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Putin sieht Trump durch Ukraine-Telefonat nicht belastet
dpa/toko
2.10.2019 - 20:26
«Nichts Kompromittierendes»: Donald Trump bekommt in der Ukraine-Affäre Schützenhilfe von Wladimir Putin. Dem russischen Präsidenten ist zudem bewusst, dass auch dessen eigenen Gespräche mit dem US-Präsidenten veröffentlicht werden könnten.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in der Ukraine-Affäre kein belastendes Beweismaterial gegen US-Staatschef Donald Trump. «Ich sehe überhaupt nichts Kompromittierendes in dem, was wir bislang wissen», sagte Putin am Mittwoch bei einer Konferenz in Moskau.
Mit der Mitschrift des Telefonats zwischen Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj versuchten die Demokraten lediglich, Trump mit allen Mitteln anzugreifen.
Die Demokraten im Repräsentantenhaus bereiten ein Amtsenthebungsverfahren gegen Trump vor. Ihre Vorwürfe stützen sich vor allem auf ein Telefonat von Ende Juli, in dem der US-Präsident seinen ukrainischen Amtskollegen zu Ermittlungen ermunterte, die Trumps Rivalen Joe Biden schaden könnten.

Putin selbst habe kein Problem damit, wenn Mitschriften seiner Gespräche mit Trump veröffentlicht werden sollten. «Ich weiss, dass auch meine Unterhaltungen jederzeit veröffentlicht werden könnten. Das habe ich immer im Hinterkopf», sagte Putin. Bei dem Treffen mit Trump in Helsinki im vergangenen Sommer sei nichts besprochen worden, was den US-Präsidenten unter Druck setzen könnte. «Wenn jemand also etwas wissen will, nur zu - veröffentlicht es. Wir sind nicht dagegen.»
Bilder des Tages

Wenn sich der Schnee in den Polarregionen blutrot oder grün färbt, sind hierfür Algenblüten im Schnee verantwortlich. Wie Forscher nun im Fachmagzin «The Cryosphere» berichten, tauchen die Algen im Zuge der Erderwärmung immer häufiger auf und werden selbst zum Teil des Problems: Sie reflektieren das Licht um bis zu 20 Prozent weniger und sorgen so für eine weitere Aufheizung. (13.1.2021)
Bild: Bob Gilmore

Auch das ist Soldatenalltag: Mitglieder der US Army ruhen sich im Besucherzentrum des US-Kapitols aus. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von US-Präsident Trump sind sie hier für die Sicherheit des Gebäudes abgestellt. (13.1.2021)
Bild: Alex Brandon/AP/dpa

Sie liegen auf der faulen Haut: In Käselow, Deutschland, haben ausgediente Autoreifen eine neue Bestimmung gefunden. Sie beschweren eine Plane, die ein Futtersilo abdeckt. (14.1.20219
Bild: Jens Büttner/dpa-Zentralbild/dpa

Auch durch Corona nicht zu verhindern: Im Rahmen des traditionellen indischen Magh Bihu Erntefestes versammeln sich Menschen im Dorf Panbari, um gemeinsam zu fischen. (14.1.2021)
Bild: Anupam Nath/AP/dpa

Hart im Nehmen: Auch im Winter geht diese Surferin ihrer Leidenschaft nach und nimmt am Strand von Bournemouth an der Südküste Englands ein paar Wellen. (14.1.2021)
Bild: Andrew Matthews/PA Wire/dpa

Vor einer Entsorgungsstelle in Urtenen-Schönbühl ist ein Aquarium inklusive lebender Zierfischen abgestellt worden. Die Kantonspolizei bittet nun um Mithilfe aus der Bevölkerung, um den wenig tierlieben Besitzer ausfindig zu machen. (13.1.2021)
Bild: Kapo Bern

Kalte Schönheit: Im nordspanischen Roncal-Tal befreit ein Arbeiter die Strasse vom Eis, während hinter ihm beeindruckende Eiszapfen von der Felswand hängen. Nach extremen Schneefällen hat das Land nun eine Kältewelle erfasst. (12.2.2021)
Bild: Keystone

Auch hier gelten jetzt striktere Massnahmen: Vor der Amtseinführung von Joe Biden geht das US-Kapitol auf Nummer sicher. Ein Polizist patrouilliert im Repräsentantenhaus, nachdem die Sicherheitsmassnahmen verschärft wurden. (12.2.2021)
Bild: J. Scott Applewhite/AP/dpa

Heisser Ritt übers Eis: Ein Kind lässt sich auf einem zugefrorenen See in Chinas Hauptstadt Peking auch durch Corona und Gesichtsmaske die Stimmung nicht verderben. (13.1.2021)
Bild: Keystone

Tagelange Regen- und Schneefälle haben im Kosovo und in Albanien zu schweren Überschwemmungen geführt. Mehrere Dörfer wurden dabei komplett von der Aussenwelt abgeschnitten. Im Dorf Dobroshec nutzt dieser Einwohner womöglich einer der letzten Gelegenheiten, um über die bereits schwer beschädigte Brücke zu gelangen. (11.1.2021)
Bild: Keystone

Gegen die Langeweile beim Laufen: Norbert Asprion hält in Ludwigshafen sein Mobiltelefon mit Bildern der von ihm gelaufenen Wegstrecken in Form eines Nilpferds (oben, l-r), Erdferkels und Flamingos, sowie eines Steinbocks (unten, l-r), Maulwurfs und Walross in den Händen. (11.1.2021)
Bild: Uwe Anspach/dpa

Pompeji des 21. Jahrhunderts? Eine Drohnenaufnahme zeigt die Überreste von Häusern auf der philippinischen Insel Luzon. Vor einem Jahr hatte der Ausbruch des Vulkans Taal hier zur Evakuierung von rund 308`000 Menschen geführt. (12.1.2021)
Bild: Keystone

Suchauftrag: Eine Maschine der indonesischen Marine forscht über der Javasee nach Opfern und Wrackteilen der abgestürzten Maschine von Sriwijaya Air. (12.1.2021)
Bild: Keystone

Verwaschen: Spaziergänger gehen in vom starken Wind aufgewirbelten Schnee in Ochsenwang, Deutschland. (12.1.2021)
Bild: Marijan Murat/dpa

Ein Buslenker hat in Mombasa, Kenia, spektakulär die Auffahrt auf eine Fähre verpasst und dabei sein Gefährt im Hafenbecken versenkt. Laut den Erklärungen des Chauffeurs konnte er wegen regennasser Strasse nicht rechtzeitig bremsen. Er und sein Beifahrer wurden beide gerettet. (10.1.2021)
Bild: Keystone

Aus und vorbei: Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung sammeln ausgediente Weihnachtsbäume ein. Ein Teil der Bäume wird traditionell immerhin an die Tiere des Zoos verfüttert. (11.1.2021)
Bild: Wolfram Steinberg/dpa

Gähnende Leere: Blick auf leere Strassen in Montreal. Aufgrund steigender Corona-Neuinfektionen wurde eine nächtliche Ausgangsbeschränkung in der kanadischen Stadt beschlossen. (10.1.2021)
Bild: Graham Hughes/The Canadian Press/AP/dpa

Opfer der bitteren Kälte: Südkoreanische Fischer sammeln in einer Fischfarm in Muan erfrorene Meeräschen ein. (11.1.2021)
Bild: YNA/dpa

Zweigeteiltes Leid: Eine Hauptstrasse in der Provinz Pattani ist nach starken Regenfällen und in Folge von Wasserabfluss des Bang Lang-Staudamms überflutet. (11.1.2021)
Bild: Tuwaedaniya Meringing/BERNAMA/dpa

Eine US-Flagge hängt in Gedenken an den Polizisten Brian Sicknick am Kapitol auf halbmast. Sidnick starb an den Folgen von Verletzungen, die er bei dem Sturm der Trump-Anhänger auf das Kapitol erlitten hatte. (10.1.2021)
Bild: Lena Klimkeit/dpa

Zum Frühstück verputzt ein Riesenotter in seinem Gehege im Zoo Duisburg eine Forelle. (10.1.2021)
Bild: Roland Weihrauch/dpa

Demonstranten anlässlich einer Kundgebung des Aktionsbündnis «Urkantone für eine vernünftige Corona-Politik» auf dem Hauptplatz in Schwyz. (9.1.2021)
Bild: Urs Flüeler/Keystone

Twitter hat das Konto von US-Präsident Donald Trump dauerhaft gesperrt. Als Grund nennt das Unternehmen das «Risiko einer weiteren Anstiftung zur Gewalt» nach dem Sturm des Kapitols in Washington durch Trump-Anhänger. (9.1.2021)
Bild: Christophe Gateau/dpa

Starke Schneefälle haben in Teilen Japans für Stromausfälle und Verkehrschaos gesorgt. (9.1.2021)
Bild: Mana Nishio/Kyodo News/AP/dpa

Aus dem indonesischen Vulkan Merapi läuft Lava herunter. Hunderte Anwohner sind vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. (9.1.2021)
Bild: Taufiq Rozzaq/AP/dpa