«Einmarsch» der neuen Ratsmitglieder in den Nationalratssaal. Die erstmalige Tuchfühlung mit dem Bundeshaus beeindruckte.
Auf die Plätze: Die neuen Ratsmitglieder erstmals auf dem Weg zu ihren Stühlen im Nationalratssaal.
Blumen am Empfangstag für die neuen Ratsmitglieder im Nationalratssaal.
Empfangstag für Neulinge im Bundeshaus
«Einmarsch» der neuen Ratsmitglieder in den Nationalratssaal. Die erstmalige Tuchfühlung mit dem Bundeshaus beeindruckte.
Auf die Plätze: Die neuen Ratsmitglieder erstmals auf dem Weg zu ihren Stühlen im Nationalratssaal.
Blumen am Empfangstag für die neuen Ratsmitglieder im Nationalratssaal.
Die neugewählten Parlamentsmitglieder sind am Freitag im Bundeshaus in Bern erstmals auf Tuchfühlung mit ihrem neuen Arbeitsplatz gegangen. Ernst gilt es für sie dann erstmals am 2. Dezember, wenn die Wintersession und damit die neue Legislatur beginnt.
Die neugewählten Ratsmitglieder erhielten am offiziellen Empfangstag eine kurze Einführung in die Dienstleistungen der Parlamentsdienste. Es gab Angaben zur Infrastruktur, zu den Entschädigungen und dem Zutritt zum sowie der Sicherheit im Bundeshaus. Begrüsst wurden sie von Nationalratspräsidentin Marina Carobbio Guscetti, die ihrerseits in den Ständerat gewählt wurde.
Dann konnten die Neulinge auch erstmals im Nationalratssaal probehalber auf ihren Stühlen Platz nehmen. Die frischgebackenen Nationalräte und Nationalrätinnen zeigten sich in einer Umfrage von Keystone-SDA-Video glücklich und beeindruckt von ihrer neuen Umgebung. Und auch ziemlich selbstbewusst, wie etwa Johanna Gapany (FDP/FR): «Wenn man in die Politik startet, ist dies das Ziel.»
Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP/SG) ist einfach glücklich: «Ich habe einen intensiven Wahlkampf hinter mir, und jetzt hier sein zu dürfen, das ist wirklich sehr speziell.» Thomas Brunner (GLP/SG) sprach von inspirierenden Eindrücken, obwohl er schon elf Jahre Erfahrung in einem anderen Parlament habe.
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