Unbeholfener SchlingerkursUS-Soldat «schämt sich»: Syrien wird zu Donald Trumps grösstem Debakel
DPA/tafi
15.10.2019
Donald Trump ist stolz auf sein Bauchgefühl, auch wenn seine erratischen Entscheidungen im Ausland oft zu Irritationen führen. Das Chaos, das er jetzt in Syrien anrichtet, ist aber selbst für die Standards des US-Präsidenten beispiellos.
Eine prominente Kritikerin spricht von «Trumps Saigon»: Mit dem US-Truppenabzug aus Nordsyrien hat Donald Trump der Türkei den Einmarsch dort überhaupt ermöglicht. Und: Er hat die bisher mit den USA verbündeten Kurdenmilizen in die Arme des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und Russlands getrieben, und womöglich hat er der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) neues Leben eingehaucht. Nun übt sich Trump in Schadensbegrenzung – indem er Sanktionen gegen die Türkei verhängt.
Mit dem Truppenabzug hatte Trump in den USA einen Sturm der Entrüstung über Parteigrenzen hinweg ausgelöst. Enge Verbündete wie der Senator Lindsey Graham gehörten auf einmal zu den schärfsten Kritikern des republikanischen Präsidenten.
Der Druck auf Trump wuchs, gegen die türkische Offensive vorzugehen. Unter anderem machte Graham deutlich, dass Republikaner und Demokraten im Kongress auch ohne Trump Strafmassnahmen gegen Ankara verhängen würden.
Sanktionen ja, aber nicht «aus der Hölle»
Graham hatte dem NATO-Partner Türkei «Sanktionen aus der Hölle» angedroht, die denen gegen den Iran ähnelten. So hart sind die Strafmassnahmen dann doch nicht, die Trump am Montag (Ortszeit) verhängt hat. Sie werden die Türkei dennoch empfindlich treffen. Trump verdoppelt die Strafzölle auf türkische Stahlimporte wieder auf 50 Prozent, Gespräche über ein Handelsabkommen im Umfang von 100 Milliarden Dollar mit der Türkei werden umgehend gestoppt.
Ausserdem wird etwaiger Besitz der drei türkischen Minister für Verteidigung, Energie und Inneres in den USA eingefroren. Trump teilt mit, er habe Recep Tayyip Erdogan, seinem Amtskollegen in Ankara, unmissverständlich klar gemacht: «Das Vorgehen der Türkei führt eine humanitäre Krise herbei und schafft die Voraussetzungen für mögliche Kriegsverbrechen.» Trump fordert nun eine sofortige Waffenruhe in Nordsyrien – und schickt seinen Vize Mike Pence zu Verhandlungen nach Ankara, um das «Blutvergiessen» (Pence) zu beenden.
Ziemlich wirre Aussagen
Den aussenpolitischen Schaden, den Trump mit seinem Truppenabzug angerichtet hat, können die Sanktionen nicht rückgängig machen. Trump verstrickt sich seit Tagen in wirren und widersprüchlichen Aussagen, um seinen Schritt zu verteidigen.
So sagte er etwa mit Blick auf die Kurden: «Sie haben uns nicht im Zweiten Weltkrieg geholfen, sie haben uns nicht mit der Normandie geholfen.» Kritiker verwiesen darauf, dass das für Deutschland und Japan allerdings ganz besonders gelte – und dass beide Länder heute zu den engsten US-Verbündeten gehören.
Trump teilte am Montag auf Twitter mit, ihm sei egal, wer Assad bei der Verteidigung der Kurden helfe – «ob es Russland, China oder Napoleon Bonaparte ist». Er verteidigte den Truppenabzug wiederholt mit seinem Versprechen, die US-Soldaten aus den «endlosen Kriegen» zurückzuholen. Am Freitag kündigte das Pentagon dann an, zahlreiche Soldaten zur Verstärkung in den Nahen Osten zu schicken – nicht zum Schutz der Kurden, sondern zum Schutz Saudi-Arabiens gegen den Iran.
Unwissend und unbeholfen
Auch im Umgang mit der Türkei fährt Trump einen Schlingerkurs, der im besten Fall unbeholfen wirkt. An einem Tag droht Trump, er werde die türkische Wirtschaft «vollständig zerstören». Am nächsten Tag teilt er mit, er habe Erdogan für den 13. November ins Weisse Haus eingeladen: «Er kommt als mein Gast in die Vereinigten Staaten.»
Trump verweist auch darauf, dass die Türkei ein wichtiger Handelspartner der USA sei und den Stahlrahmen für den F-35-Kampfjet liefere. Trump nimmt es mit Details nicht genau, womöglich ist ihm entfallen, dass seine eigene Regierung Ankara aus dem F-35-Programm ausgeschlossen hat – ab kommendem März wollen die USA keine Teile aus der Türkei für den Kampfjet mehr beziehen. Grund für den Ausschluss aus dem F-35-Programm war der türkische Kauf des russischen S-400-Raketenabwehrsystems, gegen den erbitterten Widerstand der USA.
US-Soldat: «Ich schäme mich»
Trump beharrt darauf, dass die USA die Kurden in Nordsyrien nicht im Stich gelassen haben. Nicht nur die Kurdenmilizen dort sehen das anders. Trumps Lieblingssender Fox News zitierte einen namentlich nicht genannten Soldaten der US-Spezialkräfte, die an der Seite der von der Kurdenmiliz YPG geführten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) waren, mit den Worten: «Ich schäme mich das erste Mal in meiner Laufbahn.» Zu Trumps Entscheidung sagte der Soldat: «Er versteht das Problem nicht. Er versteht die Konsequenzen daraus nicht.»
Die frühere nationale Sicherheitsberaterin von Trumps Amtsvorgänger Barack Obama, Susan Rice, bemüht in ihrer Kritik historische Vergleiche: «Es ist Trumps Saigon, und es ist nichts weniger als katastrophal und beschämend», sagte sie dem Sender NPR am Sonntag. Jeder Amerikaner kennt die Bilder von den letzten Hubschraubern, die 1975 im Vietnam-Krieg vom Dach der US-Botschaft in Saigon abhoben. Etliche vietnamesische Verbündete nahmen sie nicht mit – die Amerikaner überliessen sie den vorrückenden Vietcong-Soldaten.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen