Saudi-ArabienROG fordert Freilassung von Journalisten
SDA
25.6.2019 - 18:07
In Saudi-Arabien befinden sich nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (ROG) mindestens 30 Journalisten willkürlich in Haft. Die Organisation fordert deren Freilassung.
Das Königreich gehöre zu den Ländern mit den meisten inhaftierten Journalisten weltweit, teilte Reporter ohne Grenzen am Dienstag mit. Nach dem grausamen Mord an dem Journalisten Jamal Khashoggi und angesichts der anstehenden G20-Präsidentschaft müsse Saudi-Arabien ein glaubhaftes Zeichen für die Pressefreiheit setzen und die 30 willkürlich inhaftierten Medienschaffenden freilassen, forderte ROG-Geschäftsführer Christian Mihr.
Saudi-Arabien übernimmt im Dezember den Vorsitz der G20, der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer. Das Land steht auf der Rangliste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen auf Platz 172 von 180 Ländern. Die Organisation wirft den Behörden repressive Gesetze und ein hartes Vorgehen gegen Medienschaffende vor.
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen