TabuthemaWie sich leichter über Schulden reden lässt
SDA
27.12.2019 - 10:04
Die Gesundheitskosten treiben immer mehr Menschen in die Verschuldung – trotzdem getraut sich immer noch kaum jemand, über finanzielle Nöte zu sprechen. Die St. Galler Schuldenberatung bietet einen möglichen Ausweg.
«Haben Sie Fragen zu Lohnpfändung, erster Zahlungsbefehl, Betreibungsamt, Privatkonkurs, Inkassofirmen, offene Rechnungen, Prämienzahlungen oder Leistungsstopp Krankenkassen? Vereinbaren Sie hier einen Termin für die 20-minütige Kurzberatung», heisst es auf der Website der Frauenzentrale St. Gallen.
«Die Menschen hatten zwar schon im Mittelalter Schulden, darüber zu sprechen ist aber heute noch ein Tabu», sagt Katharina Fortunato von der Schuldenberatung der Frauenzentrale St. Gallen. Vor 12 Jahren wandelte der Frauendachverband die Budgetberatung, welche bereits 1966 gegründet wurde, in eine Budget- und Schuldenberatung um. «Wir kümmern uns um die Schuldenberatung in der Stadt St. Gallen, die Caritas übernimmt die restlichen Gemeinden», sagt die Beraterin.
Schnell und direkt beraten
Die Anfragen in Sachen Schulden hatten sich gehäuft. Die Ratsuchenden – Frauen und Männer aus allen Schichten – mussten Wartezeiten von rund einem Monat in Kauf nehmen. Im vergangenen August hat die Frauenzentrale deshalb die Kurzberatungen ins Leben gerufen.
Horst Lichter: «Ich hatte eine Million Euro Miese»
Horst Lichter: «Ich hatte eine Million Euro Miese»
Horst Lichter verdankt seiner heutigen Ehefrau Nada viel. Sie half ihm heraus aus den Schulden.
Bild: 2017 Getty Images
Horst Lichter, der TV-Koch und Oldtimerfan mit dem markanten Schnauzer, führt seit 2013 durch die Trödelshow «Bares für Rares». Es ist derzeit die erfolgreichste Nachmittagssendung des ZDF.
Bild: ZDF/Guido Engels
Horst Lichter schwimmt seit Jahren auf einer beruflichen Erfolgswelle.
Bild: Andreas Rentz/Getty Images
Im ZDF führt Horst Lichter durch die Trödelshow «Bares für Rares». Er blickt auch auf weniger erfolgreiche Zeiten zurück.
Bild: ZDF
Blickt zurück auf eine Vita voller Höhen und Tiefen: Horst Lichter.
Bild: ZDF/Nils Truempener
Horst Lichter ist bekennender Motorrad-Liebhaber.
Bild: ZDF/Nils Trümpener
Die Ratsuchenden melden sich online an. «Die kostenlosen Beratungen funktionieren schnell und direkt», sagt Katharina Fortunato. Für die «Notfallbehandlungen» hat sie einen Nachmittag pro Woche zur Verfügung. «In 20 Minuten kann ich das grösste Feuer löschen und die Ratsuchenden beschwichtigen», sagt sie.
Bei umfassenderen Problemen gibt es die Möglichkeit von längeren Beratungen. 125 Schuldenberatungen hat Fortunato in diesem Jahr durchgeführt. Um die Schulden loszuwerden, gehöre eine Budgetberatung zwingend dazu. Eigentliche Schuldensanierungen durchzuführen, sei aber zu aufwendig.
Hauptthemen der Beratungen sind Steuerschulden und die Krankenkassenprämien. Seit der Einführung des obligatorischen Krankenversicherungsgesetzes im Jahr 1996 sind die Kosten der Krankenkassenprämien um durchschnittlich 300 Prozent gestiegen.
St. Gallen führt eine schwarze Liste
Die Vorgaben des Bundes, dass die Krankenkassenprämie 8 Prozent des Einkommens nicht übersteigen soll, werde schon lange nicht mehr eingehalten, schreibt die Caritas St. Gallen-Appenzell in ihrem letzten Jahresbericht. Die SP fordern mit der Prämien-Entlastungs-Initiative eine Beschränkung auf 10 Prozent des verfügbaren Einkommens pro Haushalt.
Die steigenden Gesundheitskosten werden immer mehr zum Problem. Rund 6,4 Prozent der Bevölkerung leben in einem Haushalt, der mindestens einmal die Krankenkassenprämien nicht rechtzeitig bezahlen konnte. Dies zeigten Anfang Jahr Erhebungen des Bundesamts für Statistik und der Schuldenberatung Schweiz.
Wenn Eltern die Krankenkassenprämien für ihre Kinder nicht zahlen können, häufen sich diese Schulden an. Es gibt laut Caritas Jugendliche, die sich mitten in der Ausbildung befinden und mit offenen Beträgen von mehreren tausend Franken konfrontiert würden.
Seit 2015 werden säumige Prämienzahler im Kanton St. Gallen auf einer schwarzen Liste aufgeführt. Sie erhalten nur noch die dringendsten Notfallbehandlungen und keine umfassende medizinische Versorgung mehr.
Die Caritas nennt ein Beispiel: Eine Frau, welche einen gutartigen Hirntumor hat, erhalte gegen die Schmerzen, die der Tumor verursacht, keine Medikamente mehr, weil diese keinen Notfall darstellen und nicht lebensgefährlich seien.
Zunahme bei jungen Männern
Die Caritas St. Gallen-Appenzell hat 2018 rund 190 Schuldenberatungen durchgeführt. In 54 Prozent der Fälle waren es Männer, die Rat suchten. Am stärksten betroffen sind junge Männer, die keine Erstausbildung haben und im Tieflohnsegment arbeiten oder geschiedene Männer, die am Existenzminimum leben.
In der Altersgruppe der 18- bis 30-Jährigen wird eine Zunahme beobachtet. Bei der Prävention müssten dringend Schritte eingeleitet werden, damit die Verschuldung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen verhindert werden könne, fordert die Caritas.
Einen grossen Anteil der Klienten in der kirchlichen Sozial- und Schuldenberatung machen sogenannte «Working Poor» aus. Das sind Menschen, welche in Teil- oder Vollzeit arbeiten und trotzdem am Existenzminimum leben. Anstellungen im Tieflohnsegment, fehlende Ausbildung, Krankheit, Arbeitslosigkeit und Unfall sind weitere Armuts- und Verschuldungsfaktoren.
Evakuierungsaktion bei der Seilbahn Lungern-Turren in Lungern im Kanton Obwalden: Wegen einer technischen Panne mussten rund 27 Personen mit dem Helikopter gerettet werden.
Bild: KEYSTONE
Zu zweit durch dick und dünn – und durch heiss und eiskalt: Dieses Liebespaar sprang am Valentinstag in Hamburg ins kalte Wasser.
Bild: Georg Wendt/dpa
Fasnächtliche und farbenfrohe Puppen zieren das Dorf Seelisberg im Kanton Uri über die Fasnachtstage. Die Fasnacht 2021 ist im Kanton Uri aufgrund der Corona-Ppandemie praktisch verboten, es duerfen maximal nur 5 Personen unterwegs sein, aber als einer der wenigen Kantone ist in Uri das Spielen von Musikinstrumenten erlaubt. (13.02.2021)
Bild: KEYSTONE/Urs Flueeler
Die Pandabären-Geschwister Paule (r) und Pit (l) spielen in ihrem Gehege im Zoo Berlin im Schnee. (13.02.2021)
Bild: Kira Hofmann/dpa-Zentralbild/dpa
Halb Euroopa friert. Diese Heidschnucken in Braunschweig jedoch lassen sich von den frostigen Temperaturen nicht beeindrucken. (13.02.2021)
Bild: Stefan Jaitner/dpa
Sahara-Sand färbt Schnee und Himmel orange im Skigebiet Anzère in der Schweiz.
Bild: Keystone/Laurent Gillieron
Menschen drängen sich in der Einkaufsstrasse Via del Corso in Rom nachdem die Corona-Massnahmen gelockert wurden.
Bild: Cecilia Fabiano/dpa
Irgendwo dort versteckt sich die A7: Nahe Hannover herrscht dichtes Schneetreiben auf der Autobahn.
Bild: Julian Stratenschulte/dpa
Eine Replik der Saffa-Schnecke fotografiert vor der Schweizer Nationalbank während einer Jubiläumsaktion organisiert von Bern Welcome, zu 50 Jahren Frauenstimm- und -wahlrecht. (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Ein Porträt von Elisabeth Vischer-Alioth wartet darauf, an eine Hauswand geklebt zu werden, während der Vorbereitungen zur Ausstellung «Hommage 2021: Porträts von mutigen Frauen in der Berner Altstadt». (06.02.2021)
Bild: Anthony Anex/Keystone
Abgeschirmte Speisekuppel. So geht es auch. Im israelischen Jerusalem speisen Restaurantbesucher abgeschirmt von anderen Gästen in einer Kuppel. Israel plant trotz anhaltend hoher Infektionszahlen erste Lockerungen einleiten. (06.02.2021)
Bild: Muammar Awad/XinHua/dpa
Ein überfluteter Platz beim Flussufer in Saint-Ursanne. Der Fluss Doubs trat nach starken Regenfällen über die Ufer. (31.1.2021)
Bild: Keystone
Während einer Demonstration gegen die Inhaftierung von Kremlkritiker Nawalny führen russische Polizisten einen Mann ab. (31.1.2021)
Bild: Aleksander Khitrov/AP/dpa
Imposante Kulisse: In Los Angeles können sich die Menschen unter anderem auf dem Parkplatz des Dodger Stadium gegen Corona impfen lassen. (31.1.2021)
Bild: Damian Dovarganes/AP/dpa
Mehr als zwei Kilometer durch den eiskalten Bodensee: Der Extremschwimmer Paul Bieber hat mit seinem Versuch den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Der 37-Jährige schwamm bei unter fünf Grad Wassertemperatur 2210 Meter weit. 43,03 Minuten brauchte er dafür. (30.1.2021)
Bild: Felix Kästle/dpa
Gleich zwei Mal binnen 48 Stunden gab es in Raron im Kanton Wallis infolge der Schlechtwettersituation in den letzten Tagen Felsstürze. (30.1.2021)
Bild: KEYSTONE/Laurent Gillieron
Vor einem pittoresken Wolkenhimmel zeigt Max Ross auf einer Slackline im Hillcrest Park im kalifornischen Fullerton sein Können. (30.1.2021)
Bild: Mark Rightmire/The Orange County Register/dpa
Ein internationales Forscherteam hat auf Madagaskar eine neue Chamäleonart entdeckt, bei der das Männchen lediglich 13,5 Millimeter lang ist. Obwohl das männliche Tier das kleinste unter rund 11‘050 Reptilienarten ist, verfügt es in Relation zur Körpergrösse über die die grössten Genitalien. Der Grund: Eine erfolgreiche Paarung mit den bedeutend grösseren Weibchen wäre sonst nicht möglich. (28.1.2021)
Bild: Frank Glaw/SNSB-ZSM/dpa
Und dann hatte Hamburg eine Mülldeponie mehr: Im Stadtteil Norderstedt der Hansestadt türmt sich in einem Gewerbegebiet bis zu sechs Meter Müll wie Bauschutt, Teerpappe, Dämmstoffe, Asbest und anderes. Der Unternehmer, der dort bestimmte Stoffe nur zwischenlagern durfte, ist verschwunden. Die Staatsanwaltschaft sucht nun nach ihm. (27.1.2021)
Bild: Christian Charisius/dpa
«Minor Canyon»: Schwere Regenfälle haben im kalifornischen Monterey County zu Schlammlawinen, Überschwemmungen und zu dieser beeindruckenden Mini-Schlucht geführt. (28.1.2021)
Bild: Noah Berger/AP/dpa
Gedenken: Die New Yorker Verkehrsbetriebe ehren 136 Mitarbeiter, die am Coronavirus gestorben sind, mit einer digitalen Gedenkstätte an 107 U-Bahn-Stationen – wie hier in der Moynihan Train Hall im New Yorker Stadtteil Manhattan. (29.1.2021)
Bild: John Minchillo/AP/dpa
Schlange an der Notaufnahme: Rettungssanitäter warten vor dem Santa Maria Krankenhaus in Lissabon, um Covid-19-Patienten zu übergeben. Portugal gehört momentan zu den Ländern mit den weltweit höchsten Neuinfektionszahlen im Verhältnis zur Einwohnerzahl. (28.1.2021)
Bild: Armando Franca/AP/dpa
Feuer an der Tankstelle: Die deutsche Rastanlage Hunsrück Ost an der Autobahn A61 ist einer nur knapp einer Katastrophe entgangen, nachdem hier ein Kleintransporter beim Betanken in Vollbrand geriet. Erst die Feuerwehr konnte das Feuer löschen – zuvor hatte der Kassier allerdings richtig reagiert und per Notschalter die ganze Tankanlage ausser Betrieb genommen. (28.1.2021)
Bild: Keystone
Strand ohne Leben: Ein Bademeister arbeitet am leeren Strand von Palma auf Mallorca. Derzeit gibt es Corona-bedingt kaum Touristen auf der Ferieninsel. (28.1.2021)
Bild: Mar Granel Palou/dpa
Da kann man auch grosse Augen machen: Auf einer österreichischen Landstrasse ist eine Waldohreule mit einem Auto zusammengestossen. Der Vogel überstand den Crash mit dem Bruch eines Flügels und wird derzeit auf einer Greifvogelstation aufgepäppelt. (28.1.2021)
Bild: APA/Keystone
Phantompatienten: An der Universität Leipzig warten Dummys mit einem Metallkopf, in den künstliche Gebisse hineingeschraubt werden können, auf Zahnmedizinstudenten. (28.1.2021)
Bild: Jan Woitas/dpa-Zentralbild/dpa
Winston hat das Coronavirus besiegt: Der Gorilla erholt sich im Zoo von San Diego nach einer umfangreichen medikamentösen Behandlung von einem schweren Verlauf seiner Corona-Infektion. Bei dem 48-jährigen Silberrücken Winston waren im Zuge der Infektion eine Lungenentzündung und Herzprobleme aufgetreten. Er wurde daraufhin mit einer Antikörper-Therapie, Herzmedikamenten und Antibiotika behandelt. (26.1.2021)
Bild: Ken Bohn/San Diego Zoo Global/dpa
Auf glühenden Kohlen: Ein Mann produziert im Gaza-Streifen beim dort grössten Produzenten Holzkohle. Als bestes und teuerstes Holz für diesen Zweck gilt das von Zitrusbäumen, aber auch das von Olivenbäumen wird gerne verwendet. (26.1.2021)
Bild: Keystone
Von Ruhe auf einer Parkbank kann hier nicht die Rede sein: Möwen und Tauben schwirren und fliegen um eine Frau in Tokio umher. (26.1.2021)
Bild: Eugene Hoshiko/AP/dpa
Schnack beim Snack: Fischer Willy Rivas scherzt im peruanischen Lima mit einem Freund beim Essen in der Fischerbucht in Chorrillos. (26.1.2021)
Bild: Rodrigo Abd/AP/dpa
Banger Blick zum Horizont: Ein freiwilliger Helfer benutzt sein Walkie-Talkie, während er den Vulkan Mount Merapi während einer Eruption überwacht. Der Vulkan, der als einer der gefährlichsten der Welt gilt, ist erneut ausgebrochen und spukte mehrere Stunden glühende Asche und Gestein. (27.1.2021)
Bild: Slamet Riyadi/AP/dpa
Stausee verkommt zu «fliessenden Müllhalde: Ein Mann geht an Tonnen von Müll vorbei, die am Fusse des Wasserkraftwerks am Potpecko-Stausee in Serbien schwimmen. Vor allem Plastikabfälle gelangen durch Nebenflüsse in den Stausee und sammeln sich hier an. Eine serbische Zeitung schrieb bereits von einer «fliessenden Müllhalde». (26.1.2021)
Bild: Darko Vojinovic/AP/dpa
Dickschädeltest: Stirn an Stirn messen zwei Rinder im deutschen Naturschutzgebiet Boberger Niederung ihre Kräfte. (25.1.2021)
Bild: Daniel Bockwoldt/dpa
Nasskaltes Ende: Zwischen Frauenfeld und Matzingen ist eine 33-jährige Wagenlenkerin bei Glatteis von der Strasse abgekommen und im Murgkanal gelandet. Die Frau wurde mit leichten Verletzungen ins Spital gebracht. (26.1.2021)
Bild: Kapo TG
Opfer der Zerstörungswut: Ein Mann räumt in einem Fast-Food-Restaurant in Rotterdam auf. Die Niederlande sind erneut von sogenannten Corona-Krawallen erfasst worden. Hunderte gewaltbereite Jugendliche hatten nach Polizeiangaben in mehreren Städten randaliert und dabei auch die Polizei angegriffen. (25.1.2021)
Bild: Peter Dejong/AP/dpa
Auf den Hund gekommen: Vierbeiner der Indian Railway Protection Force zeigen anlässlich des indischen Nationalfeiertags ihre Kunststückchen.
Bild: KEYSTONE
Galionsfigur mit Kettensäge: Im ungarischen Szilvásvárad streckt sich ein Feuerwehrmann auf dem Dach eines Zugs, um einen Ast abzusägen, der unter der Schneelast heruntergebrochen ist und die Bahnstrecke blockiert. (25.1.2021)
Bild: Keystone
Und sie tun es immer noch: In Rio De Janeiro tummeln sich grosse Menschenmengen auf engem Raum am Strand von Ipanema in Rio de Janeiro. Und das obwohl Brasilien nach wie vor sehr hohe Corona-Fallzahlen hat.
Bild: Bruna Prado/AP/dpa
Himmlische Hilfe: Feuerwehrfrau Tegan Rayner von der Belair Brigade CFS freut sich über den Regen, während sie nach Löscharbeiten der Buschbrände in Cherry Gardens in der Nähe von Adelaide, Australien, steht. (25.1.2021)
Bild: Brenton Edwards/ADELAIDE ADVERTISER/AAP/dpa
Winterfest: Stammrosen sind im Rosenpark Dräger in Steinfurth, Deutschland, mit Folie kältesicher verpackt. (25.1.2021)
Street Parade Zürich: Eine der grössten Technopartys weltweit
Bei bestem Wetter haben in Zürich Hunderttausende mit grosser Ausgelassenheit eine der grössten Techno-Partys der Welt gefeiert. Ab dem frühen Samstagnachmittag zogen bei der Street Parade 28 Love Mobiles durch Schweizer die Banken-Metropole.
Bei der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz haben 83 Länder und Organisationen am Sonntag die gemeinsame Abschlusserklärung unterstützt. Österreich ist unter den zustimmenden Staaten, auch Deutschland und die USA.
Rund 100 pro-palästinensiche Studentinnen und Studenten haben am Donnerstagabend die Eingangshalle eines Universitätsgebäudes in Lausanne besetzt. Die Unileitung nahm Gespräche mit ihnen auf und sah zunächst von einer Räumung ab.
02.05.2024
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