USAUSA: Bereits mehr als 13 Millionen bestätigte Corona-Infektionen
SDA
28.11.2020 - 04:17
In den USA sind bereits mehr als 13 Millionen bestätigte Corona-Infektionen registriert worden. Foto: David Zalubowski/AP/dpa
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In den USA sind seit dem Beginn der Pandemie bereits mehr als 13 Millionen bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet worden. Das ging am Freitag aus Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) in Baltimore hervor.
Die Zahl der bekannten Infektionen nahm damit innerhalb von nur sechs Tagen um eine Million zu. Mehr als 264 000 Menschen starben der Universität zufolge bislang im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Der Erreger Sars-CoV-2 kann die Krankheit Covid-19 auslösen.
In den USA, einem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern, gibt es mehr bestätigte Infektionen und Todesfälle als in jedem anderen Staat. Zuletzt meldeten die US-Behörden im Schnitt pro Tag mehr als 160 000 Neuinfektionen. Für Donnerstag, den landesweiten Feiertag Thanksgiving, waren nur 110 000 Infektionen gemeldet worden. Experten begründeten dies mit feiertagsbedingten Verzögerungen der Meldungen, nicht durch eine plötzliche Verbesserung der Infektionslage.
Die Johns-Hopkins-Webseite wird regelmässig aktualisiert und zeigt daher meist einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der US-Gesundheitsbehörde CDC. In manchen Fällen wurden Zahlen aber auch nachträglich wieder korrigiert. Nach CDC-Angaben gab es in den USA 12,82 Millionen bestätigte Infektionen und fast 263 000 Todesfälle.
Washington, 25.07.2024:
Eigentlich ist bei den Demokraten ein Parteitag zur Kür des Präsidentschaftskandidaten im August angesetzt. Doch die Partei will ein Votum schon früher – und das per virtuellem Weg.
Sollte mit Kamala Harris nur eine Person zur Wahl stehen, könne eine elektronische Abstimmung frühestens am 1. August starten. Sollte es mehrere Anwärter geben, beginne die Abstimmung ein paar Tage später.
Mögliche Anwärter haben noch bis Ende Juli Zeit, eine Präsidentschaftsbewerbung einzureichen und unter anderem die Unterstützung von 300 Delegierten vorzuweisen.
Schätzungen von US-Medien zufolge hat Harris derzeit die Unterstützung von genügend Delegierten der Demokraten, um als Kandidatin ihrer Partei nominiert zu werden.
26.07.2024
Umfragen: Harris knapper Vorsprung bringt frischen Wind in Wahlkampf
Washington, 24.07.2024:
Aus dem Nichts direkt in die Favoritenrolle? Noch vor wenigen Tagen sprach fast niemand über die Vizepräsidentin der USA Kamala Harris. Nach Joe Bidens Rückzug gerät sie nicht nur an die Spitzenposition der Domokraten, sondern vielleicht sogar an die des Präsidentschaftsrennen.
Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos und der Nachrichtenagentur Reuters sieht Harris nämlich auf nationaler Ebene bei 44 Prozent – und damit zwei Prozentpunkte vor Trump.
Der Unterschied ist allerdings so knapp, dass er innerhalb der Fehlertoleranz liegt und ist daher nur begrenzt aussagefähig. Und wegen des besonderen Wahlsystems in den USA sind nationale Befragungen ohnehin nur ein Stimmungsbarometer.
Ob Harris Trump schlagen kann, ist offen. Fakt ist aber, dass sie eine neue Welle der Euphorie ausgelöst hat und das Präsidentschaftsrennen jetzt so richtig spannend werden könnte.
25.07.2024
Panik bei Badegästen // Fähre löst Flutwelle aus – Frau bricht sich zwei Rippen
Plötzlich bricht eine grosse Welle auf einem Strand bei Mykonos ein. Die Ursache ist eine Fähre, die zu schnell und zu nahe der Küste vorbeifährt. Im Video siehst du, wie die Flutwelle Panik bei den Badegäste auslöst.