1 Stunde 40 Minuten WartezeitBereits zehn Kilometer Stau vor dem Gotthard
SDA, smi
17.5.2024 - 11:47
Vor dem Gotthard-Nordportal stauen sich am Freitag kurz vor Mittag zwischen Erstfeld und Göschenen UR Autos auf total zehn Kilometern. Dies bedeutet eine Wartezeit von 1 Stunde und 40 Minuten.
SDA, smi
17.5.2024 - 11:47
SDA
Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen
Kurz vor einem weiteren langen Wochenende stauen sich die Autos vor dem Gotthard-Nordportal.
Der TCS meldet zehn Kilometer Stau, was einer Verlängerung der Reisezeit von 1 Stunde und rund 40 Minuten gleichkommt.
Die Ausweichroute über den Gotthardpass steht nicht zur Verfügung.
Auch an Pfingsten stauen sich die Autos vor dem Gotthard-Nordportal. Bis am Freitagmittag hat die Kolonne eine Länge von zehn Kilometern erreicht, wie der TCS meldet. Das verlängert die Reisezeit auf die Alpensüdseite um 1 Stunde und rund 40 Minuten.
Die Gotthard-Passstrasse kann dieses Jahr nicht wie sonst an Pfingsten freigegeben werden. Zu viel Schnee und infolgedessen auch Schäden an der Infrastruktur lassen die Öffnung der Strasse erst Ende Mai zu.
#A2 - Luzern -> Gotthard - zwischen Erstfeld und Göschenen Überlastung, 11 km Stau, Zeitverlust von bis zu 1 Stunde und 50 Minuten
— TCS Verkehr Gotthard (@TCSGotthard) May 17, 2024
Damit die Autofahrerinnen und -fahrer den Stau nicht umfahren konnten, wurden die Autobahneinfahrten Göschenen und Wassen gesperrt.
Bereits am vergangenen Auffahrtswochenende war die Reise in den Süden, aber auch zurück, zu einer harten Geduldsprobe geworden. Vor beiden Tunnelportalen bildeten sich über das verlängerte Wochenende Kolonnen von bis zu 16 Kilometern Länge.
Russland rüstet sich für jahrzehntelange Kriegswirtschaft
St. Petersburg, 07.06.2024: Seit mehr als zwei Jahren führt Russland einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Kremlchef Wladimir Putin schwört sein Land jetzt auf einen Ausbau der Kriegswirtschaft ein.
Putin hat dazu eine ganze Liste von Anweisungen für die Entwicklung des Rüstungssektors unterschrieben, um noch mehr Waffen und Munition zu produzieren.
Auch dank der Kriegswirtschaft erwartet die russische Führung ein Wirtschaftswachstum in diesem Jahr um die 2,8 Prozent.
Allein für den Haushaltsposten Verteidigung gibt der Kreml in diesem Jahr umgerechnet etwa 110 Milliarden Euro aus. Hinzu kommen weitere 34 Milliarden Euro für die Bereiche nationale Sicherheit und Sicherheitsorgane. Insgesamt sind das knapp 39 Prozent aller Ausgaben des russischen Etats oder 8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. In Militär und Sicherheitsorgane investiert Russland damit erstmals mehr Geld als in Sozialausgaben.
07.06.2024
Genfer Autosalon ist definitiv am Ende
Der traditionsreiche Genfer Autosalon ist am Ende. Dies teilten die Organisatoren am Freitag mit. Die Automesse war 1905 ins Leben gerufen worden. Zuletzt hatte sie in diesem Frühjahr in einem kleineren Format stattgefunden. Eine weitere Ausgabe werde es nicht mehr geben, schrieben die Organisatoren in einer Mitteilung. Sie hätten festgestellt, dass die Automobilindustrie heute nicht mehr unbedingt eine solche Veranstaltung brauche.
31.05.2024
Bundesrat zeichnet positives Bild der Schweizer Wirtschaft
Die Schweizer Volkswirtschaft ist insgesamt weiterhin gut aufgestellt. Zu diesem Schluss kommt der Bundesrat in einem am Mittwoch verabschiedeten Lagebericht. Auch vor dem Hintergrund der industriepolitischen Renaissance im Ausland bleibt die Schweiz demnach wettbewerbsfähig.
«Die Schweiz gehört weiterhin zu den erfolgreichsten Volkswirtschaften weltweit», sagte Wirtschaftsminister Guy Parmelin in Bern vor den Medien. Sie habe die vergangenen vier krisengeprägten Jahre gut überstanden. Die Schweizer Volkswirtschaft habe sich einmal mehr als äusserst widerstandsfähig erwiesen, so Parmelin.
Das wirtschaftspolitische Umfeld bleibe jedoch herausfordernd. Der Bundesrat erwähnte in seinem Bericht insbesondere die industriepolitischen Initiativen in der EU und den USA, die auch wettbewerbsverzerrende Subventionen umfassten. Ein Grossteil dieser Subventionen seien für die Schweizer Wirtschaft jedoch unproblematisch und eröffneten Schweizer Produzenten gar neue Absatzchancen.
22.05.2024
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