Farnborough AirshowTesla + Uber = Rolls-Royce: Wird diese Formel die Luftfahrt verändern?
AFP/phi
17.7.2018
Beeindruckende Flugzeuge und Jets bei der Farnborough Airshow 2018
Wenn die einen gut vorbereitet mit eigener Sitzgelegenheit anreisen, um Flugzeuge in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können, ...
Bild: Keystone
... und sogar der Lärm eher Freude als Ohrensausen auslöst, sind wir natürlich auf einer Flugschau. Genauer gesagt: bei der Airshow Darfborough 2018, die vom ...
Bild: Keystone
... 16. bis 22. Juli die Fans fliegender Maschinen in ihren Bann zieht. Im Bild: eine amerikanische F-15E.
Vorne die F-15E in ganzer Pracht, dahinter eine C-130J Super Hercules.
Bild: Keystone
Die zivile Ausgabe der Super Hercules: Lockheed Martins LM-100J.
Bild: Keystone
Für Aufsehen sorgte ein Konzept von Rolls-Royce für ein Lufttaxi, das mit Gas oder Strom fliegen soll.
Bild: Keystone
In Farnborough zeigen die Hersteller, was in ihrer Arbeit steckt – hier bei einem Italienischen Jet vom Typ Leonardo M-346FA.
Bild: Bild: Keystone
Ein Airbus A-400M landet in Farnborough: Ist das wohl höhnischer Applaus nach dem Motto «Und sie fliegt doch»?
Bild: Keystone
Denn eigentlich kennt man den Pannen-Militärtransporter vor allem so: am Boden. Im Hintergrund: ein US-Helicopter vom Typ AH-64 Apache.
Bild: Keystone
Ein Militärtransporter aus der Ukraine: die Antonov AN-178.
Bild: Keystone
Gänzlich anders dagegen die Embraer KC-390 – die kommt nämlich aus Brasilien und nicht aus Osteuropa.
Bild: Keystone
Und mit diesem Bild zweier Airbus-Flieger endet unsere Bildstrecke.
Bild: Keystone
Beeindruckende Flugzeuge und Jets bei der Farnborough Airshow 2018
Wenn die einen gut vorbereitet mit eigener Sitzgelegenheit anreisen, um Flugzeuge in ihrer natürlichen Umgebung beobachten zu können, ...
Bild: Keystone
... und sogar der Lärm eher Freude als Ohrensausen auslöst, sind wir natürlich auf einer Flugschau. Genauer gesagt: bei der Airshow Darfborough 2018, die vom ...
Bild: Keystone
... 16. bis 22. Juli die Fans fliegender Maschinen in ihren Bann zieht. Im Bild: eine amerikanische F-15E.
Vorne die F-15E in ganzer Pracht, dahinter eine C-130J Super Hercules.
Bild: Keystone
Die zivile Ausgabe der Super Hercules: Lockheed Martins LM-100J.
Bild: Keystone
Für Aufsehen sorgte ein Konzept von Rolls-Royce für ein Lufttaxi, das mit Gas oder Strom fliegen soll.
Bild: Keystone
In Farnborough zeigen die Hersteller, was in ihrer Arbeit steckt – hier bei einem Italienischen Jet vom Typ Leonardo M-346FA.
Bild: Bild: Keystone
Ein Airbus A-400M landet in Farnborough: Ist das wohl höhnischer Applaus nach dem Motto «Und sie fliegt doch»?
Bild: Keystone
Denn eigentlich kennt man den Pannen-Militärtransporter vor allem so: am Boden. Im Hintergrund: ein US-Helicopter vom Typ AH-64 Apache.
Bild: Keystone
Ein Militärtransporter aus der Ukraine: die Antonov AN-178.
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Gänzlich anders dagegen die Embraer KC-390 – die kommt nämlich aus Brasilien und nicht aus Osteuropa.
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Und mit diesem Bild zweier Airbus-Flieger endet unsere Bildstrecke.
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Die Luftfahrtindustrie trifft sich zur Leistungsschau im britischen Farnborough: Während Rolls-Royce die zivile Fliegerei revolutionieren will, kündigten Grossbritannien und Italien den Bau eines neuen Kampfjets an.
Es soll vier bis fünf Leute transportieren, vertikal starten und landen – und vielleicht in fünf Jahren tatsächlich fliegen: Der britische Motorenhersteller Rolls-Royce hat auf der Luftfahrtmesse in Farnborough sein Konzept für ein fliegendes Taxi mit Gas- und Elektroantrieb vorgestellt. Ein Prototyp könne innerhalb der kommenden 18 Monate gebaut werden, teilte Rolls-Royce mit.
Das E-Flugtaxi soll bis zu 800 Kilometer weit fliegen können – mit einer Geschwindigkeit von über 300 Kilometern pro Stunde. Mehrere Unternehmen arbeiten bereits an Flugtaxis, darunter der Fahrdienstvermittler Uber, das von Google unterstützte Start-up Kitty Hawk, Lilium Aviation in Deutschland, Safran in Frankreich oder Honeywell in den USA.
«In diesem Markt werden wir ein Ding wie dieses in drei bis fünf Jahren sehen», sagte Rolls-Royce-Manager Rob Watson. Rolls-Royce werde Ende 2019 soweit sein. Der Prototyp soll von Gas und Strom angetrieben werden. Rolls-Royce arbeitet aber auch an einem rein elektrischen Miniflieger. Sie seien geeignet für Städte, «aber für einen Flug von London nach Paris» brauche es einen anderen Antrieb.
London und Rom bauen neuen Kampfjet
Die britische Premierministerin Theresa May hat am Montag den Bau eines neuen Kampfflugzeuges für die Streitkräfte ihres Landes bekannt gegeben. Gemeinsam mit der italienischen Firma Leonardo, den britischen Unternehmen BAE und Rolls-Royce sowie dem europäischen Konzern MBDA werde die Regierung das Projekt «Tempest» vorantreiben, sagte May.
Bis 2025 sollen nach ihren Angaben zwei Milliarden Pfund (2,6 Milliarden Franken) investiert werden. Die Initiative solle «auf lange Sicht» die Zukunft der Rüstungsindustrie in Grossbritannien absichern, sagte May in Farnborough.
London will langfristig seine Eurofighter Typhoon-Kampfjets ersetzen, die in einer Kooperation produziert wurden, an der auch der europäische Flugzeugbauer Airbus beteiligt war. Dieser entwickelt aktuell gemeinsam mit Dassault Aviation ein deutsch-französisches Kampfflugzeug. Auch diese neuen Kampfjets sollen längerfristig die alternden Tornado-Kampfjets und den Eurofighter der Bundeswehr sowie die Rafale-Maschinen der französischen Luftwaffe ersetzen.
Komplett in Frankreich entwickelt ist die Rafale von Dassault mit ihren auffälligen «Canard»-Vorflügeln.
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Das fliegende Trapez verfügt über eine Höchstgeschwindigkeit von Mach 1.8 oder 2'222 km/h und kann mit 9,5 Tonnen am meisten Lasten der fünf Kandidaten tragen.
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Ausser in Frankreich ist der Kampfjet der Grande Nation auch noch in Ägypten im Einsatz - der grosse Durchbruch ist also auch 17 Jahre nach seinem Dienstbeginn noch ausgeblieben.
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Präsident Emmanuel Macron nimmt auch gerne mal im Cockpit des französischen Jets Platz. Hoffentlich erlebt die Schweiz mit der Rafale nicht die selbe traumatische Kauf-Erfahrung wie in den 1960er Jahren mit der Mirage - damals ebenfalls aus der Dassault-Schmiede.
Neue Kampfjets für die Schweiz: Eurofighter Typhoon
Der Eurofighter Typhoon war von Anfang an als multinationales Projekt aufgegleist: Diverse Länder in Europa beteiligten sich in den 1990er Jahren an Entwicklung und Bau des zweistrahligen Kampfjets.
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Er hat inzwischen aber auch ausserhalb Europas Abnehmer gefunden: Der Eurofighter ist seit 2006 im Einsatz und ist mittlerweile auch auf der arabischen Halbinsel anzutreffen.
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Angela Merkel guckt ihn zwar etwas skeptisch an...
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...Prinz William hingegen scheint von dem Jet überzeugt zu sein. Zugegeben: Das Design des Jets sieht nicht sehr frisch aus. Doch ist er regelmässiger und gern gesehener Gast bei Länder übergreifenden Trainingsmissionen. Die Schweiz könnte sich damit strategisch bei seinen europäischen Freunden platzieren.
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