Gefährliche ExporteUS-Nuklear-Technologie für die Saudis – Beamte warnen vor Kettenreaktion
phi/sda/afp
20.2.2019
Eine Clique in Washington treibt einen Technologietransfer voran, der Saudi-Arabien mit Atomreaktoren ausrüsten soll. Nun warnen Whistleblower vor unabsehbaren Folgen für den Nahen Osten.
Jares Kushner ist Donald Trumps Mann für den Nahen Osten: Kommende Woche fliegt der Schwiegersohn des Präsidenten in die Region, um dort über einen Friedensplan zu diskutieren, den die Trump-Administration bereits vor Monaten angekündigt hat. Im Juni 2018 hat Kushner laut «NBC» getönt, der «Marshall-Plan für den Nahen Osten» sei «fast fertig».
Doch weil das Verhältnis zwischen Washington und den Palästinensern abgekühlt ist, dürfte es schwer sein, zwischen den Israelis und ihnen einen Kompromiss vermitteln zu können. Wichtiger als ein Waffenstillstand im Heiligen Land wird ohnehin ein anderes Thema sein: die Weitergabe von Atom-Technologie an Saudi-Arabien.
Direkter Draht ins Weisse Haus
Dass dieser zur Debatte steht, haben gleich mehrere Whistleblower dem Committee on Oversight and Reform, gesteckt. Das Komitee, das der ständige Untersuchungsausschuss des inzwischen demokratisch dominierten Repräsentantenhauses ist, hat dazu einen ersten Bericht veröffentlicht und für weitere Ermittlungen von verschiedenen Behörden in Washington weitere Dokumente angefordert.
Der Report des Ausschusses spricht eine deutliche Sprache:
«Innerhalb der USA haben starke, privatwirtschaftliche Interessensgruppen aggressiv für einen Transfer hochsensitiver Atomtechnologie nach Saudi-Arabien geworben. Diese Personen bereiten sich vor, Milliarden von Dollar durch Verträge einzuheimsen, die im Zusammenhang mit dem Bau und Betrieb von Atomanlagen in Saudi-Arabien stehen – und offensichtlich haben sie bis heute engen und wiederholten Kontakt zum Präsidenten und seiner Administration.»
Faszination Bombe: Das ist das wohl einzige existierende Farbfoto des Trinity-Tests, der ersten von den USA durchgeführten Atomexplosion am 16. Juli 1945 im Rahmen des Manhattan-Projekts.
Bild: ARTE France / Courtesy of Jack Aeby/ Los Alamos National Library
Antreiber des ehrgeizigen ersten Atomprogramms der USA: General Leslie R. Groves war oberster militärischer Entscheidungsträger des Manhattan-Projekts.
Bild: ARTE France / Courtesy of National Archives/Public Domain
Ein Bild vom Kernwaffentest «Truckee», der am 9. Juni 1962 nahe der Weihnachtsinseln im Indischen Ozean stattfand.
Bild: ARTE / Courtesy of Ken Hackman / ARTE France
«Fat Man» hiess die zweite in einem Krieg eingesetzte Atombombe. Sie wurde am 9. August 1945 von einem US-amerikanischen Flugzeug über der japanischen Stadt Nagasaki abgeworfen.
Bild: ARTE France / Courtesy of Jack Aeby/Los Alamos National Library
Schönheit und Zerstörung: Die USA führten zwischen 25. April und 17. Juli 1962 eine Reihe von Kernwaffentests durch. Dieser hier trug den Namen «Bluestone».
Bild: ARTE France / Courtesy of Ken Hackman
General Leslie R. Groves inspiziert das Gelände eines frühen Atombombentests.
Bild: ARTE / Courtesy of Library of Congress
Der ehemalige japanische Premierminister Hideki Tojo vor Gericht bei den Tokioter Prozessen in der Doku «Death By Hanging» - ein Film über den in Europa weitgehend unbekannten Kriegsverbrecherprozess der Alliierten gegen Japan.
Bild: ARTE France / Nara
Dokumentarfilm «Der Mann, der die Welt rettete»: Stanislaw Petrow während eines Besuchs in Amerika in einem New Yorker Hotel. Der lange in Vergessenheit geratene russische Militär wurde in seinen späten Jahren als mutiger Friedensretter gefeiert.
Bild: ARTE / David Høgsholt / ZDF
Genauer gesagt geht es eine Firma namens IP3, die in der Sache Druck macht. Gegründet haben das Unternehmen eine Gruppe aus früheren Generälen und Sicherheitsberatern: Der Trump-Vertraute Tom Barrack, der das Komitee für die Amtseinführung des amtierenden Präsidenten geleitet hat, soll dabei eine grosse Rolle spielen. Michael Flynn, der frühere Sicherheitsberater im Weissen Haus, stand ausserdem bei einer Tochterfirma von IP3 auf der Lohnliste.
Wettrüsten wäre die logische Folge
Und nun rührt IP3, was ausgerechnet die Abkürzung für «International Peace Power & Prosperity» ist, also kräftig die Werbetrommel für einen Technologietransfer, der einerseits fette Gewinne verspricht, aber andererseits ein nukleares Wettrüsten im Nahen Osten anheizen und die ohnehin schon prekäre politische Lage weiter destabilisieren würde, wie US-Abgeordnete befürchten.
Es ist sogar möglich, dass die Verfechter dieser Idee juristisch belangt werden können, berichtet der US-Sender «NBC»: Der Atomic Energy Act setzt einem Technologietransfer eigentlich enge Grenzen, die die Protagonisten jedoch willentlich ignorieren, glauben die Whistleblower.
Die «Doomsday Clock», die Weltuntergangsuhr, steht seit Januar auf zwei Minuten vor zwölf: Die Menschheit war seit 1953 nicht mehr so nah an einer globalen Katastrophe, wie Wissenschaftler erklärten. Ein wesentlicher Grund dafür seien die Drohungen des amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, im Ernstfall auch Atomwaffen einzusetzen.
Bild: Keystone / EPA / Jim Lo Scalzo
In Bloomfield im US-Bundesstsat Virginia befindet sich eine 2,3-Quadratkilometer grosse Bunkeranlage, die vor allem für Regierungsbeamte und Geheimdienste vorgesehen ist.
Bild: Keystone / EPA / Jim Lo Scalzo
Der US-Präsident (links) wird stets von einem Militär-Attaché begleitet, der den Atomkoffer (in der linken Hand) trägt. Darin enthalten sind die Atomcodes, ein Ordner mit strategischen Szenarien und eine Liste mit sicheren Bunkern für den Präsidenten.
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Das kennt man aus Filmen wie «Independence Day»: Im Ernstfall werden der US-Präsident und andere politische und militärische Führer mit einem UH-1N Huey Helikopter aus Washington ausgeflogen.
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Besonders verstärkte Mikrowellentürme wie hier in den Appalachen im US-Bundesstaat Pennsylvania sollten im Kalten Krieg die Kommunikation im Falle eines Nuklearangriffs sicherstellen.
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Übrigens: Für umgerechnet 25'000 Franken können sich Normalsterbliche einen Platz in einem Bunker sichern und im Falle einer Katastrophe einziehen. 99 Jahre gilt der Mietvertrag zum Beispiel in einem ehemaligen Munitionsbunker der US-Armee in der Nähe von Edgemont, South Dakota:
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575 Bunker hat der Entwickler Robert Vicino gekauft und will sie zu einer Survival-Community für 5000 Zivilisten ausbauen.
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Im ehemaligen Atombunker Mount Pony lagerte dier US-Notenbank heimlich Milliarden von US-Dollar ein, um das Land nach der Apokalypse mit Cash versorgen zu können. Die Anlage wurde 2007 in eine Lagerstätte für Film- und Audiodateien der Library of Congress umgewandelt.
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Die Kommandozentrale der nationalen Luftverteidigung ist in einem Bunker in den Rocky Mountains untergebracht, der 30-Megatonnen-Atombomben, elektromagnetischen Schockwellen sowie Angriffen mit biologischen und chemischen Waffen standhalten soll.
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Gesichert wird der Bunker unter anderem von 23 Tonnen schweren Türen.
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Zwei Meilen geht es in den Berg hinein.
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Die Anlage gilt als sicherster Regierungsbunker der Welt.
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300 Mitarbeiter überwachen von dort aus den Luftraum der USA mit besonderem Augenmerk auf Bomber- und Raketenangriffe.
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Die Mitglieder des US-Repräsentantenhauses wären im Kalten Krieg in einem Bunker in West Virginia untergebracht worden, wo sie von einer Pappfigur des ehemaligen US-Präsideten Dwight D. Eisenhower empfangen worden wären.
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In dem Bunker gab es sogar einen Sitzungsaal für die Abgeordneten.
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Die Anlage war gross genug, um alle 535 Repräsentanten sowie jeweils einen Mitarbeiter zu beherbergen.
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Verletzte hättenauf einer Intensivstation betreut werden können.
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Der Bunker war unter anderem mit Dekontaminierungsanlagen ausgestattet, aber auch mit einem Krematorium.
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Im Kalten Krieg verfolgte das US-Militär die Strategie der völligen Auslöschung des Gegners im Falle eines Atomangriffs. In speziellen Bunkern wurden die sogenannten «Peacekeeper»-Raketen überwacht, die bis zu zwölf Atomsprengköpfe tragen konnten.
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Mit dem START II-Abkommen 2005 wurden die «Peacekeeper»-Raketen abgerüstet und die Abschussbunker geschlossen.
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Flynn steht derzeit vor Gericht, weil er Ermittler der Bundespolizei FBI über seine Kontakte zum russischen Botschafter belogen hat. Als seine Falschaussage auffliegt, tritt er im Februar 2017 nach nur rund dreiwöchiger Amtszeit zurück.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
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Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Türkei greift Waffen-Transport der kurdischen YPG-Miliz in Nord-Syrien an
Laut Angaben des türkischen Geheimdienstes vom Dienstag sind von der Türkei zwölf mit Raketen und schweren Waffen beladenen Lastwagen der kurdischen YPG-Miliz im Nordosten Syriens zerstört worden. Dazu wurde ein entsprechendes Video veröffentlicht, dass zudem auch Angriffe auf ein Militärgelände in der Nähe des Flughafens Kamischli zeigen soll. Der Standort dieser Aufnahmen wurde von der Nachrichtenagentur Reuters anhand der Gebäude, Bäume und Strassenführungen überprüft, die mit Satellitenbildern übereinstimmen.
11.12.2024
Warschau: Merz ruft Scholz zu Einsatz für Ukraine-Kontaktgruppe auf
Nach der Rückkehr aus Kiew reist Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz direkt nach Warschau. Hier wirbt er für sein Konzept einer europäischen Ukraine-Kontaktgruppe. Merz sagt nach einem Treffen mit dem polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk: «Dieser Vorschlag einer Kontaktgruppe sollte auch von der deutschen Bundesregierung jetzt schon aufgenommen werden. Ich habe ja auch die Bundesregierung darüber informiert, dass ich diesen Vorschlag mache.»
11.12.2024
Israel will strategische Waffensysteme in Syrien zerstören
Diese Aufnahmen sollen eine Explosion am Hafen von Latakia zeigen. Die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtete am Montag, israel habe die syrische Mittelmeerstadt angegriffen. Eine unabhängige Überprüfung der Angaben war nicht möglich. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte am Montag, man ergreife alle nötigen Massnahmen, um Israels Sicherheit mit Blick auf die neue Situation in Syrien sicherzustellen.
10.12.2024
Türkei greift Waffen-Transport der kurdischen YPG-Miliz in Nord-Syrien an
Warschau: Merz ruft Scholz zu Einsatz für Ukraine-Kontaktgruppe auf
Israel will strategische Waffensysteme in Syrien zerstören