Prinz Charles ist das erste Mitglied der britischen Königsfamilie, das zu einem offiziellen Besuch nach Kuba reist. Mit dem Besuch sollen die wachsenden bilateralen Beziehungen und die kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern gewürdigt werden.
Als erstes Mitglied der britischen Königsfamilie ist Prinz Charles zu einem offiziellen Besuch nach Kuba gereist. Charles und seine Ehefrau Camilla landeten am Sonntag am internationalen Flughafen der Hauptstadt Havanna.
Die Royals wurden dort von der kubanischen Vize-Aussenministerin Ana Teresita González empfangen. Anschliessend legte der Thronfolger Blumen an einem Monument zu Ehren des kubanischen Nationalhelden José Martí nieder. Für Montag ist ein Abendessen mit Präsident Miguel Díaz-Canel geplant.
Mit dem Besuch des Prinzen sollen nach britischen Angaben die wachsenden bilateralen Beziehungen und die kulturellen Verbindungen zwischen beiden Ländern gewürdigt werden. Grossbritannien will verstärkt in dem von US-Sanktionen betroffenen sozialistischen Karibikstaat investieren. Sektoren sind insbesondere Tourismus und Energie. Der Kuba-Besuch ist Teil einer Karibikreise von Charles und Camilla.
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