Polizisten führen Aktivisten der Organisation Collective Climate Justice vom Eingang der Credit Suisse am Zürcher Paradeplatz ab.
Schwerarbeit für die Staatsgewalt: Polizisten tragen eine Klimaaktivistin vom Eingang der Credit Suisse in Zürich weg.
Zum Auftakt einer Aktionswoche hatten Klimaaktivisten am Vormittag die Zugänge zu mehreren Banken versperrt.
Die Aktivisten von Greenpeace blockierten beispielsweise den Hauptsitz der UBS in der Bahnhofstrasse in Zürich.
Auch am Hauptsitz der Credit Suisse am Paradeplatz in Zürich wurde eine Blockade errichtet.
Die Klimaaktivisten in Zürich sind von der Organisation Clima Justice.
In Basel hatten Mitglieder der Gruppe Collective Climate Justice die Niederlassung der UBS am Aeschenplatz verbarikadiert.
Klimaaktivisten blockierten die Eingänge der Hauptsitze der Grossbanken Credit Suisse in Zürich und UBS in Basel.
Die Demonstranten forderten vom Schweizer Finanzplatz den sofortigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas,
Klimaaktivisten sperren Zugang zu Banken
Polizisten führen Aktivisten der Organisation Collective Climate Justice vom Eingang der Credit Suisse am Zürcher Paradeplatz ab.
Schwerarbeit für die Staatsgewalt: Polizisten tragen eine Klimaaktivistin vom Eingang der Credit Suisse in Zürich weg.
Zum Auftakt einer Aktionswoche hatten Klimaaktivisten am Vormittag die Zugänge zu mehreren Banken versperrt.
Die Aktivisten von Greenpeace blockierten beispielsweise den Hauptsitz der UBS in der Bahnhofstrasse in Zürich.
Auch am Hauptsitz der Credit Suisse am Paradeplatz in Zürich wurde eine Blockade errichtet.
Die Klimaaktivisten in Zürich sind von der Organisation Clima Justice.
In Basel hatten Mitglieder der Gruppe Collective Climate Justice die Niederlassung der UBS am Aeschenplatz verbarikadiert.
Klimaaktivisten blockierten die Eingänge der Hauptsitze der Grossbanken Credit Suisse in Zürich und UBS in Basel.
Die Demonstranten forderten vom Schweizer Finanzplatz den sofortigen Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas,
Nach über drei Wochen ist der letzte Aktivist der Bankenaktion von Zürich und Basel freigelassen worden. Er hatte jegliche Kooperation mit den Behörden verweigert.
23 Tage nach den Klimaprotesten am 8. Juli in Zürich und Basel wurde der letzte verhaftete Klimaaktivist aus der Untersuchungshart entlassen. Laut einer Medienmitteilung der Organisation «Collective Climate Justice» sei der «Gefangene #49» am Mittwoch freigelassen worden. Er musste demnach drei weitere Wochen in Untersuchungshaft verbringen, «weil er von seinem Recht Gebrauch gemacht hat, jegliche Kooperation mit den Justizorganen zu verweigern».
Der Aktivist gibt in der Mitteilung an, er habe keinerlei Angaben bei den Befragungen gemacht und sei in einen «konsequenten Hungerstreik» während der Inhaftierung getreten. «Mein Werkzeug bin allein ich und mein Körper, mehr habe ich nicht!», wird er zitiert. Obwohl der Hungerstreik nicht ganz spurlos ihm vorüberergangen sei, blicke er zuversichtlich in die Zukunft, hiess es, denn «zumindest die überwältigende Mehrheit der jüngeren Generationen» habe erkannt, «dass wir so nicht weiter wirtschaften können und einen dringenden Systemwechsel benötigen.»
Klimaaktivisten hatten am 8. Juli die Eingänge der Hauptsitze der Grossbanken Credit Suisse in Zürich und UBS in Basel besetzt. In Zürich wurden dabei 64 Personen von der Polizei verhaftet, In Basel waren es 19. Bis auf zwei von ihnen, für die Untersuchungshaft beantragt worden war, wurden sie alle nach spätestens zwei Tagen freigelassen.
Die Staatsanwaltschaft Zürich bestätigte die Freilassung des letzten Aktivisten auf Anfrage von «20 Minuten». Ein Verfahren sei aber noch pendent. «Gegen die Person besteht nach wie vor der dringende Verdacht, sich unter anderem der Nötigung strafbar gemacht zu haben», erklärte ein Sprecher.
Zuletzt legten junge Schweizer Klimaaktivisten einen Massnahmenplan für die Finanzbranche vor, wie der «Tages-Anzeiger» berichtet. Sie fordern demnach von Bundesrat und Parlament bis zum Jahr 2020 «klare Vorschriften und Standards zu nachhaltigen Investitionen und Finanzierungen für die Schweizer Finanzbranche», eine «Veröffentlichung der Finanzflüsse» ab nächstem Jahr und «eine Reduktion der direkten und indirekten Treibhausgasemissionen des Schweizer Finanzplatzes bis 2030 auf null».
Eine Frau betrachtet bei Märjela die Eismassen des Aletschgletschers aus der Nähe. Der mächtigste Gletscher der Alpen ist Unesco-Weltkultuerbe – womöglich aber nicht mehr allzu lange. Wissenschaftler der ETH Zürich haben kürzlich simuliert, dass aufgrund der Klimaerwärmung zu Ende des Jahrhunderts wohl nur noch ein paar kleine Eisfelder von dem derzeit über 80 Quadratkilometer grossen Gletscher übrig sind.
Im Kiental wurden rund 150 Alpaka-Tiere beim «Alpabzug» zurück ins Tal getrieben. Touristen in einem Bus fühlten sie wie in den südamerikanischen Anden.
Ein Kalb hat auf der traditionellen Viehschau in Schwellbrunn wenig Lust auf aktive Teilnahme.
Ob diese Rinder auf der Schwyzer Viehausstellung ganz besonders gut dastehen, erschliesst sich aus dieser Perspektive wohl nur dem Profi.
Am Wochenende hat im freiburgischen Charmey das traditionelle Heuwagenrennen für Stimmung gesorgt. Der Anlass in dem Greyerzer Dorf findet seit 1972 jährlich zum Chilbi-Fest statt. Dazu werden alte Heukarren geschmückt und von verschiedenen Teams so schnell wie möglich durch das Dorf gezogen.
Die BMX-Bande ist zurück und will an den Europameisterschaften in Cadenazzo TI hoch hinaus.
Berufswunsch Nationalrätin? Ein Mädchen führt im Bundeshaus zumindest schonmal eine Sitzprobe durch. Am Samstag veranstaltete das Bundeshaus einen Tag der offenen Tür.
Hoch hinauf geht es bei der Einweihung der neuen Kletterrouten am Sambuco-Staudamm bei Fusio am Ende des Val Lavizzara. Nun stehen Sportklettern insgesamt vier Routen zur Verfügung.
Ein Lamborghini Veneno Roadster as dem Jahr 2014 war die grösste Attraktion bei der Versteigerung von zwei Dutzend Luxusautos, die von Genfer Behörden 2016 beschlagnahmt worden ewaren: Sie hatten dem Diktatorensohn Teodorín Obiang aus Äquatorialguinea gehört, dem Geldwäsche und Missmanagement öffentlicher Vermögen vorgeworfen worden war.
Eine junge Frau geleitet mit einer Herde von Kühen während der 50. Ausgabe der Desalpe de Charmey im Kanton Freiburg ins Tal. Tausende Zuschauer wohnten dem Spektakel bei.
Wahlplakate stehen in der Bundesgasse, am Donnerstag, 26. September 2019, in Bern. Am 20. Oktober 2019 finden die Parlamentswahlen statt.
Klimastreik in Zürich am Freitag, 27. September 2019.
In Saint-Maurice VS haben Archäologen im Zuge von Bauarbeiten einen Friedhof aus dem Hochmittelalter freigelegt, in dem bis zu 250 Menschen bestattet wurden.
Auf der Kantonsstrasse T 332 bei Hemishofen ist der Anhängerzug eines Schaustellers ausser Kontrolle geraten. Ein mitgeführter Latrinenwagen kollidierte dabei mit einem Signalisationsmasten. Der Aufbau wurde bei der Kollision auseinandergerissen und zerschellte auf der Fahrbahn. Verletzt wurde niemand.
Rund 100 Umweltaktivisten haben einen Trauermarsch zum geschmolzenen Pizol-Gletscher im Kanton St. Gallen gemacht. Mit der Aktion wollten sie auf die Bedrohung des Klimawandels aufmerksam machen.
Bei der Kunstinstallation «Mirage Gstaad» werden die Besucher schon seit Längerem mit surreal anmutenden Bildern konfrontiert. Der Grund: Der US-Künstler Doug Aitken hat eine spiegelnde Gebäudeskulptur errichtet. Auch im Spätsommer ist das Werk ein visuell aussergewöhnliches Erlebnis.
In Lugano ist die «wopart – Work on Paper Fair» gestartet. Eine Kunstausstellung, die sich mit der Arbeit auf Papier beschäftigt.
Jäger Peter Marugg (links) und Sohn Men beobachten Gamswild vor der Kulisse des «Chessler», aufgenommen in der zweiten Woche der Bündner Hochjagd.
Mit Humor auf der Suche nach Spendern: Vor Bechern am Bahnhofplatz in Bern zeigen Schilder, was sich eine kanadische Bettlerin wünscht: «New Socks», «Ferrari» und «Food».
Auf der Autobahn A7 bei Frauenfeld ist eine 26-Jährige mit ihrem Fahrzeug mit einem Signalisationsanhänger kollidiert. Die verletzte Frau musste mit dem Rettungswagen ins Sputal gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Detailaufnahme vom Füdli des Asiatischen Elefantenbullen «Maxi» im Zürcher. Das Tier feiert irgendwann diese Tage – ganz genau kennt man das Datum nicht – seinen 50. Geburtstag und ist damit ältester «Mitarbeiter» des Zoos.
Wollgras in der herbstlichen Abendsonne in Vals.
Ein Mann liegt auf einem riesigen Landartgemälde des französisch-schweizerischen Künstlers Saype im «Parc de la Grange» in Genf. Die 165 Meter lange und 30 Meter breite, biologisch abbaubare Malerei aus Pigmenten von Holzkohle, Kreide, Wasser und Milcheiweiss entstand auf einer Gesamtfläche von 5'000 Quadratmetern. Die Kunstinstallation ist Bestand des «Beyond Walls Project» und soll menschliche Werte wie Zusammengehörigkeit, Freundlichkeit und Weltoffenheit fördern.
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