Ende Dezember lag die Arbeitslosenquote in der Schweiz bei 3.3 Prozent. In verschiedenen Kantonen der Westschweiz lag sie allerdings deutlich drüber.
Die meisten Arbeitslosen wurden Ende Dezember in den Kantonen Neuenburg, Genf und Jura registriert.
Wer mit über 50 Jahren seine Stelle verliert, hat nur noch geringe Chancen eine vergleichbare Position zu finden. Die Gründe der Arbeitgeber sind schnell zusammengefasst: Ü50-Jährige gelten als zu teuer oder einfach zu langsam, wenn es darum geht, mit der schnellen Entwicklung im Bereich der Digitalisierung Schritt zu halten.
Gemäss den neusten Zahlen des Staatssekretariates für Wirtschaft waren 2017 im Schnitt 37'824 ü50-Jährige auf den Arbeitslosenämtern gemeldet.
Das sind zwar insgesamt weniger als bei den 15-49-Jährigen.
Doch ü50-Jährige bleiben deutlich länger arbeitslos, werden häufiger ausgesteuert und landen so zunehmend auf den Sozialämtern.
2017 galten im Schnitt 23'339 Menschen als langzeitarbeitslos. 10'299 davon waren ü50. Langzeitarbeitslose sind ausgesteuert und erhalten vom Arbeitslosenamt keine Unterstützung mehr.
Bei Entlassung kaum Chancen? Das sagt das Seco zur Generation Ü50
Ende Dezember lag die Arbeitslosenquote in der Schweiz bei 3.3 Prozent. In verschiedenen Kantonen der Westschweiz lag sie allerdings deutlich drüber.
Die meisten Arbeitslosen wurden Ende Dezember in den Kantonen Neuenburg, Genf und Jura registriert.
Wer mit über 50 Jahren seine Stelle verliert, hat nur noch geringe Chancen eine vergleichbare Position zu finden. Die Gründe der Arbeitgeber sind schnell zusammengefasst: Ü50-Jährige gelten als zu teuer oder einfach zu langsam, wenn es darum geht, mit der schnellen Entwicklung im Bereich der Digitalisierung Schritt zu halten.
Gemäss den neusten Zahlen des Staatssekretariates für Wirtschaft waren 2017 im Schnitt 37'824 ü50-Jährige auf den Arbeitslosenämtern gemeldet.
Das sind zwar insgesamt weniger als bei den 15-49-Jährigen.
Doch ü50-Jährige bleiben deutlich länger arbeitslos, werden häufiger ausgesteuert und landen so zunehmend auf den Sozialämtern.
2017 galten im Schnitt 23'339 Menschen als langzeitarbeitslos. 10'299 davon waren ü50. Langzeitarbeitslose sind ausgesteuert und erhalten vom Arbeitslosenamt keine Unterstützung mehr.
Sie brauchen 1,5 Mal länger für die Stellensuche als Jüngere. Ü50-Jährigen droht bei Entlassung immer häufiger die Aussteuerung oder sogar der Gang aufs Sozialamt. Und genau diese Bevölkerungsgruppe wächst in Zukunft deutlich an. Hilft der Bund stellensuchenden ü50-Jährigen zu wenig?
Sie sind heute schon die grösste Gruppe im Schweizer Arbeitsmarkt: Die ü50-Jährigen. Wer in diesem Alter seine Stelle verliert, hat es auf dem Schweizer Arbeitsmarkt schwer. Die Gründe sind schnell gefunden: Ü50-Jährige gelten bei den Arbeitgebern wegen der hohen Lohnkosten und der Pensionskassenbeiträge als zu teuer. Zudem traut man ihnen das Mithalten im Zeitalter der Digitalisierung einfach nicht mehr zu.
Eine Entwicklung, die Arbeitsrechtler zunehmend sorgt. In einem kürzlich auf «Bluewin» erschienen Artikel schlugen sie Alarm und sprachen von einer «systematischen Entsorgung». Der Artikel löste viele Reaktionen aus, Direktbetroffene bestätigten gegenüber der Redaktion, dass auch sie wegen ihres Alters keine Stelle mehr finden würden.
So schätzt der Bund das Problem ein
Umso erstaunlicher ist der Entscheid der Rechtskommission des Nationalrates Ende Januar. Dieser bodigte den Vorstoss des SP-Nationalrat Corrado Pardini (52), der einen besseren Kündigungsschutz für die Altersgruppe bringen sollte. Der Gewerkschafter forderte, dass ü50-Jährige, die mindestens zehn Jahre in einer Firma gearbeitet hatten, nicht einfach auf die Strasse gestellt werden können. Vielmehr wollte er, dass der Arbeitgeber die Kündigung stichhaltig begründet.
Doch daraus wird nun nichts. «Bluewin» wollte deshalb wissen, mit welchen Massnahmen der Bund das Problem angehen will und fragte beim Seco, dem Staatssekretariat für Wirtschaft nach. «Es ist bekannt, dass ältere Stellensuchende im Durchschnitt länger brauchen, bis sie wieder eine passende Stelle finden», bestätigt Antje Baertschi, Leiterin Kommunikation beim Seco.
Von einer «systematische Entsorgung» der Altersgruppe will sie aber nichts wissen. «Es gibt keine Anhaltspunkte für die These. Im Gegenteil: Jüngere Arbeitnehmende befinden sich häufiger als ältere in befristeten und relativ instabilen Arbeitsverhältnissen.»
Betreuung durch die Arbeitsvermittlungszentren
Dennoch stimmt auch das Seco darin zu, dass bei einmal Betroffenen eine enge Betreuung wichtig ist. Und diese übernehmen die regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV). «Es ist somit in der Verantwortung der Kantone, wie sie die zur Verfügung stehenden Instrumente einsetzen und welche Schwerpunkte sie in der Weiterbildung und Schulung setzen», erklärt Baertschi.
Folgende Massnahmen stehen als Instrumente zur Verfügung:
- Eine zielführende Beratung und Vermittlung abgestimmt auf die spezifischen Bedürfnisse des Stellensuchenden.
- Arbeitsmarktliche Massnahmen, wie Einzelcoaching zur Förderung des Selbstmarketings und Selbstbewusstseins.
- Einarbeitungszuschüssen, mit denen ältere Stellensuchende individuell unterstützt werden.
Fachanwälte sprechen von Verharmlosung des Problems
Für Fachanwalt SAV Arbeitsrecht Denis G. Humbert macht es sich der Bund zu einfach. Zum einen bedauert er den Entscheid der Rechtskommission des Nationalrates gegen den Kündigungsschutz, zum anderen sieht er beim Seco eine Verharmlosung der Problematik. «Es sieht fast so aus, als wolle man nicht wahrhaben, dass ein gesellschaftliches Problem bei den älteren Arbeitnehmern vorliegt und die Generation ü55 eines besonderen Schutzes bedarf.»
Mit einer intensiveren Betreuung durch die Regionalarbeitsvermittlungszentren ist es deshalb für Humbert nicht getan. «Ich sehe einen zweigleisigen Lösungsansatz: Einerseits braucht es Anreize, welche die Arbeitgeber motivieren, ältere Mitarbeiter zu behalten oder einzustellen, andererseits braucht es gesetzliche Regelungen, die dafür sorgen, dass die Folgen der Kündigung abgefedert werden.» Konkret spricht Humbert hier von einer punktuellen Revision des Obligationenrechts, des Beruflichen Vorsorgegesetzes BVG und des Arbeitslosenversicherungsrechts.
Zudem fordert er Anreize für die Arbeitgeber, damit dort die Bewerbung des ü50-Jährigen nicht gleich sofort auf den Absagen-Stapel kommt. Hier hat Humbert drei Vorschläge parat:
- Die Steuervergünstigung: Unternehmen, die über 50-jährige Stellensuchende einstellen, sollen dies von der Steuer abziehen können. Pro neuem Mitarbeiter dürften sie in der Steuererklärung einen Altersabzug von jeweils 20'000 Franken tätigen. Damit kann das Unternehmen rund 5000 Franken an Steuern pro Mitarbeiter und Jahr sparen.
- Heruntersetzung des altersdiskriminierenden BVG-Beitragssatzes: Der Beitragssatz von 9 Prozent, die der Arbeitgeber für die über 55-jährigen Arbeitnehmer jeden Monat zusätzlich in die Pensionskasse zahlen muss, sollte massiv reduziert werden und zwar derart, dass er nicht mehr altersdiskriminierend wirkt. Es könnte zum Beispiel eine Angleichung an den Beitragssatz von 7.5 % erfolgen, welche die Arbeitgeber für die 45 bis 54-jährigen Arbeitnehmer zu bezahlen haben.
- Erhöhung und Verlängerung der Einarbeitungszuschüsse: Diese bekommt der Arbeitgeber grundsätzlich heute schon für die Neueinstellung eines über 50-jährigen Stellensuchenden. So übernimmt die Arbeitslosenversicherungen in den ersten 6 Monaten 60 % des Lohnes und vom 7. bis zum 12. Monat 40 %. Humbert fordert hier eine Verlängerung auf eineinhalb Jahren und einen Zuschuss von 60 Prozent über das ganze erste Jahr
Düstere Prognosen für ü50-Jährigen
Dass es Handlungsbedarf gibt, zeigen die Prognosen für den Arbeitsmarkt. Auch das Seco rechnet damit, dass sich die Situation bei den ü50-Jährigen nicht entspannt.
«Die Personen ab 50 Jahren waren bereits in den letzten Jahren die am stärksten wachsende Altersgruppe in der Erwerbsbevölkerung. Dies wird sie voraussichtlich auch in den kommenden rund 10 Jahren sein, wenn die sogenannte Babyboomer Generationen sich dem Rentenalter nähern», erklärt Baertschi. «Die beschriebenen relativen Nachteile von älteren Stellensuchenden dürften deshalb auch in den kommenden Jahren eine Rolle spielen.»
Vorbeugen, um gar nicht in die Arbeitslosigkeit zu geraten, sei deshalb laut Seco die wichtigste Massnahme. «Alle Erwerbspersonen sollten darauf achten, sich ständig beruflich weiterzuentwickeln und neuen Technologien und Entwicklungen gegenüber positiv eingestellt zu bleiben», sagt die Mediensprecherin.
Bilder des Tages
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Zurück zur Startseite