Parteipräsidentin Petra Gössi hat am Freitag in Aarau die FDP Schweiz auf die nationalen Wahlen vom Herbst eingeschworen. Sie will, dass ihre Leute die FDP-Politik dieses Jahr noch näher zu den Leuten bringen und setzt wie die Konkurrentin SP auf Tür-zu-Tür-Wahlkampf.
Mit einer positiven und konstruktiven Zukunftsvision zeige die FDP anhand von sieben Zielen klar auf, für was sie kämpfe und was ihr Staatsverständnis sei, sagte Gössi vor knapp 200 FDP-Mitgliedern. Im Zentrum der FDP-Vision stehe die Heimat.
Das bedeute nicht, dass sich die FDP nach rechts anbiedere. Ganz im Gegenteil, es müsse einmal klar und deutlich gesagt werden, dass der Begriff Heimat von niemandem gepachtet worden sei. «Wir Freisinnigen wollen eine zukunftsgerichtete, fortschrittliche Heimat. Wir machen Politik, damit unsere Heimat auch noch in Zukunft ein Erfolg ist», sagte Gössi.
Die FDP will unter der Führung ihrer Präsidentin Petra Gössi bei den Eidgenössischen Wahlen im Herbst hoch hinaus. Bei Wahlkampfauftritten setzt die Partei auf den Heissluftballon namens Alfred Escher.
FDP-Präsidentin Petra Gössi will ihre Partei im Wahlkampf näher zu den Leuten bringen.
FDP-Präsidentin Petra Gössi schwört ihre Partei in Aarau auf den Wahlkampf ein.
Unter anderem mit einem Heissluftballon geht die FDP Schweiz dieses Jahr in die nationalen Wahlen. Der Ballon wurde beim Wahlkampfauftakt vom Freitag in Aarau unter dem Namen Alfred Escher getauft.
FDP Schweiz auf den Wahlkampf eingeschworen
Die FDP will unter der Führung ihrer Präsidentin Petra Gössi bei den Eidgenössischen Wahlen im Herbst hoch hinaus. Bei Wahlkampfauftritten setzt die Partei auf den Heissluftballon namens Alfred Escher.
FDP-Präsidentin Petra Gössi will ihre Partei im Wahlkampf näher zu den Leuten bringen.
FDP-Präsidentin Petra Gössi schwört ihre Partei in Aarau auf den Wahlkampf ein.
Unter anderem mit einem Heissluftballon geht die FDP Schweiz dieses Jahr in die nationalen Wahlen. Der Ballon wurde beim Wahlkampfauftakt vom Freitag in Aarau unter dem Namen Alfred Escher getauft.
Persönlich zu den Leuten gehen
Es nützt gemäss der Parteipräsidentin aber nichts, wenn die FDP eine Vision für die Zukunft ausarbeite und diese dann für sich behalte. Man müsse zu den Leuten und ihnen die Lösungen präsentieren, forderte Gössi.
Die FDP-Chefin will, dass ihre Partei dieses Mal deutlich mehr potenzielle Wählerinnen und Wähler mobilisiert, als bei den nationalen Wahlen 2015. Es dürfe nicht noch einmal passieren, dass die FDP nur gerade die Hälfte ihrer möglichen Anhängerinnen und Anhänger abholt.
Die SP habe vor vier Jahren zwei Drittel und die SVP gleich ihre gesamte Wählerschaft motivieren können, wählen zu gehen. Damit die FDP die Menschen erreichen kann, sollen die Kandidatinnen und Kandidaten zu den Menschen nach Hause gehen, sich persönlich vorstellen und mit ihnen über die Probleme sprechen.
Sie sei selber vor einigen Tagen mit FDP-Mitgliedern in Zürich unterwegs gewesen, sagte Gössi. Es sei toll und bereichernd gewesen, aber es nütze nichts, wenn nur einzelne auf die Strasse gehen. Es brauche jede und jeden, damit die FDP die Wahlen gewinne und die SP überhole.
Wahlkampf mit «heisser Luft»
Die Partei setzt im Wahlkampf auch auf viel «heisse Luft» - und zwar in Form eines Heissluftballons. Dieser wurde am Freitag in Aarau im Trockenen auf den Namen Alfred Escher getauft und wird den Kantonalsektionen für den Wahlkampf zur Verfügung gestellt. Mit seinem Innovationswillen und seinem Drang, die Schweiz weiterzubringen, habe Escher Mitte des 19. Jahrhunderts für den damals noch jungen Bundesstaat vieles erreicht, begründete Gössi die Wahl des Namens.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
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Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
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