Australien - USATrump empfängt Premierminister Australiens im Weissen Haus
SDA
24.2.2018 - 02:26
US-Präsident Donald Trump hat den australischen Premierminister Malcolm Turnbull im Weissen Haus empfangen. Nach Unstimmigkeiten über ein Flüchtlingsabkommen tauschten Trump und Turnbull am Freitag vor allem Nettigkeiten aus.
So betonte Trump demonstrativ, er und seine Ehefrau Melania seien auch schon länger mit den Turnbulls befreundet. Auch die Länder verbinde eine lange Freundschaft.
Turnbull sagte, er fühle sich von Trumps Steuersenkungen inspiriert. Trumps Pläne für eine Modernisierung der Infrastruktur würden "auf der ganzen Welt bewundert".
Turnbull und Trump hatten zunächst ein angespanntes Verhältnis. Sie waren kurz nach dem Amtsantritt des US-Präsidenten wegen eines Flüchtlingsabkommens aneinandergeraten. Die bilaterale Vereinbarung, die noch unter Trumps Vorgänger Barack Obama geschlossen worden war, sieht vor, dass die USA rund 1600 Flüchtlinge aufnehmen, die von den australischen Behörden unter miserablen Bedingungen in Lagern auf der zu Papua-Neuguinea gehörenden Insel Manus und im Inselstaat Nauru interniert wurden.
Bei einem Telefonat mit dem australischen Premierminister soll sich Trump über das Abkommen aufgeregt und die Unterhaltung abgebrochen haben. Über den Kurznachrichtendienst Twitter beschwerte sich Trump anschliessend über den "dämlichen Deal".
Im Mai hatten sich Trump und Turnbull bereits in New York getroffen. Seine Unstimmigkeiten mit Turnbull seien "schon lange" beigelegt, versicherte Trump damals. "Wir verstehen uns prima", sagte der US-Präsident. "Wir haben eine fantastische Beziehung. Ich liebe Australien und dies schon immer."
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
Anderthalb Millionen Weihnachtsbäume landen jedes Jahr im Abfall. Immer öfter setzen Schweizer*innen deshalb auf nachhaltigere Alternativen. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat drei von ihnen getestet.
14.12.2021
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Definierter und fitter in nur 25 Minuten. Das soll dank dem sogenannten Elektrostimulations-Muskeltraining, kurz EMS, möglich sein. blue News-Redaktor Bruno Bötschi hat es ausprobiert.
31.08.2021
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet
Sinwar galt als Drahtzieher des Massakers der radikal-islamischen Organisation am 07. Oktober 2023 in Israel, bei dem etwa 1200 Menschen getötet und weitere rund 250 als Geiseln verschleppt worden waren.
17.10.2024
An diesem Christbaum hätte sogar Bundesrat Alain Berset Freude
EMS-Training: Vier Tafeln Schoggi in 25 Minuten
Israelische Medien: Hamas-Führer Sinwar im Gazastreifen getötet