US-Grenzposten haben erneut Tränengas eingesetzt, um eine Gruppe von Flüchtlingen aus Mittelamerika an der Überquerung der Grenze zwischen Mexiko und den USA zu hindern. Die US-Behörde verteidigt das Vorgehen.
Einem Augenzeugen zufolge feuerten US-Sicherheitsleute in der Nacht zum Dienstag in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana das Reizgas nach Mexiko, als einige Personen den Grenzzaun überklettern wollten. Bei einem ähnlichen Vorfall im November hatte Mexiko eine Untersuchung gefordert, weil Waffen auf das Staatsgebiet von Mexiko gerichtet worden seien.
Beim mexikanischen Aussenministerium war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Die US-Grenzschutzbehörde CBP erklärte dagegen, das Tränengas sei eingesetzt worden, als Migranten US-Beamte mit Steinen bewarfen, die Kindern und Jugendlichen über den mit Stacheldraht gesicherten Zaun helfen wollten.
Die US-Grenzwachen nehmen am Dienstag an der Grenze zu Mexiko zwei Flüchtlinge fest, die den Grenzzaun überwunden hatten.
US-Grenzposten setzen zur Abwehr von illegalen Grenzübertritten erneut Tränengas ein.
Zahlreiche Flüchtlinge haben am Dienstag versucht, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu überqueren.
Zur Abwehr von illegalen Grenzübertritten haben US-Grenzposten am Dienstag erneut Tränengas eingesetzt.
Mit Tränengas haben US-Grenzschützer am Dienstag zahlreiche Flüchtlinge am Übertritt auf US-Gebiet gehindert.
USA setzen Tränengas gegen Flüchtlinge ein
Die US-Grenzwachen nehmen am Dienstag an der Grenze zu Mexiko zwei Flüchtlinge fest, die den Grenzzaun überwunden hatten.
US-Grenzposten setzen zur Abwehr von illegalen Grenzübertritten erneut Tränengas ein.
Zahlreiche Flüchtlinge haben am Dienstag versucht, die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu überqueren.
Zur Abwehr von illegalen Grenzübertritten haben US-Grenzposten am Dienstag erneut Tränengas eingesetzt.
Mit Tränengas haben US-Grenzschützer am Dienstag zahlreiche Flüchtlinge am Übertritt auf US-Gebiet gehindert.
Zwei Festnahmen
Insgesamt hatten sich am Montagabend rund 150 mittelamerikanische Flüchtlinge in der Nähe des Grenzzaunes versammelt. Die meisten kehrten nach Angaben der CBP nach Mexiko zurück, 25 Menschen - darunter zwei Teenager - seinen festgenommen worden.
Tausende Menschen aus verarmten und von Gewalt heimgesuchten Ländern Mittelamerikas haben in den vergangenen Monaten versucht, über Mexiko in die USA zu gelangen. Sie campieren in Tijuana und hoffen, in den USA Asyl gewährt zu bekommen. US-Präsident Donald Trump hat die US-Grenzposten allerdings zu hartem Durchgreifen aufgefordert. Verschärft wird die Diskussion um die US-Migrationspolitik durch den Haushaltsstreit in den USA.
Trump fordert vom Kongress die Freigabe von fünf Milliarden Dollar, um die von ihm versprochene Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen zu können. Die Demokraten lehnen dies allerdings ab.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
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