Corona-PandemieWarum Trump keine landesweite Ausgangssperre verhängt
AP
2.4.2020
Die Prognosen zur Corona-Pandemie sind düster, doch eine landesweite Ausgangssperre kann US-Präsident Trump laut Verfassung nicht verhängen. Immer mehr Gouverneure verschärfen aber den Kurs.
Eine landesweite Ausgangssperre oder verpflichtende Ausgangsbeschränkungen für alle Bundesstaaten der USA zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie gibt es nach wie vor nicht. Spätestens seit der jüngsten Prognose des Weissen Hauses, der zufolge auch bei Einhaltung der geltenden Empfehlungen der Regierung 100'000 bis 240'000 Menschen in den USA sterben könnten, ist der Druck gross, die Massnahmen zu verschärfen. Doch Präsident Donald Trump sind dabei durch die US-Verfassung weitgehend die Hände gebunden.
Seine Regierung hat den Bürgern empfohlen, noch mindestens bis Ende April nach Möglichkeit zu Hause zu arbeiten und Menschenansammlungen und soziale Aktivitäten zu meiden. Das ist aber alles freiwillig. In einigen Bundesstaaten gelten allerdings bereits viel schärfere Regeln wie etwa Ausgangssperren. Am Mittwoch bekräftigte Trump im Weissen Haus, er wolle den Gouverneuren der einzelnen Bundesstaaten die Flexibilität geben, selbst zu entscheiden, ob auch für ihre Bürger eine Ausgangssperre Sinn mache.
Viel mehr Möglichkeiten hat er nach dem föderalen System der USA aber auch nicht. Denn die Regierungen der einzelnen Staaten und der Kommunen sind selbst für die Beibehaltung der öffentlichen Ordnung und damit auch für Quarantäneanordnungen zuständig.
Allein am Mittwoch verhängten fünf Staaten Ausgangssperren oder —beschränkungen oder weiteten sie aus, nämlich Florida, Georgia, Mississippi, Nevada und Pennsylvania.
Für mehr als 285 Millionen Amerikaner in 40 US-Staaten gilt damit in Abstufungen die Anordnung, weitgehend zu Hause zu bleiben. In Staaten wie Iowa oder Nebraska hielten sich die Gouverneure noch zurück, aber teilweise gibt es dort auf kommunaler Ebene Ausgangsbeschränkungen. Vor allem in den ländlichen Gebieten, wo es bisher nur relativ wenig bestätigte Infektionen gibt, halten Behörden eine komplette Ausgangssperre für überzogen.
Doch andere warnen, dass es zu spät sein könnte, erst dann die Regeln zu verschärfen, wenn die Infiziertenzahlen steigen. Denn Forscher aus Singapur warnten in einer neuen Studie, dass rund zehn Prozent der Infektionen von Personen auszugehen scheinen, die selbst zwar infiziert seien, aber keine Symptome der Lungenkrankheit Covid-19 aufwiesen.
Einen schärferen Kurs halten auch deshalb viele für angebracht, weil die USA sich nach den Worten von Vizepräsident Mike Pence auf einem ähnlichen Kurs befinden wie Italien vor wenigen Wochen. Dort gibt es mittlerweile mehr als 13'000 bestätigte Tote, in den USA waren es am Mittwoch rund 4600.
«Einige Staaten sind anders»
Trump hat bisher öffentlich keinen Druck auf die Gouverneure ausgeübt, Ausgangssperren auch anzuordnen, wo es diese noch nicht gibt, und damit de facto das ganze Land weitgehend unter Quarantäne zu stellen. «Einige Staaten sind anders», sagte er am Mittwoch. «Es gibt einige Staaten, die kein grosses Problem haben.» Doch hinter den Kulissen drängt Trumps Regierung offensichtlich sehr wohl zu schärferen Restriktionen. So lenkte am Mittwoch etwa der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein und dehnte die Beschränkungen in einzelnen Bezirke auf den ganzen Bundesstaat aus. DeSantis räumte ein, dass er seine Meinung nach einem Telefonat mit Trump geändert habe.
Ausgangssperre über Umwege?
Nach der US-Verfassung darf die Bundesregierung in Washington keine Quarantäne für das ganze Land oder einen einzelnen Staat anordnen. Sie hat aber das Recht, unter einer Verfassungsklausel zum Handel Reisende aus dem Ausland oder im Inland unter Quarantäne zu stellen, die tödliche Viren mit sich tragen könnten. Das wurde auch schon von US-Gerichten bestätigt.
Einige Rechtsexperten sind der Meinung, dass diese Handelsklausel Trump die Vollmacht geben könnte, im aktuellen Fall für das ganze Land oder mehrere Staaten eine Ausgangssperre zu verhängen — auch gegen den Widerstand einzelner Gouverneure. Doch mit Sicherheit würde es dagegen Klagen geben, dass ein solches Vorgehen verfassungswidrig sei.
Der republikanische Gouverneur von Nebraska, Pete Ricketts, jedenfalls will bisher von einer Ausgangssperre nichts wissen. Dort dürfen in Restaurants teilweise noch bis zu zehn Personen gemeinsam essen. Auch Iowas Gouverneurin Kim Reynolds, ebenfalls eine Republikanerin, lehnt verpflichtende Ausgangsbeschränkungen ab. Angesichts der vorliegenden Daten sei das in Iowa nicht nötig. Und auch ihre Parteikollegin Kristi Noem aus South Dakota betonte, freiwillige Richtlinien zum Abstandhalten hätten dort dazu beigetragen, die Infektionsrate abzuschwächen. «Die Forderung nach einem Einheits-Ansatz ist Herdenmentalität, es ist keine Führungsstärke» sagte sie.
Der texanische Gouverneur Greg Abbott, auch er Republikaner, ordnete eine Schliessung der Schulen bis Ende Mai und Beschränkungen an, die nach Ansicht seiner Kritiker im Grunde auf eine Ausgangssperre hinauslaufen. Nennen will er sie so allerdings nicht. «Dies ist keine Bleibt-Zuhause-Strategie», sagte er. Denn das würde bedeuten, dass man komplett zu Hause bleiben müsse. Vielmehr beinhalte seine Anordnung nur, dass nur noch essenzielle Aktivitäten und Dienstleistungen erlaubt seien.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
In Gruppen durchkämmen Retter das Militärgefängnis Saidnaya: Assads Folter-Knast entpuppt sich als Vernichtungslager mit geheimen Kammern im Untergrund, die von einem hochrangigen Nazi inspiriert sein könnten.
10.12.2024
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
Mitglieder der Rebellengruppen, die den Sturz des syrischen Präsidenten Assad herbeigeführt hatten, zeigten sich am Montag in der syrischen Hauptstadt Damaskus in Siegerpose. Die Rebellen hatten am Sonntag die Kontrolle über Damaskus übernommen.
09.12.2024
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen
Manche US-Bundesstaaten sind von heftigen Schneefällen betroffen. In Pennsylvania schneite es am 30. November bis zu 70 Zentimeter. Das hat mit einem Wetterphänomen zu tun, dem «Lake snow effect».
02.12.2024
Retter finden Kinder und Frauen in geheime Kammern
Syrien: Zwischen Freude und Ungewissheit
See-Schnee-Effekt: In 30 Minuten können bis zu zwei Meter Schnee fallen