Zwölf Jahre lang muss sich Severin Oeschger gedulden, bis er weiss, ob seine Arbeit überzeugend gewesen ist. Der Elektroingenieur von der Universität Bern leistet einen Beitrag zur JUICE-Mission, bei der die Jupitermonde erforscht werden sollen – «Bluewin» hat ihn im Labor besucht.
Dort, wo Severin Oeschger Spitzenforschung betreibt, riecht es nach Kaffee und geschmolzenem Draht. Sein Labor an der Universität Bern ist eine kleine Tüftlerstube.
Oeschger schätzt an seiner Arbeit, dass sie nicht bloss graue Theorie bleibt. Der 36-Jährige nimmt im Labor auch den Lötkolben in die Hand und verknüpft einzelne Elemente eines Sensors.
Dieser soll einmal als ein kleiner Baustein einer Sonde der JUICE-Mission zum Erfolg verhelfen. Damit gehört Oeschger auch zu einem grossen internationalen Team, denn die Mission wird von der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) geleitet. «Wir sind Teil eines Verbunds aus vielen Ländern, aber jeder hat sein Spezialgebiet», sagt Oeschger.
Mensch und Maschine: Im Berner Labor berechnet Oeschger seine Pläne am Computer bevor er sie in die Tat umsetzt.
Bluewin/mn
Von der Erde aus starten soll die JUICE-Mission im Jahr 2022. Sie hat es sich zum Ziel gemacht, die Eismonde des Jupiters zu untersuchen. Folgende Frage steht im Mittelpunkt: Welche Voraussetzungen braucht es, damit sich Planeten formieren können und Leben entstehen kann?
Ausserdem soll die Mission dabei helfen, die Funktionsweise des Sonnensystems besser zu verstehen. Bis Antworten auf all das gefunden werden können, wird es alledings noch eine Weile dauern. Die Ankunft beim Jupiter ist erst für das Jahr 2030 vorgesehen.
In Anbetracht des rasanten technischen Fortschritts bedeutet das zwangsläufig, dass Technik ins Weltall geschossen wird, welche zum Zeitpunkt ihrer Nutzung bereits wieder veraltet ist. Oeschger sieht das aber pragmatisch: «Es ist einfach das, was wir zur Verfügung haben».
Dem enormen zeitlichen Abstand gewinnt er auch Positives ab: «Wir werden eines Tages sehen können, was wir mit alter Technologie imstande waren zu leisten», sagt der Ingenieur.
Hier sind keine Fehler erlaubt: In seinem Labor auf der Erde muss Oeschger garantieren können, dass das Bauteil auch Jahre später im Weltall einwandfrei funktioniert.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Grossstreik soll am Montag Verkehr in Deutschland lahmlegen
STORY: Am Rande der Verkehrsministerkonferenz in Aachen gab es am Donnerstag schon mal einen kleinen Vorgeschmack mit einem Warnstreik von Beschäftigten im Öffentlichen Dienst, darunter auch Mitarbeitern von Busunternehmen. Am Montag müssen Millionen Berufspendler und Reisende bundesweit mit einem weitgehenden Zusammenbruch des öffentlichen Verkehrs rechnen. Sowohl der Bahn- und Busverkehr als auch Flughäfen in Deutschland sollen zu grossen Teilen lahmgelegt werden, wie die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sowie die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) am Donnerstag in Berlin ankündigten. Verdi-Chef Frank Werneke warf den Arbeitgebern mangelnde Verhandlungsbereitschaft und unzureichende Angebote vor. «Und insbesondere unsere Forderung nach der Zahlung eines Mindestbetrages, der die Beschäftigtengruppen, die niedrige und mittlere Einkommen haben, im Bereich des öffentlichen Dienstes, die besonders hart von der Inflation getroffen sind, besonders berücksichtigen, diese soziale Komponente, einen solchen sozial fairen Abschluss lehnen die Arbeitgeber bislang ab.» Martin Burkert, EVG-Vorsitzender: «Ich darf auch hier deutlich machen: Sie wissen, wir als EVG kämpfen für eine Verkehrswende in Deutschland. Und die ist für den Klimaschutz notwendig. Und das gelingt nur mit guten Arbeitsbedingungen und vor allen Dingen fairer Bezahlung.» Der 24-stündige Warnstreik soll am Montag um 0 Uhr beginnen. Burkert erinnerte an einen Arbeitskampf von 2018, dort habe es 45 Minuten gedauert, bis der Verkehr auf der Schiene zum Erliegen gekommen sei. Die Bahn und die Luftverkehrsbranche kritisierten den Ausstand als masslos. Martin Seiler, Personalvorstand der Deutschen Bahn: «Was jetzt passiert, ist total unverständlich, weil die EVG gleichzeitig sagt, dass sie nicht bereit ist, die nächsten vier Wochen zu verhandeln. Also zu sagen: Ich mache am Montag einen kompletten Streik in der Bundesrepublik und bin dann erst in vier Wochen wieder bereit zu sprechen, das kann nicht Ernst der Gewerkschaft sein. Wir fordern die EVG auf, unverzüglich an den Verhandlungstisch zurückzukehren und mit uns Lösungen zu suchen. Nur dort sind auch Lösungen möglich.» Der Arbeitskampf betrifft auch die Binnenschifffahrt, Schleusen sowie die Autobahngesellschaft. Hinzu kommen auch kommunale Nahverkehrs-Betriebe in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Sachsen.
23.03.2023
Tierquälerei-Fall Hefenhofen «Es ist ein Ross, das heute noch Depressionen zeigt»
Claudia Steiger und ihr Partner haben sich um Pferde gekümmert, die im Fall Hefenhofen beschlagnahmt worden sind. Was für Schäden die Tiere davongetragen haben – und wie man sie therapiert, erklärt sie im Video.
16.03.2023
Überfüllte Züge kosten SBB-Kunden Zeit und Nerven
Wer am Wochenende zwischen dem Tessin und der Deutschschweiz Bahn fährt, muss vorausplanen: Weil die Strecke stark ausgelastet ist, müssen Passagiere den Zug wieder verlassen, wenn es schlecht läuft.
14.03.2023
«Offenes und konstruktives Treffen» mit EU-Kommissar Maros Sefcovic
Die Aussprache zwischen dem Vizepräsidenten der EU-Kommission, Maros Sefcovic, und der Aussenpolitischen Kommission des Ständerates am Donnerstag in Bern ist «freundlich und offen verlaufen». Das sagte Kommissionspräsident Pirmin Bischof (Mitte/SO) nach dem Treffen.
16.03.2023
Strassen-Umfrage zur Credit Suisse: «Ich habe investiert und noch mehr Aktien gekauft»
Der tiefe Fall der Credit Suisse hat viele geschockt, doch so mancher Passant in Zürich hat es auch kommen sehen: Das denken Herr und Frau Schweizer über das Schwächeln der Grossbank.
16.03.2023
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