Im vergangenen Dezember seien mit einem Anteil von 53,2 Prozent erstmals in einem Monat mehr Personenwagen mit Allradantrieb verkauft worden als ohne, teilte der Verband Auto Schweiz mit.
Während des Gesamtjahrs erreichte der Allradantrieb einen Marktanteil von 47,5 Prozent.
Auch der deutsche Automobilhersteller BMW produziert Neuwagen mit 4x4-Antrieb ...
... und belegte insgesamt mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent, was 24'865 Fahrzeugen entspricht, den zweiten Platz der beliebtesten PKW in der Schweiz.
Ebenfalls aufs Treppchen schafften es zwei weitere deutsche Autohersteller: Die drittplatzierte Firma Mercedes verkaufte 26'081 Fahrzeuge (+ 9,4 Prozent) ...
... der Marktführer Volkswagen 35'975 Autos, was einem Marktanteil von 11,5 Prozent entspricht. Der Abgas-Skandal liess die Verkäufe indes um 14,6 Prozent einbrechen. Auf dieser Aufnahme ist der Microbus I.D.Buzz mit Elektroantrieb zu sehen.
Audi verbesserte seinen Marktanteil von 6,2 auf 6,6 Prozent.
Der tschechische Hersteller Škoda hielt seinen Marktanteil konstant bei 6,6 Prozent.
Opel verbesserte seinen Absatz von 13'186 auf 14'042 verkaufte Neuwagen.
Ford verkaufte mit 13'884 Fahrzeugen 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Hier ist das Elektroauto DeZir des französischen Herstellers Renault zu sehen, dessen Marktanteil leicht von 4,5 auf 4,4 Prozent schrumpfte.
Mein Auto: Lieb und teuer?
Im vergangenen Dezember seien mit einem Anteil von 53,2 Prozent erstmals in einem Monat mehr Personenwagen mit Allradantrieb verkauft worden als ohne, teilte der Verband Auto Schweiz mit.
Während des Gesamtjahrs erreichte der Allradantrieb einen Marktanteil von 47,5 Prozent.
Auch der deutsche Automobilhersteller BMW produziert Neuwagen mit 4x4-Antrieb ...
... und belegte insgesamt mit einem Marktanteil von 7,9 Prozent, was 24'865 Fahrzeugen entspricht, den zweiten Platz der beliebtesten PKW in der Schweiz.
Ebenfalls aufs Treppchen schafften es zwei weitere deutsche Autohersteller: Die drittplatzierte Firma Mercedes verkaufte 26'081 Fahrzeuge (+ 9,4 Prozent) ...
... der Marktführer Volkswagen 35'975 Autos, was einem Marktanteil von 11,5 Prozent entspricht. Der Abgas-Skandal liess die Verkäufe indes um 14,6 Prozent einbrechen. Auf dieser Aufnahme ist der Microbus I.D.Buzz mit Elektroantrieb zu sehen.
Audi verbesserte seinen Marktanteil von 6,2 auf 6,6 Prozent.
Der tschechische Hersteller Škoda hielt seinen Marktanteil konstant bei 6,6 Prozent.
Opel verbesserte seinen Absatz von 13'186 auf 14'042 verkaufte Neuwagen.
Ford verkaufte mit 13'884 Fahrzeugen 6,1 Prozent mehr als im Vorjahr.
Hier ist das Elektroauto DeZir des französischen Herstellers Renault zu sehen, dessen Marktanteil leicht von 4,5 auf 4,4 Prozent schrumpfte.
412'827 Motorfahrzeuge sind im vergangenen Jahr in der Schweiz neu zugelassen worden. Das sind 0,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Um 1,3 Prozent auf 315'032 zurückgegangen ist die Zahl der neu in Verkehr gesetzten Personenwagen.
Markant weniger Käufer als im Vorjahr entschieden sich für einen Diesler: Die Zahl der neu zugelassenen Autos mit Dieselmotor ging um 9,4 Prozent auf 113'848 zurück, wie das Bundesamt für Statistik am Dienstag mitteilte. Noch immer hatte aber gut jedes dritte neu zugelassene Auto Diesel im Tank.
Stärker gewachsen, aber auf viel tieferem Niveau, ist die Zahl der Autos mit Hybrid- und Elektroantrieb. Die Zahl der benzin-elektrischen respektive diesel-elektrischen Fahrzeuge stieg um 11,9 Prozent auf 11'846, die der reinen Elektrofahrzeuge um 39,8 Prozent auf 4929.
Rückgänge im Vergleich zum Vorjahr gab es auch bei Motorrädern (minus 1,9 Prozent), Landwirtschaftsfahrzeugen (minus 0,2 Prozent) und Industriefahrzeugen (minus 2 Prozent). Hingegen verkehren 2017 mehr neu zugelassene Busse (plus 8,3 Prozent) sowie Last- und Lieferwagen (plus 7,8 Prozent) auf Schweizer Strassen als im Vorjahr.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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