Ab DienstagLeoniden bringen «bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde»
SDA
12.11.2018
Perseiden 2018: Sternschnuppen verzaubern die Erde
Sternengucker 2018 im Glück: Am zweiten Augustwochenende spielte Petrus bereitwillig mit und öffnete die Himmelspforten wie hier in Brandenburg, um den besten ...
Bild: Keystone
... Blick auf die Perseiden zu ermöglichen. Hier zieht eine Sternschnuppe über Skopje in Mazedonien hinweg.
Bild: Keystone
Freie Sicht herrschte fast überall in Europa: Hier leuchten die Sterne über einer katholischen Kirche in Weissrussland.
Bild: Keystone
Eine Sternschnuppe über dem Walchensee in Bayern: Der Meteor-Regen entsteht immer in dieser Jahreszeit, weil die Erde die Bahn eines Kometen kreuzt.
Bild: Keystone
Sterne über dem Kzjak-Fluss in Mazedonien: Der Komet hört auf den Namen 109P/Swift-Tuttle und zieht eine Staubspur hinter sich her, deren Teilchen...
Bild: Keystone
... um den 12. August herum in unserer Erdatmossphäre verglühen so wie diese Sternschnuppe über Einsiedl in Bayern.
Bild: Keystone
Auch in Dubai waren die Menschen – mehr oder weniger – von dem Sternenspektakel gefangen.
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Sternengucker par excellence: Himmel über dem Teleskop des Astronomischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik südlich von Prag.
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Perseiden 2018: Sternschnuppen verzaubern die Erde
Sternengucker 2018 im Glück: Am zweiten Augustwochenende spielte Petrus bereitwillig mit und öffnete die Himmelspforten wie hier in Brandenburg, um den besten ...
Bild: Keystone
... Blick auf die Perseiden zu ermöglichen. Hier zieht eine Sternschnuppe über Skopje in Mazedonien hinweg.
Bild: Keystone
Freie Sicht herrschte fast überall in Europa: Hier leuchten die Sterne über einer katholischen Kirche in Weissrussland.
Bild: Keystone
Eine Sternschnuppe über dem Walchensee in Bayern: Der Meteor-Regen entsteht immer in dieser Jahreszeit, weil die Erde die Bahn eines Kometen kreuzt.
Bild: Keystone
Sterne über dem Kzjak-Fluss in Mazedonien: Der Komet hört auf den Namen 109P/Swift-Tuttle und zieht eine Staubspur hinter sich her, deren Teilchen...
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... um den 12. August herum in unserer Erdatmossphäre verglühen so wie diese Sternschnuppe über Einsiedl in Bayern.
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Auch in Dubai waren die Menschen – mehr oder weniger – von dem Sternenspektakel gefangen.
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Sternengucker par excellence: Himmel über dem Teleskop des Astronomischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik südlich von Prag.
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Sie kehren Jahr für Jahr im Schlepptau eines Kometen zu uns zurück: Hobby-Astronomen fruen sich auf die Leoniden und ihre Sternschnuppen, die aber 2018 kleiner ausfallen als sonst.
Freunde von Sternschnuppen dürfen sich freuen: Die Leoniden sind ab Dienstag wieder aktiv. Der jedes Jahr im November auftretende Sternschnuppenstrom erreicht sein Maximum in der Nacht von Samstag auf Sonntag. Dieses Mal rechnen Experten allerdings mit einer geringeren Aktivität als in den Vorjahren.
«Erwartet werden bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde», sagte der Leiter des Potsdamer Urania-Planetariums, Simon Plate. Am besten seien sie in den frühen Morgenstunden in dunkler Umgebung zu sehen. «In der zweiten Nachthälfte schaut man in Fahrtrichtung der Erde. Weil die Erde den Leoniden entgegenläuft, sieht man sie dann besser», so Plate.
Die Leoniden sind nach dem Sternbild Löwe (lat.: Leo) benannt, aus dessen Richtung sie scheinbar auftauchen. Ihren Ursprung haben die Meteore in der Trümmerwolke des Kometen 55P/Tempel-Tuttle. Sobald Bruchstücke des Kometen in die Erdatmosphäre eintreten, verglühen sie und werden zu Sternschnuppen. «Die Leoniden gehören zu den schnellsten Sternschnuppen, die wir beobachten können. Sie haben eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Kilometern pro Sekunde», sagte Plate.
Wer die Leoniden verpasst, muss nicht lange auf die nächste Gelegenheit zum Sternschnuppen-Gucken warten. In der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember wird das Maximum der Geminiden erwartet, die sogar aktiver sind als die Leoniden. Stündlich könnten dann bis zu 120 Sternschnuppen über den Himmel huschen.
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
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Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
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Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
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Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
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Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
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Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
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Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Bild: Keystone/Peter Schneider
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
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Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
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Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Bild: Keystone
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Bild: Keystone
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
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In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Bild: Keystone
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Bild: Handout Schaffhauser Polizei
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bild: Keystone
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
Bild: KEYSTONE/Anthony Anex
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Bild: KEYSTONE/Ti-Press/Pablo Gianinazzi
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Bild: KEYSTONE/Gian Ehrenzeller
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Bild: Keystone/dpa
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Bild: Kapo TG
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Bild: Keystone
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Bild: Keystone
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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