordert. Wann immer sich LaPierre öffentlich äussere, werde in den Medien im Nebensatz auch auf die Skandale hingewiesen.
Die öffentliche Reaktion der NRA auf die beiden jüngsten Attentate war die übliche: Nach einer abwartenden Phase des Schweigens erklärte ein Sprecher, man werde sich nicht «am politischen Ausschlachten dieser Tragödien beteiligen» und bekenne sich weiterhin zur «sicheren und legalen Nutzung von Schusswaffen» gemäss dem zweiten Zusatzartikel zur Verfassung.
Effektivität als Lobbyist
Und ungeachtet seiner zuletzt schlechten Presse scheint LaPierre gerade erneut seine Effektivität als Lobbyist unter Beweis gestellt zu haben. Wie die «Washington Post» berichtet, soll er US-Präsident Donald Trump nach dessen Andeutungen zu Background-Checks bei Waffenkäufen gewarnt haben, dass ein solches Gesetz bei vielen Stammwählern nicht auf Begeisterung stossen würde. Eine Interview-Anfrage lehnte der NRA-Lobbyist ab. In einer schriftlichen Stellungnahme am Donnerstag hiess es nur kurz, dass keine der aktuell vorgeschlagenen Massnahmen die jüngsten Attentate verhindert hätte.
Generell sucht LaPierre nur sehr selten direkten Kontakt mit den Medien. Sein Image nach fast drei Jahrzehnten als «Gesicht der NRA» ist das eines knallharten Anführers, der mit voller Überzeugung gegen jegliche Verschärfung des Waffenrechts kämpft. Gespräche der AP mit Dutzenden Personen aus seinem Umfeld sowie mit aktuellen und ehemaligen Verbandsmitgliedern zeichnen derweil ein etwas anderes Bild.
Intern gilt der 69-Jährige vielmehr als zurückgezogener Mensch, der nicht öfter als nötig zur Abstimmung mit seinen Mitarbeitern in die NRA-Zentrale kommt. Vielen gilt er nicht einmal als echter Waffennarr. Zu Beginn seiner Karriere arbeitete er im US-Staat Virginia, wo er grosse Teile seiner Kindheit verbracht hatte, sogar für Abgeordnete der Demokraten. Kurz bevor ihn die NRA im Jahr 1977 engagierte, soll er als Mitarbeiter des ranghohen demokratischen Repräsentantenhausvertreters Tip O'Neill im Gespräch gewesen sein.
Der Waffenaktivist Jeff Knox berichtet, wie sein Vater, der frühere NRA-Lobbyist Neal Knox, sich einst beim Besuch eines Schiessstands in der Nähe von Washington über die rostige Schrotflinte von LaPierre mokiert und diese für ihn gereinigt habe. «Er hat sich seitdem einige nette Waffen beschafft, aber ich würde ihn nicht als gun guy bezeichnen», sagt Knox, dessen inzwischen verstorbener Vater sich im Ringen um die Kontrolle über die NRA seinerzeit LaPierre schliesslich geschlagen geben musste.
Seit 1991 ist LaPierre Geschäftsführer der NRA. Und mit den Jahren gelang es ihm, ein politisches Klima zu schaffen, in dem sich die Republikaner selbst dann, wenn Kinder bei Amokläufen getötet werden, nicht an Verschärfungen des Waffenrechts herantrauen. Mit Trump hat die US-Waffenlobby auch im Weissen Haus einen Verbündeten. Dessen Wahlkampf wurde von der NRA mit 30 Millionen Dollar (26,8 Millionen Euro) unterstützt. Trotzdem häuften sich zuletzt die Probleme.
Die Behörden in New York überprüfen die Gemeinnützigkeit der Organisation. Intern gibt es Vorwürfe der Vetternwirtschaft. Der bisherige Präsident Oliver North trat im Frühjahr während einer hitzigen Jahresversammlung zurück. Vor wenigen Wochen schied auch der Top-Lobbyist Chris Cox aus, der als möglicher Nachfolger von LaPierre gehandelt worden war.
Viele Mitglieder stehen aber trotz aller Skandale weiterhin fest hinter ihrem Geschäftsführer. Denn an der eigentlichen Arbeit von LaPierre gibt es aus Sicht der Waffenbefürworter wenig auszusetzen. «Wenn man gewinnt, lassen einem die Leute vieles durchgehen», sagt der ehemalige NRA-Lobbyist Rick Manning. Und LaPierre «hat gewonnen».
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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