Ein 34-jähriger Schneeschuhläufer ist am gestrigen Samstag bei der Churfirsten-Berkette im Kanton St. Gallen mehrere Meter tief in ein zugeschneites Karstloch gestürzt. Er konnte von Rettungskräften nur noch tot geborgen werden.
Der Mann aus dem Kanton St. Gallen war mit zwei Kollegen auf einer Tour auf den 2205 Meter hohen Selun unterwegs, wie die Kantonspolizei St. Gallen heute mitteilte. Beim Aufstieg gingen die drei Männer nebeneinander, wobei der 34-Jährige auf das zugeschneite Karstloch zuging.
Beim Auftreten gab die Schneedecke nach und er stürzte in die Tiefe. Seine Kollegen alarmierten die Rega, die mit Rettungsspezialisten der Alpinen Rettung Ostschweiz an die Unfallstelle flog. Diese konnten den Verunfallte bergen. Für ihn kam aber jede Hilfe zu spät.
Es war nicht das erste Mal, dass ein Schneeschuhläufer in ein Karstloch stürzte. Die Churfirsten sind bekannt als Karstlochgebiet.
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Alle Jahre wieder kommt … der Black Friday und führt zu kontroversen Diskussionen. Umweltschützer kritisieren den Konsumwahnsinn, Schnäppchenjäger fiebern Rabatten entgegen. Und die Schweizer*innen?
26.11.2024
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»
Die Ortsteile Nänikon und Werrikon wollten die Abspaltung von Uster ZH prüfen lassen. Der Trennungswunsch bleibt vom Stimmvolk ungehört. Die Reaktionen nach der historischen Abstimmung.
25.11.2024
Politologe analysiert Autobahn-Pleite: «Der Bundesrat hat Mühe, Vorlagen durchzubringen»
Das Schweizer Stimmvolk hat am Abstimmungssonntag über vier Referenden entschieden. Politologe Oliver Strijbis schätzt für blue News die Resultate ein.
24.11.2024
Shoppen am Black Friday: «Wenn schon, dann online»
Abtrünniges Nänikon muss bei Uster bleiben: «Wir sind Dörfler und nicht Städter»
Politologe analysiert Autobahn-Pleite: «Der Bundesrat hat Mühe, Vorlagen durchzubringen»