WEF 2020Guaidó fordert von Schweiz Aktionen gegen illegalen Goldabbau
sda/toko
23.1.2020 - 19:26
Der selbsternannte venezolanische Interimspräsident und Oppositionsführer Juan Guaidó will, dass die Schweiz gegen den illegalen Goldabbau im Amazonasgebiet vorgeht. Er beschuldigte diejenigen, die diese Ressource kaufen, um kriminelle Gruppen zu finanzieren.
Bei einem Auftritt am Weltwirtschaftsforum (WEF) am Donnerstag in Davos sagte Guaidó, dass er von der Schweiz erwarte, dass sie sich im Kampf gegen den illegalen Goldabbau im Amazonasgebiet engagiere. Vor allem dessen Finanzierung solle die Eidgenossenschaft unterbinden.
Das Geld, das aus diesen Aktivitäten generiert wird, flösse in die Taschen der venezolanischen Regierung unter Nicolás Maduro sowie der Guerillagruppe «Nationale Befreiungsarmee» (ELN) in Kolumbien. Die Schweiz ist nach wie vor der grösste Goldhandelsmarkt der Welt, und Gold ist ein wichtiger Bestandteil der Exporte des Landes.
Zusätzlich bat der Präsident der venezolanischen Nationalversammlung, der von mehreren dutzend Ländern als vorläufiges Staatsoberhaupt anerkannt wird, die internationale Gemeinschaft darum, sein Land nicht im Stich zu lassen.
Sein Heimatland müsse man angesichts der «Diktatur» von Präsident Maduro «befreien». «Menschen sind inhaftiert, bloss weil ich hierher gekommen bin», fügte er hinzu. Er kritisierte die Verfolgung von regimekritischen Abgeordneten in Venezuela durch das Regime von Maduro.
Auf seiner Reise durch Europa – vor Davos steuerte er London und Brüssel an, am Samstag wird er bereits in Madrid sein – erinnert ihn nichts daran, dass es ihm trotz Massenprotesten, Solidaritätskonzerten und internationaler Unterstützung noch immer nicht gelungen ist, Maduro aus dem Präsidentenpalast Miraflores zu vertreiben.
Die mächtigen Militärs halten dem Präsidenten weiterhin die Treue, die Massenproteste ebben immer mehr ab, mit Ermittlungen, Anklagen und Festnahmen machen Polizei und Staatsanwaltschaft die Opposition mürbe. Wieder einmal sitzt Maduro den Machtkampf einfach aus – und Guaidó verliert sein Momentum.
Trotz all dieser Rückschläge gab sich der junge Politiker an einer zweiten Davoser Pressekonferenz am Abend vor der versammelten Presse optimistisch, dass es schon bald er sein werde, der im Miraflores-Palast sitze. Allerdings, so musste er zugeben, sehe die Situation in seinem Heimatland für ihn derzeit düster aus. «Wenn Journalisten nur schon meinen Namen erwähnen, dann werden sie entlassen», sagte er. Eine Zeitung, die ihn unterstütze, werde geschlossen.
Neuen Anlauf wagen
Trotzdem will der Politiker nun weitere Allianzen schmieden und einen neuen Anlauf wagen. «2019 haben wir Fähigkeiten entwickelt und gelernt. Dieses Jahr muss ein Jahr der Aktionen werden», liess er vor seiner Abreise wissen. «Wir sind entschlossen, Freiheit für unser Land zu erringen. Es wird nicht leicht. Es wird viele Mühen kosten, aber wir werden es schaffen, koste es, was es wolle.»
Gefragt, ob er allenfalls mit Maduro sprechen und diskutieren würde, verwies er auf gescheiterte Verhandlungsversuche in der Vergangenheit. «Wir schliessen nie eine Türe für eine mögliche Lösung, aber werden uns auf keinen Fall der Lächerlichkeit preisgeben», sagte Guaidó.
Die politische Krise in Venezuela hatte zu grossen Spannungen zwischen Präsident Maduro und US-Präsident Donald Trump geführt, der Guaidó als Staatsoberhaupt betrachtet.
Die Schweiz ihrerseits erkenne Staaten an, nicht Regierungen. «Herr Guaidó ist der legitime Präsident des venezolanischen Parlaments», sagte Bundesrat Ignazio Cassis am Donnerstagmorgen vor der Presse. «Wir heissen ihn in dieser Rolle willkommen», sagte der Magistrat.
Wirtschaftliche Krise
Während Maduro und Guaidó um die Macht ringen, kämpfen viele Venezolaner jeden Tag ums Überleben. Das einst reiche Land mit den grössten Erdölreserven der Welt steckt in einer tiefen wirtschaftlichen Krise.
Aus Mangel an Devisen können kaum noch Lebensmittel, Medikamente und Dinge des täglichen Bedarfs importiert werden. Immer wieder fällt der Strom aus. Seit drei Jahren haben 3,5 Millionen der gut 30 Millionen Venezolaner gemäss Uno das Land bereits verlassen.
Er habe daher das WEF in Davos genutzt, um mit wichtigen Unternehmen über einen Wiederaufbau des Landes zu sprechen, erklärte Guaidó. Dieser soll stattfinden, sobald «die Diktatur von Maduro beendet ist», sagte er.
Getroffen hat er an dem Anlass auch den kolumbianischen Präsidenten Iván Duque oder die deutsche Kanzlerin Angela Merkel. Wann er nach seiner Reise in sein Heimatland zurückkehren wird, sagte er nicht.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
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Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
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Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
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Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
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Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
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Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
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Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
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Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
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Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
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Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
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Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
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Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
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Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
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Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
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Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
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Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
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Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
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Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
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Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
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«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
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Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
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Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
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Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
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Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
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Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
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Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
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Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
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Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
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Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
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Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
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