KaschmirTrump ruft zum Dialog in Kaschmir-Krise auf
SDA
17.8.2019 - 13:30
Die Atommächte Indien und Pakistan stehen sich im Kaschmir-Konflikt unversöhnlich gegenüber. US-Präsident Donald Trump fordert die Parteien nun zum Dialog auf und will vermitteln.
Der jahrzehntealte Konflikt um Kaschmir ist zuletzt wieder gefährlich eskaliert. Die Atommächte Indien und Pakistan stehen sich unversöhnlich gegenüber. Nun ruft US-Präsident Trump zum Dialog auf – er hatte sich kürzlich schon als Vermittler angeboten.
US-Präsident Donald Trump hat an Pakistans Premierminister Imran Khan appelliert, in der gefährlich eskalierten Kaschmir-Krise das Gespräch mit Indien zu suchen. Das Weisse Haus teilte am Freitag (Ortszeit) mit, in einem Telefonat mit Khan habe Trump betont, Indien und Pakistan müssten die Spannungen durch Dialog reduzieren.
Bei einem Besuch Khans im Weissen Haus im Juli hatte Trump angeboten, im Kaschmir-Konflikt zwischen den beiden südasiatischen Erzfeinden zu vermitteln. Indien lehnte das allerdings ab. Der Uno-Sicherheitsrat beriet am Freitag in New York auf Initiative von China über den Konflikt.
Indien und Pakistan haben seit ihrer Unabhängigkeit von britischer Kolonialherrschaft im Jahr 1947 drei Kriege geführt, zwei davon um die geteilte Region Kaschmir. Beide Atommächte beherrschen jeweils einen Teil von Kaschmir, ein weiterer Teil gehört zu China.
Indien hebt Sonderstatus auf
Indiens Regierung hatte dem vorwiegend muslimisch geprägten Bundesstaat Jammu und Kaschmir am 5. August den Teilautonomiestatus entzogen und damit die jüngste Eskalation in der Dauerfehde mit Pakistan ausgelöst. Premierminister Narendra Modi will mit der Aufhebung des Sonderstatus das Kaschmir-Gebiet stärker in das mehrheitlich hinduistische Indien integrieren. Bisher hatte die Region unter anderem eine eigene Verfassung und weitgehende politische Kompetenzen. Viele Kaschmirer sind gegen die Neuregelung.
Die Bevölkerung war von dem Schritt vorher nicht informiert worden. Zurzeit kontrollieren Zehntausende Soldaten das Himalaya-Gebiet, um Proteste gegen das Vorgehen der Regierung zu verhindern. Seit knapp zwei Wochen gilt eine Ausgangssperre, sie soll aber in den kommenden Tagen aufgehoben werden. Das sagte ein Staatsanwalt, der die Interessen der Regierung vertritt, dem Obersten Gericht des Landes, wie der Fernsehsender NDTV am Freitag berichtete.
Telefonblockade gelockert
Die Regierung in Neu Delhi lockerte inzwischen die Blockade des Festnetzes im Kaschmirtal um die Stadt Srinagar – das Tal gilt als Hauptstätte der Proteste gegen die indische Vorherrschaft. Dort gingen am Samstag 17 Festnetzzentralen wieder in Betrieb, wie Regierungssprecher Rohit Kansal mitteilte. Allerdings waren Mobilfunk und Internet dort weiter blockiert, während sie in anderen Teilen des Bundesstaates Jammu und Kaschmir wieder funktionierten. Zudem hatten die Behörden im Kaschmir-Tal am Freitag nach knapp zwei Wochen erstmals wieder geöffnet. In Schulen soll von der kommender Woche an wieder Unterricht stattfinden.
Pakistans Ministerpräsident Imran Khan bewertete am Samstag die Sitzung des Uno-Sicherheitsrates zum Kaschmir-Konflikt positiv. Erstmals seit 50 Jahren hätten sich die Spitzendiplomaten der Welt am Freitag des Themas angenommen und über die ernste Lage in dem «besetzten Jammu und Kaschmir» beraten, twitterte er am Samstag in Anspielung auf den indisch kontrollierten Teil. Khan sagte, die Sitzung habe elf frühere Resolutionen des Sicherheitsrates bestätigt, denen zufolge Kaschmir das Recht zur Selbstbestimmung habe.
China gab am Freitag der Regierung in Neu Delhi die Schuld an den neu aufgeflammten Spannungen in der Kaschmir-Region. «Was betont werden sollte ist, dass Indiens Handlungen auch Chinas Souveränität infrage gestellt und ein bilaterales Abkommen verletzt haben», sagte der chinesische Uno-Botschafter Zhang Jun am Freitag nach der Sitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, die hinter verschlossenen Türen stattfand.
Zhang Jun sagte, Frieden und Stabilität in der Grenzregion seien gefährdet. China sei «ernsthaft besorgt» über die Entwicklung. Vor allem Pakistan und Indien sollten gemeinsam eine friedliche Einigung finden. China hatte das Treffen des Sicherheitsrates in Gang gesetzt, nachdem Pakistan das mächtigste Uno-Gremium angesichts des «gefährdeten Weltfriedens» um eine Sitzung gebeten hatte.
Pakistan hatte bereits im Vorfeld das Treffen in New York begrüsst. Die Stimmen der Menschen in Kaschmir seien weltweit gehört worden. Der indische Uno-Botschafter Syed Akbaruddin betonte dagegen, dass es sich um eine interne Angelegenheit handele, die nichts mit den Nachbarstaaten zu tun habe. Indien sei dem Frieden und der Stabilität in der Region verpflichtet.
Pakistanischer Soldat getötet
Die pakistanische Armee teilte am Freitag mit, in Kaschmir sei ein weiterer pakistanischer Soldat durch Beschuss aus Indien über die sogenannte Kontrolllinie hinweg getötet worden. Bereits am Donnerstag waren nach Angaben aus Islamabad drei pakistanische Soldaten sowie zwei Zivilisten in der Region bei Beschuss aus Indien getötet worden.
Die Kontrolllinie ist die faktische Grenze zwischen Indien und Pakistan in der umstrittenen Region. Scharmützel kommen entlang der Kontrolllinie immer wieder vor. Sie häufen sich, wenn sich die Spannungen zwischen den verfeindeten Nachbarstaaten zuspitzen.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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