Rennen um die Downing StreetRishi Sunak ist auf Premier-Kurs
dpa/amo
22.10.2022 - 20:16
Im Rekordtempo will sich die konservative Partei auf ein neues Staatsoberhaupt einigen. Als Favorit gilt Ex-Finanzminister Rishi Sunak. Doch Ex-Premier Boris Johnson will ebenfalls mitmischen. Er gilt als gefährlicher Konkurrent.
DPA, dpa/amo
22.10.2022, 20:16
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Im Rennen um die Nachfolge der scheidenden Premierministerin Liz Truss kristallisiert sich in der Tory-Fraktion ein Favorit heraus. Ex-Finanzminister Rishi Sunak ist nach Zählung britischer Medien der erste mögliche Kandidat, der die notwendige Zahl an Unterstützern unter den konservativen Abgeordneten hinter sich vereinigen kann. Um ins Rennen für den Spitzenjob zu gehen, brauchen Kandidaten den Rückhalt von mindestens 100 Parlamentariern. Noch bis Montagnachmittag können Nominierungen eingehen.
«Es sind schwierige Zeiten und wir brauchen eine Führung, die der Aufgabe gewachsen ist, deshalb unterstütze ich Rishi», sagte der frühere Vize-Premier Dominic Raab. Sunak habe einen klaren Plan, wieder finanzielle Stabilität in Grossbritannien einkehren zu lassen und nach dem Chaos an den Finanzmärkten das Vertrauen in die britische Wirtschaft zurückzugewinnen.
Sunak wird von vielen zugute gehalten, dass er vor genau jenem Chaos, das Truss mit ihrer Wirtschaftspolitik an den Finanzmärkten ausgelöst hat, im Wahlkampf gegen sie vor wenigen Wochen wiederholt gewarnt hat. Sunak war bereits bei seiner Kandidatur für die Nachfolge von Ex-Premier Boris Johnson der Favorit der Fraktion im Unterhaus, scheiterte aber gegen Truss bei der Abstimmung in der Parteibasis.
Johnson-Nachfolge: Truss und Sunak liefern sich hartes TV-Duell
Liz Truss oder Rishi Sunak – im Rennen um die Nachfolge des britischen Premierministers Boris Johnson haben sich die beiden Kandidaten einen harten Schlagabtausch geliefert.
26.07.2022
Truss war am Donnerstag als Premierministerin mit der kürzesten Amtszeit jemals zurückgetreten, nachdem sich ihre Wirtschaftspolitik als unhaltbar erwiesen und sie zwei wichtige Kabinettskollegen verloren hatte. Die Partei hat ein Schnellverfahren angekündigt, so dass spätestens am kommenden Freitag feststehen soll, wer künftig an der Spitze der britischen Regierung stehen wird.
Johnson will den Premier-Posten zurück
Als gefährlichster Rivale für Sunak gilt der skandalgeplagte Boris Johnson, der erst vor wenigen Wochen aus dem Amt ausgeschieden war. Johnson kehrte am Samstag mit seiner Familie aus einem verkürzten Karibikurlaub nach London zurück und soll Verbündeten zufolge in den Startlöchern für eine Kandidatur stehen.
Ein Statement von ihm selbst wurde am Wochenende mit Spannung erwartet. Mehrere Kabinettsmitglieder, darunter der Brexit-Hardliner Jacob Rees-Mogg, sprachen sich bereits für das Projekt «Bring Back Boris» aus. Nur Johnson könne als begnadeter Wahlkämpfer die konservative Partei aus dem Sumpf katastrophaler Umfragewerte befreien, so ihr Kalkül.
Best of Boris Johnson
Ups, das ging schief: Boris Johnson rutscht beim Seilziehen im Jahr 2015 in London aus und landet auf dem Hinterteil.
Bild: Getty Images/Ben Pruchnie
Wind, Schirm und Boris. Man könnte es ja auf das britische Wetter schieben. Prinz Charles hat jedoch keinerlei Probleme, seinen Schirm unter Kontrolle zu halten.
Bild: KEYSTONE/Christopher Furlong/Pool via AP
Ebenfalls unvergessen ist Johnsons Aktion im Jahr 2012. Statt wie geplant an der Seilbrücke ans andere Ende zu rutschen, bleibt er stecken und baumelt hilflos über den Köpfen der Zuschauer.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Lee Medcalf
«Aus dem Weg»: Boris Johnson gibt vollen Einsatz bei einem Rugby Spiel im Jahr 2015 in Tokio. Aufhalten lässt er sich auch durch den Jungen nicht.
Bild: KEYSTONE/Stefan Rousseau/PA via AP, File
Johnson und sein junger Gegner landen unsanft auf dem Boden. Mangelnden Einsatz kann man dem Blonden jedenfalls nicht vorwerfen.
Bild: KEYSTONE/EPA/FRANCK ROBICHON
Auch als Goalie versucht sich Johnson. Vielleicht hätte er den Ball statt mit der Schulter mit den Händen fangen sollen?
Bild: KEYSTONE/Toby Melville/Pool Photo via AP
Vielleicht läuft's beim Bogenschiessen ja besser?
Bild: KEYSTONE/Lucy Young/Pool via AP
Jetzt auch noch Boxen: Obwohl Johnson hier beim Training in Manchester im Jahr 2019 eine gute Falle macht.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
Die Boxer-Pose zeigt Johnson gleich auch bei der Begrüssung mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron.
Bild: KEYSTONE/Phil Noble, Pool via AP
Velofahren kann Boris Johnson übrigens gut. Dabei winkt er auch gern anderen Velogenossen zu. Nur stösst das nicht bei allen auf Gegenliebe.
Bild: Getty Images/Ben Pruchnie
Daumen nach oben, alles klar! Boris Johnson bei einer Spendenveranstaltung auf einem Hometrainer.
Bild: KEYSTONE/EPA/Andrew Parsons
Ausnahmsweise sind beide Hände am Lenker.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
Wenn Boris Johnson gerade selbst keinen Sport macht, trommelt er lautstark dafür. Auf dem Times Square in London bläst er im Rahmen der Fussball WM in Südafrika in eine Vuvuzela. Damals amtete er noch als Bürgermeister von London.
Bild: KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA
Feiern gehört bei «Party-Boris» natürlich auch dazu.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Jonathan Short
Oder hier im Jahr 2015 mit einer Strassenband in London.
Bild: KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA
Manchmal springt Johnson auch vor Freude in die Luft. Oder zumindest für die Kameras.
Bild: KEYSTONE/Leon Neal/Pool via AP
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren. Auch wenn das kleine Reptil nicht ganz so angetan scheint.
Bild: KEYSTONE/EPA/IAIN MACFARLANE / NORTHERN TERRITORY GOVERNMENT
Auf den Mund oder doch lieber auf die Wange? Ach, egal. Die Frau, die im Jahr 2020 von Boris Johnson geküsst wird, ist übrigens Schauspielerin Barbara Windsor.
Bild: KEYSTONE/Simon Dawson/Pool via AP
Eigentlich sieht die Wachsfigur (rechts) doch ganz gut aus.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Sang Tan,
Boris Johnson scheint ein grosser Glace-Fan zu sein. An einer Veranstaltung im Jahr 2019 in Wales bekommt er kaum genug davon.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein, Pool
Das könnte auch ins Auge gehen. Etwas umständlich mit den Fähnchen.
Bild: KEYSTONE/EPA/FRANK AUGSTEIN / POOL
Neues Jahr, neue Glace, jetzt aber ohne Fähnchen. Johnson im Jahr 2021.
Bild: KEYSTONE/Phil Noble/Pool via AP
Es muss nicht immer Glace sein: Auch Zuckerstangen mag Boris Johnson, wie er im Jahr 2019 in Blackpool zeigt.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein, Pool
Salzig statt süss: Boris Johnson mit einem Wurstbrötchen im Jahr 2020.
Bild: KEYSTONE/Jeremy Selwyn/Pool via AP
Vorsicht, glitschig: Boris Johnson 2019 beim Versuch, einen Fisch auf einem Fischmarkt zu halten.
Bild: KEYSTONE/Ben Stansall/Pool via AP
Die chinesischen Löwen vor der Downing Street 10 scheinen Johnson nicht ganz geheuer.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Matt Dunham
Den Roboter nimmt Johnson dagegen mit offenen Armen auf.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Eugene Hoshiko, Pool
Keine Angst, es geht ihm gut! Auch wenn so aussieht, als befinde sich Johnson im Jahr 2013 über Hongkong im freien Fall, geniesst er wohl nur die Aussicht.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Andrew Parsons/Pool, File
Kuckuck ...
Bild: KEYSTONE/Peter Byrne/Pool via AP
... und Tschüss.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
Best of Boris Johnson
Ups, das ging schief: Boris Johnson rutscht beim Seilziehen im Jahr 2015 in London aus und landet auf dem Hinterteil.
Bild: Getty Images/Ben Pruchnie
Wind, Schirm und Boris. Man könnte es ja auf das britische Wetter schieben. Prinz Charles hat jedoch keinerlei Probleme, seinen Schirm unter Kontrolle zu halten.
Bild: KEYSTONE/Christopher Furlong/Pool via AP
Ebenfalls unvergessen ist Johnsons Aktion im Jahr 2012. Statt wie geplant an der Seilbrücke ans andere Ende zu rutschen, bleibt er stecken und baumelt hilflos über den Köpfen der Zuschauer.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Lee Medcalf
«Aus dem Weg»: Boris Johnson gibt vollen Einsatz bei einem Rugby Spiel im Jahr 2015 in Tokio. Aufhalten lässt er sich auch durch den Jungen nicht.
Bild: KEYSTONE/Stefan Rousseau/PA via AP, File
Johnson und sein junger Gegner landen unsanft auf dem Boden. Mangelnden Einsatz kann man dem Blonden jedenfalls nicht vorwerfen.
Bild: KEYSTONE/EPA/FRANCK ROBICHON
Auch als Goalie versucht sich Johnson. Vielleicht hätte er den Ball statt mit der Schulter mit den Händen fangen sollen?
Bild: KEYSTONE/Toby Melville/Pool Photo via AP
Vielleicht läuft's beim Bogenschiessen ja besser?
Bild: KEYSTONE/Lucy Young/Pool via AP
Jetzt auch noch Boxen: Obwohl Johnson hier beim Training in Manchester im Jahr 2019 eine gute Falle macht.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
Die Boxer-Pose zeigt Johnson gleich auch bei der Begrüssung mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron.
Bild: KEYSTONE/Phil Noble, Pool via AP
Velofahren kann Boris Johnson übrigens gut. Dabei winkt er auch gern anderen Velogenossen zu. Nur stösst das nicht bei allen auf Gegenliebe.
Bild: Getty Images/Ben Pruchnie
Daumen nach oben, alles klar! Boris Johnson bei einer Spendenveranstaltung auf einem Hometrainer.
Bild: KEYSTONE/EPA/Andrew Parsons
Ausnahmsweise sind beide Hände am Lenker.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
Wenn Boris Johnson gerade selbst keinen Sport macht, trommelt er lautstark dafür. Auf dem Times Square in London bläst er im Rahmen der Fussball WM in Südafrika in eine Vuvuzela. Damals amtete er noch als Bürgermeister von London.
Bild: KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA
Feiern gehört bei «Party-Boris» natürlich auch dazu.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Jonathan Short
Oder hier im Jahr 2015 mit einer Strassenband in London.
Bild: KEYSTONE/EPA/FACUNDO ARRIZABALAGA
Manchmal springt Johnson auch vor Freude in die Luft. Oder zumindest für die Kameras.
Bild: KEYSTONE/Leon Neal/Pool via AP
Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren. Auch wenn das kleine Reptil nicht ganz so angetan scheint.
Bild: KEYSTONE/EPA/IAIN MACFARLANE / NORTHERN TERRITORY GOVERNMENT
Auf den Mund oder doch lieber auf die Wange? Ach, egal. Die Frau, die im Jahr 2020 von Boris Johnson geküsst wird, ist übrigens Schauspielerin Barbara Windsor.
Bild: KEYSTONE/Simon Dawson/Pool via AP
Eigentlich sieht die Wachsfigur (rechts) doch ganz gut aus.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Sang Tan,
Boris Johnson scheint ein grosser Glace-Fan zu sein. An einer Veranstaltung im Jahr 2019 in Wales bekommt er kaum genug davon.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein, Pool
Das könnte auch ins Auge gehen. Etwas umständlich mit den Fähnchen.
Bild: KEYSTONE/EPA/FRANK AUGSTEIN / POOL
Neues Jahr, neue Glace, jetzt aber ohne Fähnchen. Johnson im Jahr 2021.
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Es muss nicht immer Glace sein: Auch Zuckerstangen mag Boris Johnson, wie er im Jahr 2019 in Blackpool zeigt.
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Salzig statt süss: Boris Johnson mit einem Wurstbrötchen im Jahr 2020.
Bild: KEYSTONE/Jeremy Selwyn/Pool via AP
Vorsicht, glitschig: Boris Johnson 2019 beim Versuch, einen Fisch auf einem Fischmarkt zu halten.
Bild: KEYSTONE/Ben Stansall/Pool via AP
Die chinesischen Löwen vor der Downing Street 10 scheinen Johnson nicht ganz geheuer.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Matt Dunham
Den Roboter nimmt Johnson dagegen mit offenen Armen auf.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Eugene Hoshiko, Pool
Keine Angst, es geht ihm gut! Auch wenn so aussieht, als befinde sich Johnson im Jahr 2013 über Hongkong im freien Fall, geniesst er wohl nur die Aussicht.
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Kuckuck ...
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... und Tschüss.
Bild: KEYSTONE/AP Photo/Frank Augstein
«Nicht die Zeit für Boris»
Allerdings hängen die zahlreichen Skandale Johnson nach – und könnten sogar für sein politisches k.o. sorgen: Derzeit läuft noch eine Untersuchung, ob Johnson in der «Partygate»-Affäre das Parlament belogen hat. Kommt der zuständige Ausschuss zu dem Schluss, dass dies der Fall war, könnte Johnson sogar sein Mandat als Abgeordneter verlieren.
Selbst alte Verbündete wie der «Telegraph»-Redakteur Charles Moore schrieb in einem Kommentar, nun sei «nicht die Zeit für Boris». Es sei zu früh für ein Comeback. Nun müsse erst einmal Rishi Sunak für Ordnung sorgen. Auch Ex-Brexit-Minister und frühere Johnson-Vertraute David Frost schloss sich dem Sunak-Lager an.
Der Fernsehmoderator Andrew Neil schrieb in der «Daily Mail», es sei Zeit, dass die Tories die Interessen des Landes vor jene ihrer Partei stellten. «Inzwischen zeigt die Idee, dass Johnson von einigen Tories als ernsthafte Alternative angesehen wird, nur, wie sehr grosse Teile der Partei ihre Sinne verloren haben.»
Penny Mordaunt laut Experten chancenlos
Als Dritte im Rennen ist die für Parlamentsfragen zuständige Ministerin Penny Mordaunt (49), die bereits am Freitag ihre Kandidatur offiziell machte. Den Zählungen britischer Medien zufolge liegt Mordaunt aber hinsichtlich ihrer öffentlichen Unterstützer bislang weit abgeschlagen hinter Sunak und Johnson. Schaffen weder Johnson noch Mordaunt bis Montag die notwendige Schwelle, könnte Sunak bereits am Montag als nächster Premier feststehen.
Erhalten mehr als zwei Kandidaten die nötigen Unterstützungen von 100 Abgeordneten, soll bei Abstimmungen in der Fraktion der Kreis verkleinert werden. Gibt es danach noch zwei Finalisten, kann die Parteibasis im Laufe der Woche in einem Online-Votum abstimmen.
Neuwahl gilt als unwahrscheinlich
Die Opposition fordert unterdessen vehement eine sofortige Neuwahl, doch die regierende Tory-Partei sitzt am längeren Hebel und kann den Zeitpunkt für die nächste Wahl – bis spätestens Anfang 2025 – relativ frei bestimmen. Daher gilt eine Neuwahl vorerst als unwahrscheinlich.
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