Prinz Charles ist das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das zu einem offiziellen Besuch nach Kuba reist. Mit dem Besuch sollen die wachsenden bilateralen Beziehungen und die kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern gewürdigt werden.
Als erstes Mitglied der britischen Königsfamilie ist Prinz Charles zu einem offiziellen Besuch nach Kuba gereist. Charles und seine Ehefrau Camilla landeten am Sonntag am internationalen Flughafen der Hauptstadt Havanna.
Die Royals wurden dort von der kubanischen Vize-Aussenministerin Ana Teresita González empfangen. Anschliessend legte der Thronfolger Blumen an einem Monument zu Ehren des kubanischen Nationalhelden José Martí nieder. Für Montag ist ein Abendessen mit Präsident Miguel Díaz-Canel geplant.
Mit dem Besuch des Prinzen sollen nach britischen Angaben die wachsenden bilateralen Beziehungen und die kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern gewürdigt werden. Grossbritannien will verstärkt in dem von US-Sanktionen betroffenen sozialistischen Karibikstaat investieren. Sektoren sind insbesondere Tourismus und Energie. Der Kuba-Besuch ist Teil einer Karibikreise von Charles und Camilla.
Nach russischem Angriff: Habecks Konvoi passiert Rauchsäule
Mehrere Raketen waren nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selensky am im Seehafen Piwdennyj bei Odessa am Schwarzen Meer eingeschlagen.
Der Angriff ereignete sich am Freitag gegen 15 Uhr Ortszeit.
Als die Delegation des Grünen-Politikers rund drei Stunden später das Gebiet passierte, war am Himmel eine hohe Rauchsäule zu sehen.
Der Gouverneur des Gebietes Odessa erklärte, ein Mann sei mit Splitterverletzungen in ein Krankenhaus eingewiesen worden. Es sei zudem zu einem Brand gekommen.
Habeck musste im Laufe des Tages drei Mal einen Luftschutzbunker aufsuchen, das erste Mal noch vor seinem Aufbruch am frühen Morgen in Kiew.
Habeck verliess die Ukraine am Abend und reiste ins Nachbarland Moldau, wo er vor seiner Rückkehr nach Deutschland noch Regierungsvertreter treffen wollte.
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Die Razzien sollen Medienangaben zufolge bereits am Donnerstag begonnen haben und wurden am Freitag fortgesetzt.
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