Adam Quadroni bei «Schawinski»: «Der böse Mann, das bin ich»
Premiere: In seinem ersten grossen Fernsehinterview stellt sich Adam Quadroni den Fragen von Roger Schawinski.
Bild: Screenshot SRF
Der SRF-Talkmaster gab sich dabei fast väterlich, nur selten bissig.
Bild: Screenshot SRF
Unterstützung erhielt Quadroni von alt Bunderichter Giusep Nay (r.).
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Der Bündner Richter sieht Quadroni als Opfer einer Schmutzkampagne.
Bild: Screenshot SRF
Auch über einen besseren Schutz von Whistleblowern in der Schweiz wurde diskutiert.
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Mutig, aber angeschossen: Whistleblower Adam Quadroni wirkte ehrlich und bescheiden.
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Adam Quadroni bei «Schawinski»: «Der böse Mann, das bin ich»
Premiere: In seinem ersten grossen Fernsehinterview stellt sich Adam Quadroni den Fragen von Roger Schawinski.
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Der SRF-Talkmaster gab sich dabei fast väterlich, nur selten bissig.
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Unterstützung erhielt Quadroni von alt Bunderichter Giusep Nay (r.).
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Der Bündner Richter sieht Quadroni als Opfer einer Schmutzkampagne.
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Auch über einen besseren Schutz von Whistleblowern in der Schweiz wurde diskutiert.
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Mutig, aber angeschossen: Whistleblower Adam Quadroni wirkte ehrlich und bescheiden.
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Er liess das Bündner Baukartell auffliegen, wurde dann von der Bündner Polizei überwältigt und gefesselt in die Psychiatrie eingeliefert. Dafür wird die Bündner Polizei offiziell gerüffelt.
Die Einsätze der Bündner Polizei gegen jenen Mann, der im Unterengadin das illegale Baukartell auffliegen liess, werden von einer parlamentarischen Untersuchungskommission deutlich kritisiert.
Die vom Bündner Kantonsparlament eingesetzte fünfköpfige parlamentarische Untersuchungskommission (Puk) hat in Chur einen Teilbericht vorgelegt. Er beschreibt drei Polizeieinsätze gegen Adam Quadroni, jenen Mann, der das Unterengadiner Baukartell, dem er vorher selber angehörte, an die Öffentlichkeit zerrte.
In einem wichtigen Punkt gibt der Bericht Entwarnung. Die Puk fand keine Anhaltspunkte dafür, dass Mitglieder des Baukartells die Behörden im Vorgehen gegen Quadroni instrumentalisiert hätten.
Von Polizeigrenadieren überwältigt
Die drei untersuchten Polizeieinsätze gegen den – je nach Sichtweise – Whistleblower oder Verräter Quadroni waren auf dessen angespannte familiäre Situation zurückzuführen. Im Brennpunkt stand der Einsatz von Mitte Juni 2017, für den die Gefahr eines angeblichen Suizids oder eines erweiterten Suizids der Grund war.
Quadroni wurde von Polizeigrenadieren überwältigt, im Zuge einer fürsorgerischen Unterbringung gefesselt und mit verbundenen Augen in eine psychiatrische Klinik gebracht. Über den Grad der dabei angewandten Gewalt gehen die Meinungen der Akteure auseinander. Involviert in diesen Einsatz waren neben der Kantonspolizei im Vorfeld die Kesb, der Bezirksarzt und der Sozialdienst.
Zehn Jahre nach dem Banken-Crash: Whistleblower packen aus
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Investigative Bankendokumentation «Inside Lehman Brothers»: Matthew Lee vor seinem alten Arbeitsplatz in London.
Bild: Arte/KM Productions
Cheryl McNeil arbeitete früher für die Bank Lehman Brothers. Sie erzählt, wie sie damals Kredite an jeden bringen sollte, unabhängig davon, ob der Kunde sie zurückzahlen konnte.
Bild: Arte/KM Productions
Sylvia Vega, die für BNC, die Hypothekensparte der Lehman Brothers, arbeitete, deckte mit ihren Kollegen unzählige Betrugsfälle im Unternehmen auf.
Bild: Arte/KM Productions
Matthew Lee ist ehemaliger Vize-Präsident von Lehman Brothers. Auch er äussert sich im Film.
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Bad Bank? Seit der Finanzkrise 2008 kommt die britische Bank HSBC, die vor etwa 150 Jahren in Hongkong gegründet wurde, nicht aus den (negativen) Schlagzeilen. Um 21.40 Uhr widmet sich der Film «Die Skandalbank» von Jérôme Fritel der skandalumwitterten Grossbank.
Bild: Arte/Magneto Presse
Die Puk kam bei den drei untersuchten Polizeiaktionen zum Ergebnis, dass es zu einem unrechtmässigen beziehungsweise zu teils unverhältnismässigen Eingriffen in die persönliche Freiheit Quadronis und dessen Schwester gekommen sei. Die Aufsicht beziehungsweise Führungsverantwortung sei von den Polizisten nicht ausreichend wahrgenommen worden.
Polizeikommandant in der Kritik
Walter Schlegel, dem Kommandanten der Kantonspolizei Graubünden, wirft die Puk vor, die Gesamtführungsverantwortung zu wenig wahrgenommen zu haben. Er habe sich ungenügend und unkritisch mit dem Umgang der Kantonspolizei mit Quadroni auseinandergesetzt, steht im Bericht zu lesen.
Die Puk schrieb weiter, es sei der unbefriedigende Eindruck entstanden, dem Kommandanten widerstrebe eine aktive Unterstützung der Untersuchung. Das sei angesichts der Tragweite der Vorgänge unverständlich.
Im Zusammenhang mit der Verhaftung steht aber nicht nur die Polizei in die Kritik. Der Bezirksarzt war nach Meinung der Puk nicht mehr in der Lage, eine unbefangene und unabhängige Beurteilung vorzunehmen. Die Kesb wird kritisiert, weil sie trotz wiederholten Einbezugs zu keinem Zeitpunkt ein formelles Verfahren über die Familie Quadroni eröffnet hatte.
Bedrohungsmanagement einführen
Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse macht die Puk am Schluss eine Reihe von Vorschlägen und Empfehlungen. Angeregt wird die Einführung eines kantonalen Bedrohungsmanagements, weitere Themen betreffen die Dokumentation des Handelns in der Verwaltung oder die Führungsverantwortung bei der Kantonspolizei.
Der Puk-Bericht wird in der Dezembersession dem Grossen Rat des Kantons Graubünden zur Kenntnis gebracht und dort auch diskutiert. Und bereits am (morgigen) Mittwoch geht es in der Thematik weiter. Die Bündner Kantonsregierung kündigte eine Medienorientierung an, an der die Untersuchungsresultate eines externen Fachmanns zu den Ereignissen rund um Adam Quadroni präsentiert werden.
Die Arbeit der fünfköpfigen und ersten Bündner Puk überhaupt ist mit der Publikation des Teilberichts nicht beendet. Sie wird später im Zusammenhang mit den Kartellabsprachen berichten, wie sich die Amtsstellen und Verantwortlichen im Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement verhalten haben.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
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Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
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Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
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Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
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Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
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Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
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Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
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Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
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Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
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Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit