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Machtdemonstration vor der Wahl Putin testet neue Hyperschallrakete «Dolch»
Mit der neuen Hyperschallrakete «Kinschal» läutet Russland eine neue runde atomarer Aufrüstung ein.
Bild: Keystone
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Anfang März eine ganze Reihe neuer Waffensysteme angekündigt.
Bild: Keystone
Die «Kinschal»-Rakete wird von Mig-31 -Kampfflugzeugen abgefeuert.
Bild: Keystone
Der erste Test der Rakete sei erfolgreich gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Bild: Keystone
Dei Rakte hatte das Ziel getroffen ...
Bild: Keystone
... und zertört.
Bild: Keystone
Der Test der neuen Hyperschall-Waffe fand eine Woche vor der mutmasslichen Widerwahl von Russlands Präsidenten Wladimir Putin statt.
Bild: Keystone
Die Demonstration militärischer Stärke scheint zu seinem Wahlprogramm zu hören.
Bild: Keystone
Mit der neuen Hyperschallrakete «Kinschal» läutet Russland eine neue runde atomarer Aufrüstung ein.
Bild: Keystone
Der russische Präsident Wladimir Putin hatte Anfang März eine ganze Reihe neuer Waffensysteme angekündigt.
Bild: Keystone
Die «Kinschal»-Rakete wird von Mig-31 -Kampfflugzeugen abgefeuert.
Bild: Keystone
Der erste Test der Rakete sei erfolgreich gewesen, teilte das russische Verteidigungsministerium mit.
Bild: Keystone
Dei Rakte hatte das Ziel getroffen ...
Bild: Keystone
... und zertört.
Bild: Keystone
Der Test der neuen Hyperschall-Waffe fand eine Woche vor der mutmasslichen Widerwahl von Russlands Präsidenten Wladimir Putin statt.
Bild: Keystone
Die Demonstration militärischer Stärke scheint zu seinem Wahlprogramm zu hören.
Bild: Keystone
Russland hat nach eigenen Angaben erfolgreich eine neue Hyperschall-Rakete getestet. Weil sie mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit fliege, sei sie kaum abzufangen.
Die Präzisionsrakete vom Typ «Kinschal» (Dolch) gehört zu den neuartigen Nuklearwaffen, die Präsident Wladimir Putin bei seiner Jahresrede Anfang März präsentiert hatte. Die Rakete sei im Süden Russlands in der Luft von einem Abfangjäger MiG-31 gestartet worden, teilte das Verteidigungsministerium am Samstagabend in Moskau mit.
«Die Hyperschallrakete hat das vorgegebene Ziel auf einem Übungsgelände getroffen», hiess es der Agentur Interfax zufolge in einer Mitteilung. Der erste Test einer «Kinschal»-Rakete fand eine Woche vor der russischen Präsidentschaftswahl statt. Es gilt als sicher, dass Amtsinhaber Wladimir Putin die Wahl gewinnt.
Die «Kinschal» erreicht nach Angaben des Präsidenten zehnfache Schallgeschwindigkeit und kann demnach alle existierenden Abwehrsysteme überwinden. Laut US-Militärexperte Michael Kofman handele es sich dabei um eine Weiterentwicklung der «Iskander»-Raketen. Sie werde aber nicht vom Boden, sondern aus der Luft abgefeuert. Er vermutete eine Reichweite von bis zu 2’000 Kilometern.
Das russische Verteidigungsministerium veröffentlichte ein Video, das den Test zeigt. Zu kriegerischer Musik wird der Abwurf der Rakete gezeigt.
Putins Ankündigungen unter anderem zur Entwicklung neuer Atomraketen führten in westlichen Staaten zu besorgten Reaktionen und Kritik. Die US-Regierung zeigte sich dennoch unbeeindruckt von Russlands neuer Raketengeneration.
US-Verteidigungsminister Jim Mattis sagte jedoch am Sonntag, Putins Ankündigungen zur neuen Waffentechnologie hätten keinen Einfluss auf die US-Strategie. Die von Putin vorgestellten Videos zeigten «keine Veränderung der militärischen Möglichkeiten Russlands», sagte Mattis vor Journalisten während einer Reise in den Oman. Er sehe keine Verschiebung im militärischen Gleichgewicht. Putins Rede sei «enttäuschend aber nicht überraschend» gewesen.
Russlands amtierender Präsident Wladimir Putin ist am 18. März 2018 für weitere sechs Jahre gewählt worden.
Bild: Sergeij Tschirikow/POOL EPA/AP/dpa
Seine sieben Konkurrenten wurden vernichtend geschlagen.
Bild: Bai Xueqi/XinHua/dpa
Seine Anhänger jubeln. Kremlchef Putin geht aus der russischen Präsidentenwahl gestärkt für den ernsten Konflikt mit dem Westen hervor.
Bild: Pawel Golowkin/AP/dpa
Putin bedankt sich bei seinen Unterstützern unweit des Kremls. «Ihr seid unsere Mannschaft. Ich bin Mitglied eures Teams und alle, die heute gewählt haben, sind Teil unseres gemeinsamen Teams».
Bild: Pawel Golowkin/AP/dpa
Wladimir Putin ist seit 18 Jahren in Russland an der Macht.
Bild: Keystone
Russlands Regierungschef Wladimir Putin wirft seinen Wahlzettel in eine Wahlurne.
Bild: dpa
Putin hat gut Lachen: Die Mehrheit der Russen steht hinter ihm.
Bild: Keystone
Organigramm des politischen Systems Russlands und Zeitleiste der Stadionen Putins.
Bild: dpa
Putin verprach seinen Landsleuten für die Zukunft «Jahrzehnte voller Siege». In seiner Jahresbotschaft Anfang März verkündete er soziale Wohltaten.
Zugleich liess er die Muskeln spielen und berichtete von neuen Atomwaffen.
Bild: Keystone
Gern präsentiert sich Putin als sorgender Landesvater.
Bild: Keystone
Hier posiert Putin mit den Mitarbeitern eines Kraftwerks.
Bild: Keystone
Probiert gern mal: Putin in der Bäckerei.
Bild: Keystone
Alles in Russland dreht sich um Putin. Ohne ihn würde alles zusammenbrechen, glaubt der Präsident.
Bild: dpa
Die meisten Russen hat Putin von seiner Unersetzlichkeit überzeugt.
Bild: dpa
Gern gibt sich Putin männlich und martialisch. Ob mit Pistole ...
Bild: dpa
... oder mit Jagdgewehr...
Bild: Keystone
... ob zu Pferd ...
Bild: Keystone
... oder im Wasser ...
Bild: Keystone
... ob als Taucher ...
Bild: Keystone
... oder in der Luft.
Bild: Keystone
2012 gab es zwischen der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Wladimir Putin noch weniger Probleme.
Bild: dpa
Auch mit der Queen verstand sich der russische Regierungschef gut.
Bild: Keystone
Die vom Westen als Völkerrechtsbruch verurteilte Einverleibung der ukrainischen Halbinsel Krim 2014 hat Putins Popularität in Russland hochgetrieben.
Bild: dpa
Das Engagement in Syrien ist weniger gern gesehen.
Bild: Keystone
Wladimir Putin, Präsident von Russland und Patriarch Kirill, Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, wohnen der Enthüllung eines Monuments für den heiligen Wladimir an der Kremlmauer in Moskau bei.
Bild: dpa
Putin und Ministerpräsident Medwedjew, der kurzzeitig auch das Präsidentenamt innehatte.
Bild: dpa
